• Johann Wolfgang von Goethe to August Wilhelm von Schlegel

  • Place of Dispatch: Weimar · Place of Destination: Unknown · Date: 22.01.1799
Edition Status: Single collated printed full text without registry labelling not including a registry
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    Metadata Concerning Header
  • Sender: Johann Wolfgang von Goethe
  • Recipient: August Wilhelm von Schlegel
  • Place of Dispatch: Weimar
  • Place of Destination: Unknown
  • Date: 22.01.1799
    Printed Text
  • Bibliography: August Wilhelm und Friedrich Schlegel im Briefwechsel mit Schiller und Goethe. Hg. v. Josef Körner u. Ernst Wieneke. Leipzig 1926, S. 82.
  • Verlag: Insel Verlag
  • Incipit: „[1] Nur Ein Wort zur Begleitung des zweyten Stücks der Propyläen und des ersten Buches des Lukrez.
    Die Vorbereitungen zu den [...]“
    Manuscript
  • Provider: Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
  • OAI Id: 1724744
  • Classification Number: S 506 : II : 11
  • Number of Pages: 1 Doppelbl., davon 1 S. e. beschrieben
  • Format: 18,9 x 11,3 cm
  • Particularities: Der Brief befindet sich als Brief Nr. 11 in einem 1983 angefertigten Aufbewahrungskasten (Kasten II = Kasten "Goethe").
[1] Nur Ein Wort zur Begleitung des zweyten Stücks der Propyläen und des ersten Buches des Lukrez.
Die Vorbereitungen zu den Piccolomini nehmen uns alle Zeit weg, wir haben nur noch acht Tage übrig, das Stück wird den 30ten Jänner und den 2ten Februar gegeben, Freytag den 1ten wird Redoute seyn, ich hoffe Sie werden diese Feyerlichkeiten nicht ganz verschmähen.
Den größten Theil des Februars hoffe ich in Jena zuzubringen.
Der ich recht wohl zu leben wünsche.
Weimar am 22 Januar 1799.
Goethe
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[1] Nur Ein Wort zur Begleitung des zweyten Stücks der Propyläen und des ersten Buches des Lukrez.
Die Vorbereitungen zu den Piccolomini nehmen uns alle Zeit weg, wir haben nur noch acht Tage übrig, das Stück wird den 30ten Jänner und den 2ten Februar gegeben, Freytag den 1ten wird Redoute seyn, ich hoffe Sie werden diese Feyerlichkeiten nicht ganz verschmähen.
Den größten Theil des Februars hoffe ich in Jena zuzubringen.
Der ich recht wohl zu leben wünsche.
Weimar am 22 Januar 1799.
Goethe
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