• Christian Friedrich Tieck to August Wilhelm von Schlegel

  • Place of Dispatch: Zürich · Place of Destination: Genf · Date: [ca. 12.] Dezember 1810
Edition Status: Single collated printed full text with registry labelling
    Metadata Concerning Header
  • Sender: Christian Friedrich Tieck
  • Recipient: August Wilhelm von Schlegel
  • Place of Dispatch: Zürich
  • Place of Destination: Genf
  • Date: [ca. 12.] Dezember 1810
  • Notations: Datum (Tag) sowie Empfangsort erschlossen.
    Printed Text
  • Bibliography: „Geliebter Freund und Bruder“. Der Briefwechsel zwischen Christian Friedrich Tieck und August Wilhelm Schlegel in den Jahren 1804 bis 1811. Hg. und kommentiert v. Cornelia Bögel. Dresden 2015, S. 231–236.
  • Incipit: „[1] Zürich den [ca. 12.] Xbr. 1810.
    Du wirst dich wundern geliebter Freund das Du von mir einen Brief erhältst ehe du [...]“
    Manuscript
  • Provider: Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek
  • OAI Id: APP2712-Bd-4
  • Classification Number: Mscr.Dresd.App.2712,B,17,7
  • Number of Pages: 3 S. auf Doppelbl., hs. m. U. u. Adresse
  • Format: 24,8 x 19,3 cm
    Language
  • German
[1] Zürich den [ca. 12.] Xbr. 1810.
Du wirst dich wundern geliebter Freund das Du von mir einen Brief erhältst ehe du mir wieder geschrieben hast, doch das geschieht aus gutem Gründen. Ich habe seit meinem lezten Briefe von der Schwester gehoertt Knorring ist am 28ten des vorigen Monaths von München abgereist. Du sihst also wie ich nun den Augenblik meiner Abreise hier voraussehen kann,. ich kann wenigstens noch Briefe haben ehe die Zeichnung fertig ist von der Kleinen.
Die Schwester ist sehr traurig besonders darüber das du ihr nicht geantwortet hast auf einen Brief welchen sie dir geschrieben hatt, sie fragte nach deiner Adresse, vielleicht hatt sie solchen noch nach Frankreich geschikt gehabt, und du solchen gar nicht bekommen, da du die meinigen auch so späth bekommen hast. Nach diesen Briefe scheint sie sehr traurig in der Einsamkeit dort zu sein,. Außerdem noch ist die Summe welche sie erhalten haben so ungemein zusammengeschmolzen durch den Cours, den jeder Banquier immer so schlecht als möglich annimmt, das sie mir kaum ein paar Louisdʼor hatt für den augenblik schikken können, und selbst vielleicht noch weniger übrig behalten hatt, dis hatt mich in eine andre Verlegenheit gesezt. Noch ehe ich den Brief meiner Schwester erhielt kam mein Wirth zu mir, und sagte mir er wolle mir gern die ihm Schuldige Summe anvertrauen, aber ich möchte ihm für meinen Längern Auffenthalt hir einen Bürgen stellen. Ich habe nun den Buchhändler Obmann Füßli erwählt den ich hier mit am meisten kenne, bis zum 2ten Januar für 5 Louisdʼor guth zu sagen, und kann ihm natürlich vermöge diser Summe noch einmahl guth zu sagen auf einen neuen Monath wenn ich ihm dise auf den Tage richtig bezahle. Doch habe ich für den Augenblik nur die unpassenste Hoffnung, da die Schwester eine Summe Geld früher wohl erwartet, aber dis kann ankommen, kann auch ausbleiben, und mich aufs äußerste auf alle seiten beschimpfen nicht nur sondern auch in tausend andre Verlegenheiten bringen, da Füßli nicht 10 Louisdʼor an mich riskiren wird wollen wenn ich ihm nicht Wort halten kann. Schon früher hatte ich mich um kleine Summen, an die reichen unter meinen hiesigen Freunden gewandt, und von ihnen Abschlägige Antworten erhalten. Du hast mir in deinem vorigen Brief Bezahlung für die 3 Zeichnungen [2] angebothen, welche ich als dir schon zugehörig betrachten muß, und die Summe von 5 Louisdʼor wäre dafür nicht zu viel wenn du berechnest das ich mehr als 3 wohl 4 Wochen daran zugebracht habe. Doch die Zeichnungen gehören dir, und ich kann solche nicht 2mahl verkauffen. Willst du aber so viel Geld an mich wenden so biete ich dir ein andre hier gemachte Zeichnung für disen Preis an, welche ich glaube das sie mir wohl gelungen ist, und hälst du den Preis zu theuer so beruht es nur auf dich das ich noch eine andre hinzufüge. Dise Zeichnung ist Hüllas von den Nümphen geraubt.
