• August Wilhelm von Schlegel to Anne Louise Germaine de Staël-Holstein

  • Place of Dispatch: Spandau · Place of Destination: Unknown · Date: 25.08.1813
Edition Status: Single collated printed full text without registry labelling not including a registry
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    Metadata Concerning Header
  • Sender: August Wilhelm von Schlegel
  • Recipient: Anne Louise Germaine de Staël-Holstein
  • Place of Dispatch: Spandau
  • Place of Destination: Unknown
  • Date: 25.08.1813
  • Notations: Aus rechtlichen Gründen wird vorerst die deutsche Übersetzung angezeigt.
    Printed Text
  • Bibliography: Pange, Pauline de: August Wilhelm Schlegel und Frau von Staël. Eine schicksalhafte Begegnung. Nach unveröffentlichten Briefen erzählt von Pauline Gräfin de Pange. Dt. Ausg. von Willy Grabert. Hamburg 1940, S. 369–372.
  • Incipit: „Spandau, den 25. August [18]13.
    Liebe Freundin! Alles geht herrlich, und ich wäre überaus glücklich, wenn ich mir über Ihr Befinden keine [...]“
Spandau, den 25. August [18]13.
Liebe Freundin! Alles geht herrlich, und ich wäre überaus glücklich, wenn ich mir über Ihr Befinden keine Gedanken zu machen brauchte. Nach dem 16. Juli habe ich noch keinen Brief von Ihnen und daher auch noch keine Antwort auf die verhängnisvolle Nachricht. Wie ist das möglich? Gestern hatten wir die englischen Zeitungen vom 7. August. Ich habe Ihnen regelmäßig geschrieben.
Die schwedischen Berichte gehen mit demselben Paket an Sie ab; so halte ich mich nicht bei den Einzelheiten auf, die Sie besser daraus erfahren. Unser Hauptquartier ist von Stralsund nach Oranienburg, von da nach Potsdam und endlich nach Charlottenburg verlegt worden, wo die schwedische Armee für einige Tage ein Lager aufschlug. Von dort kehrten wir am 21. nach Potsdam zurück, wo das ganze schwedische Heer, d. h. 20000 Mann, soweit sie nicht anderswohin beordert sind, zu gleicher Zeit zusammengezogen wurden. Aber unser Aufenthalt dort war nicht von langer Dauer. Abends erhielten wir die Nachricht, ein preußisches Korps vor uns sei gezwungen worden, sich zurückzuziehen. Am Horizont sah man Dörfer brennen. Die Stadt geriet in Bestürzung, und im Hauptquartier begann eine unheimliche Tätigkeit: vor Mitternacht wurde Generalmarsch geschlagen. Ich werde diese Nacht nicht so leicht vergessen, die erste, die mir eine, wenn auch schwache Vorstellung vom Kriege gab. Der Lärm der Trommeln und Trompeten, zusammen mit den Hörnern der Wachen, der widerhallende Galopp der Ordonnanzen, das Wiehern der Rosse, der Marsch der Fußtruppen und der Reiterei durch die Finsternis, alles das versetzte uns in eine seltsame Erregung und ließ große Dinge erwarten. Um zwei Uhr brach der Kr[on]pr[inz] auf, um sich nach vorne zu begeben. Zugleich erhielten alle Zivilisten des Hauptquartiers den Befehl, wieder nach Spandau zurückzukehren, weil sie im Falle eines Rückzuges in Potsdam zu gefährdet gewesen wären. Um die Verwirrung aufs höchste zu steigern, blieben auch noch die für mich requirierten Pferde aus, und ich mußte mich und mein Gepäck auf die Wagen der Herren Thornton und Wetterstedt, so gut es ging, verladen. Jedermann erwartete an diesem und dem folgenden Tage eine große Schlacht; der Feind marschierte mit Macht auf Berlin, er wollte einen kühnen Handstreich auf die Hauptstadt ausführen, wenn er auch nur vierundzwanzig Stunden ihrer Herr geblieben wäre. Aber die Haltung des Kr[on]pr[inzen] und die starken Kräfte, die er