Ich bin Ihnen sehr dankbar. Die mitgebrachten Gäste werden unendlich willkommen seyn. Ich werfe es mir vor, nicht gleich bei der Einladung an Fr. Gräfin Kalnein gedacht zu haben. Aber Sie wissen wohl, alte Leute sind vergeßlich. Möchte Ihre Fräulein Tochter nicht dennoch mitkommen? Die Gesellschaft ist klein, und wir sind an keine Zahl gebunden.
Ehrerbietigst
Schlegel
d. 2 Jul. Morgens
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