• August Wilhelm von Schlegel an Maria Löbel

  • Absendeort: Brüssel · Empfangsort: Bonn · Datum: 15.04.1832
Editionsstatus: Einmal kollationierter Druckvolltext mit Registerauszeichnung
    Briefkopfdaten
  • Absender: August Wilhelm von Schlegel
  • Empfänger: Maria Löbel
  • Absendeort: Brüssel
  • Empfangsort: Bonn
  • Datum: 15.04.1832
    Druck
  • Bibliographische Angabe: „Meine liebe Marie“ ‒ „Werthester Herr Professor“. Der Briefwechsel zwischen August Wilhelm von Schlegel und seiner Haushälterin Maria Löbel. Hg. v. Ralf Georg Czapla und Franca Victoria Schankweiler. Bonn 2012, S. 99.
  • Incipit: „[1] Brüssel d. 15tn April 1832
    Sonntag Morgen
    Meine liebe Marie, ich bin gestern Abend, Gott sey Dank, gesund u glücklich hier angekommen, [...]“
    Handschrift
  • Datengeber: Strasbourg, Bibliothèque Nationale et Universitaire de Strasbourg
  • Signatur: MS.2.882,98
  • Blatt-/Seitenzahl: 1 Bl. (zerteiltes Dbl.), 1 S., hs. m. U.
    Sprache
  • Deutsch
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[1] Brüssel d. 15tn April 1832
Sonntag Morgen
Meine liebe Marie, ich bin gestern Abend, Gott sey Dank, gesund u glücklich hier angekommen, Dienstag Nachmittag oder Abend, etwa zwischen vier und sieben Uhr denke ich in Bonn einzutreffen. Ich denke, Sie werden diesen Brief übermorgen Vormittag erhalten – in diesem Falle halten Sie warmes Wasser zu einem Bade u ein gutes Abendessen bereit, denn ich werde wohl nicht zu Mittage gegessen haben. Unterdessen Gott befohlen! Mich verlangt unsäglich wieder zu Hause zu seyn. Ihr AWvS
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[1] Brüssel d. 15tn April 1832
Sonntag Morgen
Meine liebe Marie, ich bin gestern Abend, Gott sey Dank, gesund u glücklich hier angekommen, Dienstag Nachmittag oder Abend, etwa zwischen vier und sieben Uhr denke ich in Bonn einzutreffen. Ich denke, Sie werden diesen Brief übermorgen Vormittag erhalten – in diesem Falle halten Sie warmes Wasser zu einem Bade u ein gutes Abendessen bereit, denn ich werde wohl nicht zu Mittage gegessen haben. Unterdessen Gott befohlen! Mich verlangt unsäglich wieder zu Hause zu seyn. Ihr AWvS
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