• C. F. Winter, Akademische Buchhandlung (Heidelberg) , Anton Winter to August Wilhelm von Schlegel

  • Place of Dispatch: Heidelberg GND · Place of Destination: Unknown · Date: 12.02.1839
Edition Status: Single collated printed full text without registry labelling not including a registry
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  • Sender: C. F. Winter, Akademische Buchhandlung (Heidelberg), Anton Winter
  • Recipient: August Wilhelm von Schlegel
  • Place of Dispatch: Heidelberg GND
  • Place of Destination: Unknown
  • Date: 12.02.1839
    Printed Text
  • Provider: Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
  • OAI Id: 383716241
  • Bibliography: Jenisch, Erich (Hg.): August Wilhelm Schlegels Briefwechsel mit seinen Heidelberger Verlegern. Festschrift zur Jahrhundert-Feier des Verlags Carl Winters Universitätsbuchhandlung in Heidelberg 1822‒1922. Heidelberg 1922, S. 192‒193.
  • Incipit: „Hochwohlgeborner, hochzuverehrender Herr!
    Vor etwa einem Monate hatte ich mir die Freiheit genommen, Sie (bei Gelegenheit der Anzeige des Eintritts von [...]“
    Manuscript
  • Provider: Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
  • OAI Id: DE-611-34977
  • Classification Number: Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.16,Nr.81
  • Number of Pages: 1 S., hs. m. U.
  • Format: 24,6 x 22,4 cm
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Hochwohlgeborner, hochzuverehrender Herr!
Vor etwa einem Monate hatte ich mir die Freiheit genommen, Sie (bei Gelegenheit der Anzeige des Eintritts von C. und A. Winter in das Geschäft) neuerdings um gefällige Einsendung des revidirten Exemplars Ihrer Vorlesungen über dramatische Kunst und Literatur Behufs des Drucks der dritten Ausgabe zu bitten.
Wenn es überhaupt in Geschäften wünschenswerth ist, den Zeitpunkt bestimmt zu kennen, zu welchem diese oder jene Unternehmung auszuführen ist, so ist uns, diesen zu wissen, im vorliegenden Fall, was Ihr Buch betrifft, besonders wichtig, weil wir der technischen Ausführung besondere Sorgfalt widmen wollen.
Ew. Hochwohlgeboren mögen es daher gütigst entschuldigen, daß ich Sie schon wieder mit einem Briefe, diese Angelegenheit betreffend, behellige und Sie um geneigte Antwort ganz ergebenst ersuche.
Mit aufrichtiger Verehrung
Ew. Hochwohlgeboren
ergebenster
C. F. Winter Verlagshandlg.
Heidelberg 12. Febr[uar] 1839.

Von Schlegels Hand: beantwortet d[en] 18ten Febr[uar] 39.
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Hochwohlgeborner, hochzuverehrender Herr!
Vor etwa einem Monate hatte ich mir die Freiheit genommen, Sie (bei Gelegenheit der Anzeige des Eintritts von C. und A. Winter in das Geschäft) neuerdings um gefällige Einsendung des revidirten Exemplars Ihrer Vorlesungen über dramatische Kunst und Literatur Behufs des Drucks der dritten Ausgabe zu bitten.
Wenn es überhaupt in Geschäften wünschenswerth ist, den Zeitpunkt bestimmt zu kennen, zu welchem diese oder jene Unternehmung auszuführen ist, so ist uns, diesen zu wissen, im vorliegenden Fall, was Ihr Buch betrifft, besonders wichtig, weil wir der technischen Ausführung besondere Sorgfalt widmen wollen.
Ew. Hochwohlgeboren mögen es daher gütigst entschuldigen, daß ich Sie schon wieder mit einem Briefe, diese Angelegenheit betreffend, behellige und Sie um geneigte Antwort ganz ergebenst ersuche.
Mit aufrichtiger Verehrung
Ew. Hochwohlgeboren
ergebenster
C. F. Winter Verlagshandlg.
Heidelberg 12. Febr[uar] 1839.

Von Schlegels Hand: beantwortet d[en] 18ten Febr[uar] 39.
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