Ich habe die Ehre beyanliegend das E. E. ehrerbietigst gewidmete u zugeeignete Buch zu übersenden. Ich darf wohl sagen, daß ich auf diese Arbeit die größte Sorgfalt gewidmetwendet u die Grundsätze der philologischen Kritik nach alter Strenge darauf anzuwenden gesucht habe, u ich schmeichle mir, daß dies von einheimischen u ausländischen Gelehrten anerkannt werden wird.
Wenn Ew. E. es nicht unangemessen finden, so wünsche ich Sr. Majestät dem Könige ein Exemplar ein zu Füßen zu legen, u dieses könnte unter keinen günstigeren Auspicien als durch die Hände E. E. zu seiner hohen Bestimmung gelangen. In der Ho Ich wage daher die Bitte, E. E. möchten geruhen, diesem geringen Zeichen meiner Huldigung den Zutritt zu der allerhöchsten Person des Monarchen zu eröffnen, und lege ich das Exemplar, und so wie auch abschriftlich das allerunterthänigste Schreiben bey, womit ich selbiges begleitet habe.
Ich bin eben im Begriff nach London abzureisen, von wo aus man mir den freyesten Zutritt zu den dortigen gelehrten Vorräthen versprochen hat. [2] Ich werde nicht ermangeln, über meine Bemühungen, sowohl die zu den künftig zu veranstaltenden Ausgaben Indischer Bücher nöthigen Hülfsmittel zu benutzen, als deren Erfolg für die Zukunft zu sichern, unterthänigen Bericht zu erstatten
In tiefster Ehrerbietung u mit den dankbarsten Gesinnungen verharre ich pp