in Gewaltmärschen vor Berlin konzentriert hatte, haben diesen Plan zunichte gemacht. Die Preußen unter Bülow und Tauentzien bildeten den linken Flügel, die Schweden das Zentrum, die Russen den rechten Flügel. Als die Franzosen sie in Schlachtordnung aufgestellt sahen, gingen sie nicht aus ihrer Stellung zwischen den Sümpfen und hinter Wäldern heraus, wo man sie nicht angreifen konnte. So kam es nicht zu einer allgemeinen Schlacht, sondern nur unser linker Flügel schlug sich in aller Form und hatte vollen Erfolg. Seitdem befindet sich das feindliche Heer auf dem Rückzug, und unsere leichten Truppen verfolgen es. Wir waren hier während dieser Zeit zuerst ohne Nachrichten; hörten nur die Berichte, die im Volke umliefen, und von weitem den Kanonendonner; als wir uns dann beruhigt hatten, überfiel uns die Langeweile. Ich hoffe, wir werden heute aus unserer traurigen Verbannung erlöst. Herr von Wetterstedt ist gestern zum Prinzen befohlen worden, und wir erwarten stündlich den Befehl, uns anderswohin zu begeben. Es ist für den Menschen schauderhaft, einem Heere folgen zu müssen, ohne zu überblicken, was geschieht. [Die russischen Diplomaten] Santi und Bodisco waren die ganze Zeit über im Feld, obwohl sie nicht mehr Militärs sind als ich. Ich bin wütend, daß ich mir nicht beizeiten ein gutes Pferd besorgt habe. Das habe ich aber unterlassen, weil ich nicht an einen Wiederbeginn des Krieges vor der offiziellen Nachricht glaubte, daß Österreich sich für uns erklärt hätte. Matschewski hat mir sein Pferd versprochen, das ich oft geritten habe und das ausgezeichnet ist, aber er will es mir nicht eher abtreten, bevor er ein anderes gefunden hat. Ein Pferd bietet ja auch eine gewisse Sicherheit im Fall eines Rückzuges, denn ich habe schon die Erfahrung gemacht, daß man trotz aller Umsicht requirierte Pferde nicht bekommt. Aber ich glaube, dazu wird es nicht kommen und wir werden bald jenseits der Elbe stehen. G[eneral] Blücher jagt den Feind aus Schlesien, das schon fast von ihm gesäubert ist. Wir erwarten die Verstärkungen G[eneral] Bennigsens. Wie gemeldet wird, soll dieser schon bei Grossen angelangt sein. Besonders aber warten wir auf die Nachrichten aus Böhmen und die Wirkung der Ratschläge Moreaus. Kurzum, ich zweifle nicht an einem vollen Erfolg. Soeben wird der neue Sieg Wellingtons bestätigt, der Sieg bei Roncesvalles. – Das Ungeheuer ist auf allen Seiten umzingelt und wird niedergeschmettert. Bald wird Deutschland und vielleicht auch Frankreich frei sein, falls dort noch Elemente vorhanden sind, die eine spontane Bewegung gegen ihn entfesseln können.
Am 16., genau am Tage vor der Beendigung des Waffenstillstandes, hatte ich eine ziemlich lange Unterredung mit dem Kr[on]pr[inzen]. Nachdem er eine große Anzahl von Befehlen ausgefertigt hatte, ruhte er und sprach sich sehr frei über die ganze Situation aus. Er war natürlich von der Wichtigkeit des Augenblicks durchdrungen, denn nach den Meldungen rückte Napoleon gegen uns vor. Sie können sich denken, was ich ihm alles sagte. Er ließ sich die deutschen Worte: ›Vorwärts, meine Kinder!‹ von mir vorsprechen und wiederholte sie mehrmals, um sie an die deutschen Truppen zu richten. In solchen Augenblicken, wo er sich frei gibt, habe ich die Empfindung, daß er mich schätzt und Vertrauen zu mir hat. Im übrigen hatte ich in dieser letzten Zeit nur Übersetzungen für ihn anzufertigen, aber ich hoffe, meine Feder nach unseren ersten Erfolgen aufs neue gut verwenden zu können.