Die Composizion kennst du schon doch ist vieles daran gebessert, ich habe mich bemüht recht schönes Fleisch zu machen, und die Zeichnung wird noch saubrer und ausgeführter sein als die Madonna welche zu hast. Du weist ich lobe nicht meine eignen Arbeiten aber ich halte sie für gelungen. Da ich solche hir gemacht habe, habe ich mehr Zeit als unter andren umständen darauf verwenden können. Willst du sie so schreibe mir aber Bald, denn als dann zihe ich solche auf, sende mir auch denn in einem Brief 3–4 so kleine goldne Leisten, wie die um die Madonna sind, aber wähle recht schöne aus, die ich herumkleben kann. Da von heut bis zum 2ten Januar noch drei Wochen sind, so kann ich noch deine Antwort haben, und du die Zeichnung vorher. Doch bitt ich dich sehr schreib mir deinen Willen mit umgehender Post nur mit 2 Zeilen, damit dir mein Brief nicht zu viel Zeit kosten möge, und ob ich dir die Sachen mit der Diligence, oder mit dem Güther Waagen schiken soll. Sollte es gegen meine Hoffnung unmöglich sein, mir zu dem bestimmten Tag dise Summe zu senden so muß ich dich recht sehr ersuchen, mir wenigstens dadurch zu helfen das du deswegen an Fueßli schreibst, und ihn vermanst zu warten, und auch noch auf den Monath Januar die gleiche Güthe für mich zu haben. Rette mich noch dismahl von diser Verlegenheit, und ich glaube ich werde eher wieder in Stand gesezt sein andern Helfen zu können, als das ich andrer Hülfe nöthig habe. Eben habe ich die drei Zeichnungen erhalten, nebst einem kleinen Brief meiner Schwester, Ich hätte Lust auch dise Zeichnungen aufzuziehen, denn sie sind am Rande auf der Post ein wenig zerdrükt, und werde dann alle 4 zugleich dir überschikken, willst du aber die andren 3 Zeichnungen, lieber in den weissen Blättern, so bitte schreibe es sogleich, ich werde mit diser Operation, noch 8 Tage warten. Die Schwester scheint ausserordentlich traurig, ihr Brief ist ohne Datum, aber am 8 Xbr aus München abgegangen. Ich wurde hier beim schreiben unterbrochen, durch den Postbothen, der mir zugleich mit den Zeichnungen einen [3] Brief von Schelling der den deinigen vom 3 August enthält brachte. Es thut mir leid das er meinen Auffenthalt hir weis – denn so sehr er sich als ein Freund in disem Brief zu äußern strebt hatt er sich doch so gestellt das ich ihm nicht ganz trauen kann es sind mir mancherlei falschheiten zu Ohren gekommen. Sein Brief ist vom 20 9br, wo er noch in Stutgard ist, Sehr danke ich dir mein theurer Freund für deinen Brief vom 3. August. Du hast wie im meisten andren vollkommen recht, nur must du auch sagen es wäre schändlich von mir g[e]wesen meine Schwester in einer Zeit der Noth zu verlassen, ist sie reich so ist die gemeinschaft des Guthes ein Unsinn, und ich müste warrlich ein sehr gemeines Gemüth haben wollte ich mich bei ihnen nur mästen, und meine Arbeiten aufgeben, wie dann gar bald erfolgen würde. An Fr.