• Mohr & Winter (Heidelberg) , Jakob Christian Benjamin Mohr , Christian Friedrich Winter to August Wilhelm von Schlegel

  • Place of Dispatch: Heidelberg · Place of Destination: Bonn · Date: 06.03.1819
Edition Status: Single collated printed full text with registry labelling
    Metadata Concerning Header
  • Sender: Mohr & Winter (Heidelberg), Jakob Christian Benjamin Mohr, Christian Friedrich Winter
  • Recipient: August Wilhelm von Schlegel
  • Place of Dispatch: Heidelberg
  • Place of Destination: Bonn
  • Date: 06.03.1819
  • Notations: Empfangsort erschlossen.
    Printed Text
  • Provider: Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek
  • OAI Id: 383716241
  • Bibliography: Jenisch, Erich (Hg.): August Wilhelm Schlegels Briefwechsel mit seinen Heidelberger Verlegern. Festschrift zur Jahrhundert-Feier des Verlags Carl Winters Universitätsbuchhandlung in Heidelberg 1822‒1922. Heidelberg 1922, S. 168.
  • Incipit: „[1] Hochwohlgebohrner
    Hochzuverehrender Herr!
    Wir empfingen heute die Beilage mit der reitenden Post mit dem Auftrag solche sicher an Sie gelangen zu lassen. [...]“
    Manuscript
  • Provider: Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek
  • OAI Id: DE-611-34977
  • Classification Number: Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.16,Nr.58
  • Number of Pages: 1 S., hs. m. U.
  • Format: 23,2 x 19,6 cm
    Language
  • German
[1] Hochwohlgebohrner
Hochzuverehrender Herr!
Wir empfingen heute die Beilage mit der reitenden Post mit dem Auftrag solche sicher an Sie gelangen zu lassen. Da wir nun gerade eine Sendung an den dortigen H[errn] Buchhändler Weber machen so fügen wir solche dieser bei. Das Postporto von f. 1.47 haben wir Ihnen belastet.
Unser Herr Winter liegt schon über acht Tage an einem sehr heftigen rheumatischen Fieber krank, allem Ansehen nach leider ein langwieriges Uebel. Doch wollen wir das Beste hoffen.
Verehrungsvoll empfehlen wir uns
Ew. Hochwohlgebohren
ganz ergebenst
Mohr u Winter.
Heidelberg d[en] 6 Merz 1819.
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[1] Hochwohlgebohrner
Hochzuverehrender Herr!
Wir empfingen heute die Beilage mit der reitenden Post mit dem Auftrag solche sicher an Sie gelangen zu lassen. Da wir nun gerade eine Sendung an den dortigen H[errn] Buchhändler Weber machen so fügen wir solche dieser bei. Das Postporto von f. 1.47 haben wir Ihnen belastet.
Unser Herr Winter liegt schon über acht Tage an einem sehr heftigen rheumatischen Fieber krank, allem Ansehen nach leider ein langwieriges Uebel. Doch wollen wir das Beste hoffen.
Verehrungsvoll empfehlen wir uns
Ew. Hochwohlgebohren
ganz ergebenst
Mohr u Winter.
Heidelberg d[en] 6 Merz 1819.
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