• August Wilhelm von Schlegel to Georg Andreas Reimer

  • Place of Dispatch: Bonn · Place of Destination: Berlin · Date: 23.11.1838
Edition Status: Single collated printed full text with registry labelling
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    Metadata Concerning Header
  • Sender: August Wilhelm von Schlegel
  • Recipient: Georg Andreas Reimer
  • Place of Dispatch: Bonn
  • Place of Destination: Berlin
  • Date: 23.11.1838
  • Notations: Empfangsort erschlossen.
    Printed Text
  • Provider: Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
  • OAI Id: 343347008
  • Bibliography: Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Gesammelt und erläutert durch Josef Körner. Bd. 1. Zürich u.a. 1930, S. 534.
  • Incipit: „Bonn d. 23sten Nov. [18]38
    Hier haben Sie, mein hochgeehrter Herr und Freund, den König Johann, sehr gründlich und mühselig durchgesehen und [...]“
    Manuscript
  • Provider: Freies Deutsches Hochstift, Frankfurt am Main
  • Classification Number: 62 849 - 57
  • Number of Pages: 1 S., hs. m. U.
Bonn d. 23sten Nov. [18]38
Hier haben Sie, mein hochgeehrter Herr und Freund, den König Johann, sehr gründlich und mühselig durchgesehen und verbessert. Was ich daran geleistet, wird Ihnen genugsam in die Augen fallen. Ich hätte manche Bemerkungen mitzutheilen, auch in Bezug auf Ihre Ankündigung, die mir erst eben zu Gesichte gekommen ist. Aber ich will die Absendung nicht verzögern. In ein paar Tagen schreibe ich ausführlich. Melden Sie mir doch sogleich den Empfang.
Mit den freundschaftlichsten Grüßen
Ihr ergebenster
A. W. v. Schlegel

Sie versprachen mir ein Tönnchen Teltower Rüben zu besorgen. Dürfte ich Sie daran erinnern. Es ist Gefahr bei dem Verzuge, weil sie den Frost nicht ertragen.
Bonn d. 23sten Nov. [18]38
Hier haben Sie, mein hochgeehrter Herr und Freund, den König Johann, sehr gründlich und mühselig durchgesehen und verbessert. Was ich daran geleistet, wird Ihnen genugsam in die Augen fallen. Ich hätte manche Bemerkungen mitzutheilen, auch in Bezug auf Ihre Ankündigung, die mir erst eben zu Gesichte gekommen ist. Aber ich will die Absendung nicht verzögern. In ein paar Tagen schreibe ich ausführlich. Melden Sie mir doch sogleich den Empfang.
Mit den freundschaftlichsten Grüßen
Ihr ergebenster
A. W. v. Schlegel

Sie versprachen mir ein Tönnchen Teltower Rüben zu besorgen. Dürfte ich Sie daran erinnern. Es ist Gefahr bei dem Verzuge, weil sie den Frost nicht ertragen.
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