Der Kr[on]pr[inz] hat bis jetzt nur eine Proklamation an seine zusammengesetzte Armee gerichtet und hat es nicht für richtig gehalten, im Namen seines alten Vaterlandes sich an die Franzosen zu wenden. Das überläßt er für den Augenblick Moreau. Ich weiß nicht, ob er nicht mit der Zeit doch anderen Sinnes wird. Er hat viel mit den Gefangenen gesprochen, die man zu ihm geführt hat.
Liebe Freundin! Ich habe dem Chevalier d’Yvernois ein Paket mit Papieren meines unglücklichen jungen Freundes zugesandt. Ich sah den Chevalier nur beim Mittagessen in Charlottenburg: er mußte am anderen Morgen abreisen, aber ich hoffe, meine Sendung ist ihm noch zur rechten Zeit zugestellt worden.
Die Herren Arfwedson haben mir einen neuen Kreditbrief auf Herrn Schickler geschickt, da der erste wertlos geworden war. Auf diesen Kreditbrief habe ich 100 Louisdor abgehoben, nicht für mich, sondern ich habe sie zur Rückerstattung der für Albert gezahlten Summen verwendet. Ich werde Ihnen nächstens die noch übrigen Rechnungen senden.
Ein angesehener Verleger in Berlin, Herr Hitzig, möchte sehr gern die Übersetzung Ihres Werkes De l’Allemagne drucken. Frau de la Motte-Fouqué hat sich zu dieser Arbeit erboten. Sie schreibt eine sehr elegante Prosa. Er drängt mich, ihm die Bände je nach ihrem Erscheinen zu verschaffen. Teilen Sie mir doch bitte mit, ob Sie hiermit einverstanden sind. Es handelt sich nur darum, einen Vorsprung zu gewinnen, denn Sie können den guten wie auch den schlechten Übersetzungen nicht entgehen.
Liebe Freundin! Ich schließe meinen Brief in aller Eile, um die Post nicht zu versäumen.
Tausendmal Lebewohl, tausend Grüße der lieben Familie und um Gottes willen schreiben Sie mir oft!
Spandau, den 25. August [18]13.
Liebe Freundin! Alles geht herrlich, und ich wäre überaus glücklich, wenn ich mir über Ihr Befinden keine Gedanken zu machen brauchte. Nach dem 16. Juli habe ich noch keinen Brief von Ihnen und daher auch noch keine Antwort auf die verhängnisvolle Nachricht. Wie ist das möglich? Gestern hatten wir die englischen Zeitungen vom 7. August. Ich habe Ihnen regelmäßig geschrieben.