[au] St[aël] werde ich wenn die Zeichnung fertig ist zugleich mit schreiben, eher es jezt zu thun must du selbst sagen geth nicht an, ich hoffe sie dann zufrieden zu stellen. – Das ein so grosser Gewinn bei dem Kohlenbrennen heraus kommen wird als man sich anfangs schmeichelte, ist gewiß nicht und ich habe dir schon damahls in Genf gesagt das ich solches nie geglaubt, doch wird der Ertrag noch immer reichliche Zinsen tragen, von diser Summe die K.[norring] an Hardenberg schuldig ist ist ja bei weitem nicht alles darauf verwandt, und er kann ihn ja auch jezt bald befriedigen. Unter andren Narrheiten die der Vater macht hatt er allen Leuten gesagt zu Hause ich weiß nicht welch ein Ritter und Kammerherr der Sohn geworden wäre, so das diser sich geschwind muß zum Michaelis Ritter, ich glaube gar Großkreutz machen lassen, und Kammerherren, er hatt den Sohn um Gotteswillen gebethen dis zu besorgen, und ich glaube er ist russirt, nur muß er vorher den Stammbaum einschikken, du siehst da muß dem Vater der Sohn auch wieder zu gefal[l]en leben, und besonders da dis natürlich Summen kostet. Ich schreib dis nur um dich zu überzeugen das Vater und Sohn guth stehen mit einander. Der Schwester ihre Adresse ist wie sie mir solche geschrieben hatt. M. de K. M.[adame] de Knorring, auf der Hundskugel, im Gräflich Rechbergischen Hause. Sie schreibt mir das sie gar nicht ausgeth, Niemanden sieth, krank ist, schreibe ihr also und gar freundlich, kränke sie nicht, Leb wohl und behalte mich lieb. und laß dir meine Bitte angelegen sein, mit Angst sehe ich deinem Brief entgegen. ich hätte noch viel dir zu schreiben, aber ich kann nicht den[n] der Brief muß auf die Post. Schreibe nur zwei Zeilen mit umgehender Post, und schikke mir die Leisten, so hast du in weniger als 14 Tagen aber 4 Zeichnungen. Leb wohl
Dein Treuer Freund. Fr.[iedrich] Tieck
Schreibe mir unter der gleichen Adresse.
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[1] Zürich den [ca. 12.] Xbr. 1810.
Du wirst dich wundern geliebter Freund das Du von mir einen Brief erhältst ehe du mir wieder geschrieben hast, doch das geschieht aus gutem Gründen. Ich habe seit meinem lezten Briefe von der Schwester gehoertt Knorring ist am 28ten des vorigen Monaths von München abgereist. Du sihst also wie ich nun den Augenblik meiner Abreise hier voraussehen kann,. ich kann wenigstens noch Briefe haben ehe die Zeichnung fertig ist von der Kleinen.
