Lebe wohl, gutes Mädchen, und denke zuweilen an Deinen Freund Wilhelm.
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August Wilhelm von Schlegel to Auguste Böhmer
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Place of Dispatch: Unknown · Place of Destination: Unknown · Date: [Januar 1796]
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Metadata Concerning Header
- Sender: August Wilhelm von Schlegel
- Recipient: Auguste Böhmer
- Place of Dispatch: Unknown
- Place of Destination: Unknown
- Date: [Januar 1796]
- Notations: Datum erschlossen.
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Printed Text
- Provider: Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek
- OAI Id: 370515684
- Bibliography: Schelling, Caroline von: Briefe aus der Frühromantik. Nach Georg Waitz vermehrt hg. v. Erich Schmidt. Bd. 1. Leipzig 1913, S. 378‒379 u. S. 711 (Kommentar).
- Incipit: „... Ich habe Dich sehr lieb, Gustel, weil Du ein so gutes Kind bist. Nicht wahr, wenn Deine Mutter traurig ist, [...]“
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Language
- German
... Ich habe Dich sehr lieb, Gustel, weil Du ein so gutes Kind bist. Nicht wahr, wenn Deine Mutter traurig ist, dann leistest Du ihr Gesellschaft, und suchst sie fröhlich zu machen? Sieh, solch eine herzensliebe Mutter, wie Du hast, haben auch sehr wenig Kinder.
Lebe wohl, gutes Mädchen, und denke zuweilen an Deinen Freund Wilhelm.
Lebe wohl, gutes Mädchen, und denke zuweilen an Deinen Freund Wilhelm.
... Ich habe Dich sehr lieb, Gustel, weil Du ein so gutes Kind bist. Nicht wahr, wenn Deine Mutter traurig ist, dann leistest Du ihr Gesellschaft, und suchst sie fröhlich zu machen? Sieh, solch eine herzensliebe Mutter, wie Du hast, haben auch sehr wenig Kinder.
Lebe wohl, gutes Mädchen, und denke zuweilen an Deinen Freund Wilhelm.
Lebe wohl, gutes Mädchen, und denke zuweilen an Deinen Freund Wilhelm.