Die schwedischen Berichte gehen mit demselben Paket an Sie ab; so halte ich mich nicht bei den Einzelheiten auf, die Sie besser daraus erfahren. Unser Hauptquartier ist von Stralsund nach Oranienburg, von da nach Potsdam und endlich nach Charlottenburg verlegt worden, wo die schwedische Armee für einige Tage ein Lager aufschlug. Von dort kehrten wir am 21. nach Potsdam zurück, wo das ganze schwedische Heer, d. h. 20000 Mann, soweit sie nicht anderswohin beordert sind, zu gleicher Zeit zusammengezogen wurden. Aber unser Aufenthalt dort war nicht von langer Dauer. Abends erhielten wir die Nachricht, ein preußisches Korps vor uns sei gezwungen worden, sich zurückzuziehen. Am Horizont sah man Dörfer brennen. Die Stadt geriet in Bestürzung, und im Hauptquartier begann eine unheimliche Tätigkeit: vor Mitternacht wurde Generalmarsch geschlagen. Ich werde diese Nacht nicht so leicht vergessen, die erste, die mir eine, wenn auch schwache Vorstellung vom Kriege gab. Der Lärm der Trommeln und Trompeten, zusammen mit den Hörnern der Wachen, der widerhallende Galopp der Ordonnanzen, das Wiehern der Rosse, der Marsch der Fußtruppen und der Reiterei durch die Finsternis, alles das versetzte uns in eine seltsame Erregung und ließ große Dinge erwarten. Um zwei Uhr brach der Kr[on]pr[inz] auf, um sich nach vorne zu begeben. Zugleich erhielten alle Zivilisten des Hauptquartiers den Befehl, wieder nach Spandau zurückzukehren, weil sie im Falle eines Rückzuges in Potsdam zu gefährdet gewesen wären. Um die Verwirrung aufs höchste zu steigern, blieben auch noch die für mich requirierten Pferde aus, und ich mußte mich und mein Gepäck auf die Wagen der Herren Thornton und Wetterstedt, so gut es ging, verladen. Jedermann erwartete an diesem und dem folgenden Tage eine große Schlacht; der Feind marschierte mit Macht auf Berlin, er wollte einen kühnen Handstreich auf die Hauptstadt ausführen, wenn er auch nur vierundzwanzig Stunden ihrer Herr geblieben wäre. Aber die Haltung des Kr[on]pr[inzen] und die starken Kräfte, die er in Gewaltmärschen vor Berlin konzentriert hatte, haben diesen Plan zunichte gemacht. Die Preußen unter Bülow und Tauentzien bildeten den linken Flügel, die Schweden das Zentrum, die Russen den rechten Flügel. Als die Franzosen sie in Schlachtordnung aufgestellt sahen, gingen sie nicht aus ihrer Stellung zwischen den Sümpfen und hinter Wäldern heraus, wo man sie nicht angreifen konnte. So kam es nicht zu einer allgemeinen Schlacht, sondern nur unser linker Flügel schlug sich in aller Form und hatte vollen Erfolg. Seitdem befindet sich das feindliche Heer auf dem Rückzug, und unsere leichten Truppen verfolgen es. Wir waren hier während dieser Zeit zuerst ohne Nachrichten; hörten nur die Berichte, die im Volke umliefen, und von weitem den Kanonendonner; als wir uns dann beruhigt hatten, überfiel uns die Langeweile. Ich hoffe, wir werden heute aus unserer traurigen Verbannung erlöst. Herr von Wetterstedt ist gestern zum Prinzen befohlen worden, und wir erwarten stündlich den Befehl, uns anderswohin zu begeben. Es ist für den Menschen schauderhaft, einem Heere folgen zu müssen, ohne zu überblicken, was geschieht. [Die russischen Diplomaten] Santi und Bodisco waren die ganze Zeit über im Feld, obwohl sie nicht mehr Militärs sind als ich. Ich bin wütend, daß ich mir nicht beizeiten ein gutes Pferd besorgt habe. Das habe ich aber unterlassen, weil ich nicht an einen Wiederbeginn des Krieges vor der offiziellen Nachricht glaubte, daß Österreich sich für uns erklärt hätte. Matschewski hat mir sein Pferd versprochen, das ich oft geritten habe und das ausgezeichnet ist, aber er will es mir nicht eher abtreten, bevor er ein anderes gefunden hat. Ein Pferd bietet ja auch eine gewisse Sicherheit im Fall eines Rückzuges, denn ich habe schon die Erfahrung gemacht, daß man trotz aller Umsicht requirierte Pferde nicht bekommt. Aber ich glaube, dazu wird es nicht kommen und wir werden bald jenseits der Elbe stehen. G[eneral] Blücher jagt den Feind aus Schlesien, das schon fast von ihm gesäubert ist. Wir erwarten die Verstärkungen G[eneral] Bennigsens. Wie gemeldet wird, soll dieser schon bei Grossen angelangt sein. Besonders aber warten wir auf die Nachrichten aus Böhmen und die Wirkung der Ratschläge Moreaus. Kurzum, ich zweifle nicht an einem vollen Erfolg. Soeben wird der neue Sieg Wellingtons bestätigt, der Sieg bei Roncesvalles. – Das Ungeheuer ist auf allen Seiten umzingelt und wird niedergeschmettert. Bald wird Deutschland und vielleicht auch Frankreich frei sein, falls dort noch Elemente vorhanden sind, die eine spontane Bewegung gegen ihn entfesseln können.