Die Schwester ist sehr traurig besonders darüber das du ihr nicht geantwortet hast auf einen Brief welchen sie dir geschrieben hatt, sie fragte nach deiner Adresse, vielleicht hatt sie solchen noch nach Frankreich geschikt gehabt, und du solchen gar nicht bekommen, da du die meinigen auch so späth bekommen hast. Nach diesen Briefe scheint sie sehr traurig in der Einsamkeit dort zu sein,. Außerdem noch ist die Summe welche sie erhalten haben so ungemein zusammengeschmolzen durch den Cours, den jeder Banquier immer so schlecht als möglich annimmt, das sie mir kaum ein paar Louisdʼor hatt für den augenblik schikken können, und selbst vielleicht noch weniger übrig behalten hatt, dis hatt mich in eine andre Verlegenheit gesezt. Noch ehe ich den Brief meiner Schwester erhielt kam mein Wirth zu mir, und sagte mir er wolle mir gern die ihm Schuldige Summe anvertrauen, aber ich möchte ihm für meinen Längern Auffenthalt hir einen Bürgen stellen. Ich habe nun den Buchhändler Obmann Füßli erwählt den ich hier mit am meisten kenne, bis zum 2ten Januar für 5 Louisdʼor guth zu sagen, und kann ihm natürlich vermöge diser Summe noch einmahl guth zu sagen auf einen neuen Monath wenn ich ihm dise auf den Tage richtig bezahle. Doch habe ich für den Augenblik nur die unpassenste Hoffnung, da die Schwester eine Summe Geld früher wohl erwartet, aber dis kann ankommen, kann auch ausbleiben, und mich aufs äußerste auf alle seiten beschimpfen nicht nur sondern auch in tausend andre Verlegenheiten bringen, da Füßli nicht 10 Louisdʼor an mich riskiren wird wollen wenn ich ihm nicht Wort halten kann. Schon früher hatte ich mich um kleine Summen, an die reichen unter meinen hiesigen Freunden gewandt, und von ihnen Abschlägige Antworten erhalten. Du hast mir in deinem vorigen Brief Bezahlung für die 3 Zeichnungen [2] angebothen, welche ich als dir schon zugehörig betrachten muß, und die Summe von 5 Louisdʼor wäre dafür nicht zu viel wenn du berechnest das ich mehr als 3 wohl 4 Wochen daran zugebracht habe. Doch die Zeichnungen gehören dir, und ich kann solche nicht 2mahl verkauffen. Willst du aber so viel Geld an mich wenden so biete ich dir ein andre hier gemachte Zeichnung für disen Preis an, welche ich glaube das sie mir wohl gelungen ist, und hälst du den Preis zu theuer so beruht es nur auf dich das ich noch eine andre hinzufüge. Dise Zeichnung ist Hüllas von den Nümphen geraubt.
Die Composizion kennst du schon doch ist vieles daran gebessert, ich habe mich bemüht recht schönes Fleisch zu machen, und die Zeichnung wird noch saubrer und ausgeführter sein als die Madonna welche zu hast. Du weist ich lobe nicht meine eignen Arbeiten aber ich halte sie für gelungen. Da ich solche hir gemacht habe, habe ich mehr Zeit als unter andren umständen darauf verwenden können. Willst du sie so schreibe mir aber Bald, denn als dann zihe ich solche auf, sende mir auch denn in einem Brief 3–4 so kleine goldne Leisten, wie die um die Madonna sind, aber wähle recht schöne aus, die ich herumkleben kann. Da von heut bis zum 2ten Januar noch drei Wochen sind, so kann ich noch deine Antwort haben, und du die Zeichnung vorher. Doch bitt ich dich sehr schreib mir deinen Willen mit umgehender Post nur mit 2 Zeilen, damit dir mein Brief nicht zu viel Zeit kosten möge, und ob ich dir die Sachen mit der Diligence, oder mit dem Güther Waagen schiken soll. Sollte es gegen meine Hoffnung unmöglich sein, mir zu dem bestimmten Tag dise Summe zu senden so muß ich dich recht sehr ersuchen, mir wenigstens dadurch zu helfen das du deswegen an Fueßli schreibst, und ihn vermanst zu warten, und auch noch auf