‒ ‒ Ich habe gar keine andre schöne Erwartung in der Ferne als diese, Sie wiederzusehn und die Bekanntschaft Ihrer Frau zu machen, die ich so innig und herzlich verehre! Ich mag freilich nicht daran denken, wie ich vor ihr erscheinen werde, ich verlasse mich auf Sie, Sie müssen mich in Schutz nehmen. Gewiß! ‒ ‒
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Henriette Mendelssohn to August Wilhelm von Schlegel
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Place of Dispatch: Berlin GND · Place of Destination: Unknown · Date: 16.08.1798
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Metadata Concerning Header
- Sender: Henriette Mendelssohn
- Recipient: August Wilhelm von Schlegel
- Place of Dispatch: Berlin GND
- Place of Destination: Unknown
- Date: 16.08.1798
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Printed Text
- Provider: Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
- OAI Id: 362657327
- Bibliography: Waitz, Georg: Caroline und ihre Freunde. Mittheilungen aus Briefen. Leipzig 1882, S. 59.
- Incipit: „Berlin 16. Aug. 1798.
‒ ‒ Ich habe gar keine andre schöne Erwartung in der Ferne als diese, Sie wiederzusehn und [...]“
Berlin 16. Aug. 1798.
‒ ‒ Ich habe gar keine andre schöne Erwartung in der Ferne als diese, Sie wiederzusehn und die Bekanntschaft Ihrer Frau zu machen, die ich so innig und herzlich verehre! Ich mag freilich nicht daran denken, wie ich vor ihr erscheinen werde, ich verlasse mich auf Sie, Sie müssen mich in Schutz nehmen. Gewiß! ‒ ‒
‒ ‒ Ich habe gar keine andre schöne Erwartung in der Ferne als diese, Sie wiederzusehn und die Bekanntschaft Ihrer Frau zu machen, die ich so innig und herzlich verehre! Ich mag freilich nicht daran denken, wie ich vor ihr erscheinen werde, ich verlasse mich auf Sie, Sie müssen mich in Schutz nehmen. Gewiß! ‒ ‒
Berlin 16. Aug. 1798.
‒ ‒ Ich habe gar keine andre schöne Erwartung in der Ferne als diese, Sie wiederzusehn und die Bekanntschaft Ihrer Frau zu machen, die ich so innig und herzlich verehre! Ich mag freilich nicht daran denken, wie ich vor ihr erscheinen werde, ich verlasse mich auf Sie, Sie müssen mich in Schutz nehmen. Gewiß! ‒ ‒
‒ ‒ Ich habe gar keine andre schöne Erwartung in der Ferne als diese, Sie wiederzusehn und die Bekanntschaft Ihrer Frau zu machen, die ich so innig und herzlich verehre! Ich mag freilich nicht daran denken, wie ich vor ihr erscheinen werde, ich verlasse mich auf Sie, Sie müssen mich in Schutz nehmen. Gewiß! ‒ ‒