• August Wilhelm von Schlegel to Philipp Joseph von Rehfues

  • Place of Dispatch: Unknown · Place of Destination: Unknown · Date: 16.04.1842
Edition Status: Newly transcribed and labelled; double collated
    Metadata Concerning Header
  • Sender: August Wilhelm von Schlegel
  • Recipient: Philipp Joseph von Rehfues
  • Place of Dispatch: Unknown
  • Place of Destination: Unknown
  • Date: 16.04.1842
    Manuscript
  • Provider: Bonn, Universitäts- und Landesbibliothek
  • OAI Id: 1917785
  • Classification Number: S 1392 : 69
  • Number of Pages: 1 e. Br. (1 Doppelbl.=1 S.) mit hs. Adresse
  • Particularities: Mit Siegel. - Mit Empfangsvermerk Rehfuesʼ
  • Incipit: „[1] Ew. Hochwohlgeboren
    lasse ich es mir angelegen seyn, das erste Exemplar meiner Essais zu überreichen. Für die ersten 6 Bogen, [...]“
    Language
  • German
    Editors
  • Bamberg, Claudia
  • Strobel, Jochen
[1] Ew. Hochwohlgeboren
lasse ich es mir angelegen seyn, das erste Exemplar meiner Essais zu überreichen. Für die ersten 6 Bogen, die allein einige politische Bedeutung haben, ist das Imprimatur längst in meinen Händen. Das Übrige, wobei die Censur eine leere Formalität ist, erwarte ich noch aus Cöln zurück. Deswegen bitte ich Sie, einstweilen das Buch nicht aus der Hand zu geben, bis Hr. Weber den Verkauf ankündigen kann.
Ich empfehle Ihrer Aufmerksamkeit besonders die Vorrede, die ich mit großer Umsicht und Sorgfalt geschrieben habe.
Verehrungsvoll
Ew. Hochwohlgeb.
ergebenster AWvSchlegel
16/IV 42.
[2] [leer]
[3] [leer]
[4] Herrn
Geheime-Ober-Regierungsrath
von Rehfues Hochwohlgeboren
hiebei ein Buch
[1] p. den 16. April 42.
[1] Ew. Hochwohlgeboren
lasse ich es mir angelegen seyn, das erste Exemplar meiner Essais zu überreichen. Für die ersten 6 Bogen, die allein einige politische Bedeutung haben, ist das Imprimatur längst in meinen Händen. Das Übrige, wobei die Censur eine leere Formalität ist, erwarte ich noch aus Cöln zurück. Deswegen bitte ich Sie, einstweilen das Buch nicht aus der Hand zu geben, bis Hr. Weber den Verkauf ankündigen kann.
Ich empfehle Ihrer Aufmerksamkeit besonders die Vorrede, die ich mit großer Umsicht und Sorgfalt geschrieben habe.
Verehrungsvoll
Ew. Hochwohlgeb.
ergebenster AWvSchlegel
16/IV 42.
[2] [leer]
[3] [leer]
[4] Herrn
Geheime-Ober-Regierungsrath
von Rehfues Hochwohlgeboren
hiebei ein Buch
[1] p. den 16. April 42.
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