• Friedrich Wilken to August Wilhelm von Schlegel

  • Place of Dispatch: Berlin · Place of Destination: Bonn · Date: 07.01.1839
Edition Status: Newly transcribed and labelled; double collated
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    Metadata Concerning Header
  • Sender: Friedrich Wilken
  • Recipient: August Wilhelm von Schlegel
  • Place of Dispatch: Berlin
  • Place of Destination: Bonn
  • Date: 07.01.1839
  • Notations: Empfangsort erschlossen.
    Manuscript
  • Provider: Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
  • OAI Id: DE-1a-34336
  • Classification Number: Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.29,Nr.19
  • Number of Pages: 1S., hs. m. U.
  • Format: 24,9 x 18,7 cm
  • Incipit: „[1] Berlin d. 7 Jan. 1839
    Zuvörderst ermangle ich nicht Ihnen, mein hochverehrter Freund und Gönner, ganz ergebenst anzuzeigen, daß die [...]“
  • Editors: Bamberg, Claudia · Varwig, Olivia
[1] Berlin d. 7 Jan. 1839
Zuvörderst ermangle ich nicht Ihnen, mein hochverehrter Freund und Gönner, ganz ergebenst anzuzeigen, daß die von Ihnen zurückgesandte Sanskritische Handschrift der Königlichen Bibliothek richtig und wohlbehalten an mich abgegeben worden ist.
Dann bringe ich Ihnen meinen herzlichsten und innigsten Dank dar für das herrliche Geschenk Ihrer Ausgabe des Ramáyna; Sie haben mir damit eine sehr große Freude gemacht, und ich habe bereits angefangen Ihr schönes Werk recht fleissig zu studiren. Möge der Himmel Sie noch lange den Wissenschaften erhalten und Ihnen Kraft und Gesundheit zur Vollendung des angefangenen ferner verleihen!
Meine Frau vereinigt ihre herzlichsten Grüße mit den meinigen und bedauert es mit mir, daß es uns im vorigen Sommer, als ich die Bäder in Wiesbaden zur Bekämpfung der leidigen Gicht gebrauchte, nicht vergönnt wurde Sie in Bonn zu besuchen, indem die Aerzte eine Wasserfahrt mir nicht gestatten wollten.
Mit der innigsten Verehrung und unwandelbaren Freundschaft und Anhänglichkeit
Ihr
ganz ergebenster
Fr. Wilken
[2] [leer]
[1] Berlin d. 7 Jan. 1839
Zuvörderst ermangle ich nicht Ihnen, mein hochverehrter Freund und Gönner, ganz ergebenst anzuzeigen, daß die von Ihnen zurückgesandte Sanskritische Handschrift der Königlichen Bibliothek richtig und wohlbehalten an mich abgegeben worden ist.
Dann bringe ich Ihnen meinen herzlichsten und innigsten Dank dar für das herrliche Geschenk Ihrer Ausgabe des Ramáyna; Sie haben mir damit eine sehr große Freude gemacht, und ich habe bereits angefangen Ihr schönes Werk recht fleissig zu studiren. Möge der Himmel Sie noch lange den Wissenschaften erhalten und Ihnen Kraft und Gesundheit zur Vollendung des angefangenen ferner verleihen!
Meine Frau vereinigt ihre herzlichsten Grüße mit den meinigen und bedauert es mit mir, daß es uns im vorigen Sommer, als ich die Bäder in Wiesbaden zur Bekämpfung der leidigen Gicht gebrauchte, nicht vergönnt wurde Sie in Bonn zu besuchen, indem die Aerzte eine Wasserfahrt mir nicht gestatten wollten.
Mit der innigsten Verehrung und unwandelbaren Freundschaft und Anhänglichkeit
Ihr
ganz ergebenster
Fr. Wilken
[2] [leer]
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