• Felix Theodor von Bernhardi to August Wilhelm von Schlegel

  • Place of Dispatch: München · Place of Destination: Unknown · Date: [26. Januar 1809]
Edition Status: Single collated printed full text with registry labelling
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    Metadata Concerning Header
  • Sender: Felix Theodor von Bernhardi
  • Recipient: August Wilhelm von Schlegel
  • Place of Dispatch: München
  • Place of Destination: Unknown
  • Date: [26. Januar 1809]
  • Notations: Datum sowie Absendeort erschlossen.
    Printed Text
  • Provider: Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
  • OAI Id: 335973167
  • Bibliography: Krisenjahre der Frühromantik. Briefe aus dem Schlegelkreis. Hg. v. Josef Körner. Bd. 2. Der Texte zweite Hälfte. 1809‒1844. Bern u.a. ²1969, S. 14‒15.
  • Incipit: „[1] [München, 26. Januar 1809]
    Liebster Freund
    Es freut mich daß du mir geschrieben hast, und mir und dem Wilhelm gut bist. er [...]“
    Manuscript
  • Provider: Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
  • OAI Id: APP2712-Bd-5
  • Classification Number: Mscr.Dresd.App.2712,B,20,1
  • Number of Pages: 1 S., hs. m. U. Felix
  • Format: 22,7 x 18,9 cm
[1] [München, 26. Januar 1809]
Liebster Freund
Es freut mich daß du mir geschrieben hast, und mir und dem Wilhelm gut bist. er hat wegen der Großmutter nach Berlin reisen müßen, nicht wegen dem dicken Herrn, der hier war. Die mutter war sehr Kranck, und betrübt und muß ein bad brauchen in Pisa. Der Onkel ist Kranck hat gichtschmerzen, es geht ihm einen tag beßer und einen tag schlechter und ist verdrießlich. ich bin gesund und lerne französisch und bald latein und gebe mir mühe. schreibe bald der mutter und liebe immer
Deinen Freund Felix.
[2] An Wilhelm Schlegel
[1] [München, 26. Januar 1809]
Liebster Freund
Es freut mich daß du mir geschrieben hast, und mir und dem Wilhelm gut bist. er hat wegen der Großmutter nach Berlin reisen müßen, nicht wegen dem dicken Herrn, der hier war. Die mutter war sehr Kranck, und betrübt und muß ein bad brauchen in Pisa. Der Onkel ist Kranck hat gichtschmerzen, es geht ihm einen tag beßer und einen tag schlechter und ist verdrießlich. ich bin gesund und lerne französisch und bald latein und gebe mir mühe. schreibe bald der mutter und liebe immer
Deinen Freund Felix.
[2] An Wilhelm Schlegel
· Beiliegender Brief von/an A.W. Schlegel , 26.01.1809
· Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
· Mscr.Dresd.App.2712,B,20,7
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