• Wilhelm von Humboldt to August Wilhelm von Schlegel

  • Place of Dispatch: Unknown · Place of Destination: Berlin · Date: 06.05.1827
Edition Status: Single collated printed full text with registry labelling
    Metadata Concerning Header
  • Sender: Wilhelm von Humboldt
  • Recipient: August Wilhelm von Schlegel
  • Place of Dispatch: Unknown
  • Place of Destination: Berlin
  • Date: 06.05.1827
  • Notations: Empfangsort erschlossen.
    Printed Text
  • Bibliography: Briefwechsel zwischen Wilhelm von Humboldt und August Wilhelm Schlegel. Hg. v. Albert Leitzmann. Halle 1908, S. 218‒219.
  • Incipit: „[1] Es hat mir unendlich leid gethan, Ew. Hochwohlgebornen heute verfehlt zu haben. Ich hoffe ein andresmal glücklicher zu seyn. Ich [...]“
    Manuscript
  • Provider: Bonn, Universitäts- und Landesbibliothek
  • OAI Id: 1732966
  • Classification Number: S 507 : 21
  • Provenance: Betr. Nalus ("Ich schicke Ihnen die Bemerkungen über den Nalus zu, die ich mit vieler Belehrung gelesen und genau erwogen habe. Ich habe mir die Stellen notirt und ich hoffe, wir sprechen noch über Einzelnes").Geschenk August Wilhelm von Schlegels an die Universitätsbibliothek Bonn (s. A. Klette und I. Staender, Chirographorum in Bibliotheca Academica Bonnensi servatorum catalogus, Bd. II, Bonn 1858-1876, S. 152).
  • Number of Pages: 1 e. S.
  • Format: 20,3 x 12,3 cm
  • Particularities: Der Brief ist als Nr. 21 mit weiteren 26 Briefen Wilhelm von Humboldts an August Wilhelm von Schlegel in einen braunen marmorierten Pappeinband des 19. Jhs. eingebunden (Nr. 5: Brief von August Wilhelm von Schlegel an Wilhelm von Humboldt).
    Language
  • German
[1] Es hat mir unendlich leid gethan, Ew. Hochwohlgebornen heute verfehlt zu haben. Ich hoffe ein andresmal glücklicher zu seyn. Ich schicke Ihnen die Bemerkungen über den Nalus zu, die ich mit vieler Belehrung gelesen und genau erwogen habe. Ich habe mir die Stellen notirt und ich hoffe, wir sprechen noch über einiges Einzelne. Das grammatische Heft habe ich noch nicht ganz durchgelesen und behalte es noch mit Ihrer Erlaubniß.
Mit hochachtungsvoller Freundschaft
der Ihrige,
Humboldt.
6. Mai, 1827.
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[1] Es hat mir unendlich leid gethan, Ew. Hochwohlgebornen heute verfehlt zu haben. Ich hoffe ein andresmal glücklicher zu seyn. Ich schicke Ihnen die Bemerkungen über den Nalus zu, die ich mit vieler Belehrung gelesen und genau erwogen habe. Ich habe mir die Stellen notirt und ich hoffe, wir sprechen noch über einiges Einzelne. Das grammatische Heft habe ich noch nicht ganz durchgelesen und behalte es noch mit Ihrer Erlaubniß.
Mit hochachtungsvoller Freundschaft
der Ihrige,
Humboldt.
6. Mai, 1827.
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