Gruß dem Helden, dem tapfern Vertheidiger deutscher Freyheit! Meine heißesten Wünsche sind mit Ihnen. Ich schreibe Ihnen in äußerster Eil – erst gestern bin ich angekommen. Ich empfehle Ihnen Albert von Stael auf Leib und Leben, geben Sie nicht zu, daß er sich allzu tollkühn wagt. Wenn Sie etwas an den Kronprinzen von Schweden zu bestellen haben, so bitte ich Sie, lassen Sie es durch mich gehen – ich bin beständig um ihn, und werde es bestens befördern. Leben Sie wohl bis auf glückliches Wiedersehen. Gott befohlen!
Ihr Schlegel
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