den Monath Januar die gleiche Güthe für mich zu haben. Rette mich noch dismahl von diser Verlegenheit, und ich glaube ich werde eher wieder in Stand gesezt sein andern Helfen zu können, als das ich andrer Hülfe nöthig habe. Eben habe ich die drei Zeichnungen erhalten, nebst einem kleinen Brief meiner Schwester, Ich hätte Lust auch dise Zeichnungen aufzuziehen, denn sie sind am Rande auf der Post ein wenig zerdrükt, und werde dann alle 4 zugleich dir überschikken, willst du aber die andren 3 Zeichnungen, lieber in den weissen Blättern, so bitte schreibe es sogleich, ich werde mit diser Operation, noch 8 Tage warten. Die Schwester scheint ausserordentlich traurig, ihr Brief ist ohne Datum, aber am 8 Xbr aus München abgegangen. Ich wurde hier beim schreiben unterbrochen, durch den Postbothen, der mir zugleich mit den Zeichnungen einen [3] Brief von Schelling der den deinigen vom 3 August enthält brachte. Es thut mir leid das er meinen Auffenthalt hir weis – denn so sehr er sich als ein Freund in disem Brief zu äußern strebt hatt er sich doch so gestellt das ich ihm nicht ganz trauen kann es sind mir mancherlei falschheiten zu Ohren gekommen. Sein Brief ist vom 20 9br, wo er noch in Stutgard ist, Sehr danke ich dir mein theurer Freund für deinen Brief vom 3. August. Du hast wie im meisten andren vollkommen recht, nur must du auch sagen es wäre schändlich von mir g[e]wesen meine Schwester in einer Zeit der Noth zu verlassen, ist sie reich so ist die gemeinschaft des Guthes ein Unsinn, und ich müste warrlich ein sehr gemeines Gemüth haben wollte ich mich bei ihnen nur mästen, und meine Arbeiten aufgeben, wie dann gar bald erfolgen würde. An Fr.[au] St[aël] werde ich wenn die Zeichnung fertig ist zugleich mit schreiben, eher es jezt zu thun must du selbst sagen geth nicht an, ich hoffe sie dann zufrieden zu stellen. – Das ein so grosser Gewinn bei dem Kohlenbrennen heraus kommen wird als man sich anfangs schmeichelte, ist gewiß nicht und ich habe dir schon damahls in Genf gesagt das ich solches nie geglaubt, doch wird der Ertrag noch immer reichliche Zinsen tragen, von diser Summe die K.[norring] an Hardenberg schuldig ist ist ja bei weitem nicht alles darauf verwandt, und er kann ihn ja auch jezt bald befriedigen. Unter andren Narrheiten die der Vater macht hatt er allen Leuten gesagt zu Hause ich weiß nicht welch ein Ritter und Kammerherr der Sohn geworden wäre, so das diser sich geschwind muß zum Michaelis Ritter, ich glaube gar Großkreutz machen lassen, und Kammerherren, er hatt den Sohn um Gotteswillen gebethen dis zu besorgen, und ich glaube er ist russirt, nur muß er vorher den Stammbaum einschikken, du siehst da muß dem Vater der Sohn auch wieder zu gefal[l]en leben, und besonders da dis natürlich Summen kostet. Ich schreib dis nur um dich zu überzeugen das Vater und Sohn guth stehen mit einander. Der Schwester ihre Adresse ist wie sie mir solche geschrieben hatt. M. de K. M.[adame] de Knorring, auf der Hundskugel, im Gräflich Rechbergischen Hause. Sie schreibt mir das sie gar nicht ausgeth, Niemanden sieth, krank ist, schreibe ihr also und gar freundlich, kränke sie nicht, Leb wohl und behalte mich lieb. und laß dir meine Bitte angelegen sein, mit Angst sehe ich deinem Brief entgegen. ich hätte noch viel dir zu schreiben, aber ich kann nicht den[n] der Brief muß auf die Post. Schreibe nur zwei Zeilen mit umgehender Post, und schikke mir die Leisten, so hast du in weniger als 14 Tagen aber 4 Zeichnungen. Leb wohl
Dein Treuer Freund. Fr.[iedrich] Tieck
Schreibe mir unter der gleichen Adresse.
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