• Johann Wolfgang von Goethe to August Wilhelm von Schlegel

  • Place of Dispatch: Jena GND · Place of Destination: Jena GND · Date: 26.03.1799
Edition Status: Single collated printed full text without registry labelling not including a registry
  • Guidelines for New Transcriptions
    Editorial Guidelines Print
  • Extensive Metadata
  • XML
    Metadata Concerning Header
  • Sender: Johann Wolfgang von Goethe
  • Recipient: August Wilhelm von Schlegel
  • Place of Dispatch: Jena GND
  • Place of Destination: Jena GND
  • Date: 26.03.1799
    Printed Text
  • Bibliography: August Wilhelm und Friedrich Schlegel im Briefwechsel mit Schiller und Goethe. Hg. v. Josef Körner u. Ernst Wieneke. Leipzig 1926, S. 86.
  • Verlag: Insel Verlag
  • Incipit: „[1] Für das übersendete dritte Stück des Athenäums habe ich meinen Dank nicht schrifftlich abgestattet weil ich bald nach Jena zu [...]“
    Manuscript
  • Provider: Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
  • OAI Id: 1724752
  • Classification Number: S 506 : II : 12
  • Number of Pages: 1 Bl., davon 1 S. e. beschrieben
  • Format: 23,6 x 18,6 cm
  • Particularities: Der Brief befindet sich als Brief Nr. 12 in einem 1983 angefertigten Aufbewahrungskasten (Kasten II = Kasten "Goethe").
1 2
1
[1] Für das übersendete dritte Stück des Athenäums habe ich meinen Dank nicht schrifftlich abgestattet weil ich bald nach Jena zu kommen hoffte, wo ich mich denn auch befinde.
Wollten Sie die Güte haben mir die Bände des Wallpol durch Ueberbringern zu überschicken, so wollte ich solche gelegentlich nach Weimar senden um die übrigen dagegen zu erhalten.
Der ich recht wohl zu leben wünsche und Sie bald zu sehen hoffe.
Jena am 26 März 1799.
Goethe
[2]
1
[1] Für das übersendete dritte Stück des Athenäums habe ich meinen Dank nicht schrifftlich abgestattet weil ich bald nach Jena zu kommen hoffte, wo ich mich denn auch befinde.
Wollten Sie die Güte haben mir die Bände des Wallpol durch Ueberbringern zu überschicken, so wollte ich solche gelegentlich nach Weimar senden um die übrigen dagegen zu erhalten.
Der ich recht wohl zu leben wünsche und Sie bald zu sehen hoffe.
Jena am 26 März 1799.
Goethe
[2]
×
×