Am 16., genau am Tage vor der Beendigung des Waffenstillstandes, hatte ich eine ziemlich lange Unterredung mit dem Kr[on]pr[inzen]. Nachdem er eine große Anzahl von Befehlen ausgefertigt hatte, ruhte er und sprach sich sehr frei über die ganze Situation aus. Er war natürlich von der Wichtigkeit des Augenblicks durchdrungen, denn nach den Meldungen rückte Napoleon gegen uns vor. Sie können sich denken, was ich ihm alles sagte. Er ließ sich die deutschen Worte: ›Vorwärts, meine Kinder!‹ von mir vorsprechen und wiederholte sie mehrmals, um sie an die deutschen Truppen zu richten. In solchen Augenblicken, wo er sich frei gibt, habe ich die Empfindung, daß er mich schätzt und Vertrauen zu mir hat. Im übrigen hatte ich in dieser letzten Zeit nur Übersetzungen für ihn anzufertigen, aber ich hoffe, meine Feder nach unseren ersten Erfolgen aufs neue gut verwenden zu können.
Der Kr[on]pr[inz] hat bis jetzt nur eine Proklamation an seine zusammengesetzte Armee gerichtet und hat es nicht für richtig gehalten, im Namen seines alten Vaterlandes sich an die Franzosen zu wenden. Das überläßt er für den Augenblick Moreau. Ich weiß nicht, ob er nicht mit der Zeit doch anderen Sinnes wird. Er hat viel mit den Gefangenen gesprochen, die man zu ihm geführt hat.
Liebe Freundin! Ich habe dem Chevalier d’Yvernois ein Paket mit Papieren meines unglücklichen jungen Freundes zugesandt. Ich sah den Chevalier nur beim Mittagessen in Charlottenburg: er mußte am anderen Morgen abreisen, aber ich hoffe, meine Sendung ist ihm noch zur rechten Zeit zugestellt worden.
Die Herren Arfwedson haben mir einen neuen Kreditbrief auf Herrn Schickler geschickt, da der erste wertlos geworden war. Auf diesen Kreditbrief habe ich 100 Louisdor abgehoben, nicht für mich, sondern ich habe sie zur Rückerstattung der für Albert gezahlten Summen verwendet. Ich werde Ihnen nächstens die noch übrigen Rechnungen senden.
Ein angesehener Verleger in Berlin, Herr Hitzig, möchte sehr gern die Übersetzung Ihres Werkes De l’Allemagne drucken. Frau de la Motte-Fouqué hat sich zu dieser Arbeit erboten. Sie schreibt eine sehr elegante Prosa. Er drängt mich, ihm die Bände je nach ihrem Erscheinen zu verschaffen. Teilen Sie mir doch bitte mit, ob Sie hiermit einverstanden sind. Es handelt sich nur darum, einen Vorsprung zu gewinnen, denn Sie können den guten wie auch den schlechten Übersetzungen nicht entgehen.
Liebe Freundin! Ich schließe meinen Brief in aller Eile, um die Post nicht zu versäumen.
Tausendmal Lebewohl, tausend Grüße der lieben Familie und um Gottes willen schreiben Sie mir oft!
· Original , 25.08.1813
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