• August Wilhelm von Schlegel to Johann Friedrich von Cotta

  • Place of Dispatch: Jena · Place of Destination: Tübingen · Date: 02.11.1801
Edition Status: Newly transcribed and labelled; double collated
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    Metadata Concerning Header
  • Sender: August Wilhelm von Schlegel
  • Recipient: Johann Friedrich von Cotta
  • Place of Dispatch: Jena
  • Place of Destination: Tübingen
  • Date: 02.11.1801
    Manuscript
  • Provider: Deutsches Literaturarchiv Marbach
  • Classification Number: COTTA:Briefe
  • Number of Pages: 2 S., hs. m. U.
  • Incipit: „[1] Jena d. 2 Nov. 1801.
    Ich versäume nicht Ihnen sogleich den richtigen Empfang der 198 Lbth. u 2 Fl. 7 [...]“
  • Editors: Bamberg, Claudia · Knödler, Stefan
[1] Jena d. 2 Nov. 1801.
Ich versäume nicht Ihnen sogleich den richtigen Empfang der 198 Lbth. u 2 Fl. 7 kr. zu melden, und danke für geneigte Besorgung. Doch muß ich bemerken, daß sich unter den Laubthalern ein falscher fand, welches ich bey Meldung des Empfangs auch Hrn Köhler in Nürnberg angezeigt habe, jedoch ohne ihn wieder mit zurückzuschicken. Ich habe hinzugefügt, dieß könne ja gelegentlich berichtigt werden, etwa wenn Sie auf die Ostermesse kommen, wo ich gewiß das Vergnügen habe Sie zu sprechen.
Morgen reise ich nach Berlin ab, wo ich den Winter zubringen werde, doch können Sie mir immer nur hieher schreiben wenn etwas erfoderlich seyn sollte, es wird mir dorthin bestellt werden.
Meinen letzten Brief mit der Anzeige des Musen-Almanachs haben Sie [2] hoffentlich richtig erhalten.
Mein Bruder empfiehlt sich mit mir Ihnen bestens
Ihr ergebenster
AWSchlegel

Schlegel 2 Nov 1801
10 –
eod.
[1] Jena d. 2 Nov. 1801.
Ich versäume nicht Ihnen sogleich den richtigen Empfang der 198 Lbth. u 2 Fl. 7 kr. zu melden, und danke für geneigte Besorgung. Doch muß ich bemerken, daß sich unter den Laubthalern ein falscher fand, welches ich bey Meldung des Empfangs auch Hrn Köhler in Nürnberg angezeigt habe, jedoch ohne ihn wieder mit zurückzuschicken. Ich habe hinzugefügt, dieß könne ja gelegentlich berichtigt werden, etwa wenn Sie auf die Ostermesse kommen, wo ich gewiß das Vergnügen habe Sie zu sprechen.
Morgen reise ich nach Berlin ab, wo ich den Winter zubringen werde, doch können Sie mir immer nur hieher schreiben wenn etwas erfoderlich seyn sollte, es wird mir dorthin bestellt werden.
Meinen letzten Brief mit der Anzeige des Musen-Almanachs haben Sie [2] hoffentlich richtig erhalten.
Mein Bruder empfiehlt sich mit mir Ihnen bestens
Ihr ergebenster
AWSchlegel

Schlegel 2 Nov 1801
10 –
eod.
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