• Adolf Friedrich Stenzler to August Wilhelm von Schlegel

  • Place of Dispatch: London · Place of Destination: Bonn · Date: 19.02.1833
Edition Status: Newly transcribed and labelled; double collated
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    Metadata Concerning Header
  • Sender: Adolf Friedrich Stenzler
  • Recipient: August Wilhelm von Schlegel
  • Place of Dispatch: London
  • Place of Destination: Bonn
  • Date: 19.02.1833
    Manuscript
  • Provider: Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
  • OAI Id: DE-611-36979
  • Classification Number: Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.26,Nr.89
  • Number of Pages: 1 S. auf Doppelbl., hs. m. U. u. Adresse
  • Format: 22,3 x 18,4 cm
  • Incipit: „[1] London d. 19 Febr. 1833
    Hochzuverehrender Herr Professor
    Ich würde Ihnen schon vor etwa drei Wochen geschrieben haben, wenn ich nicht [...]“
  • Editors: Bamberg, Claudia · Varwig, Olivia
[1] London d. 19 Febr. 1833
Hochzuverehrender Herr Professor
Ich würde Ihnen schon vor etwa drei Wochen geschrieben haben, wenn ich nicht plötzlich von den Blattern befallen worden wäre, welche mich lange von aller Arbeit abgehalten haben. Auch jetzt noch bin ich durch eine zurückgebliebene Augenschwäche verhindert, meine Arbeiten wieder zu beginnen. Um aber die Vollendung der [...] des Rámáyana so wenig als möglich zu verzögern [...] jetzt. Ich kann nur mit Gewißheit bestimmen, daß [...] von 15 Pfund Sterling mich in den Stand setzen werden [...] Handschriften zu vergleichen, u bitte Sie [...] mir die Summe zu übersenden. Ich hoffe sehr, bald wieder [...] arbeiten zu können, u werde sogleich nach [...] Rámáyana gehen, u Ihnen sodann das ganze Manuscript durch [die] Gesandtschaft zuschicken.
Ich bitte Sie Herrn Prof. Lassen meinen besten Dank zu sagen für seine beiden Werke, welche ich gestern von der Asiat. Ges[ellschaf]t empfangen. Sobald meine Augen mir erlauben, mehr zu schreiben, werde ich ihm selbst danken.
Hochachtungsvoll
Euer Hochwohlgeboren
ergeben[ster]
A[Stenzler]
24 W[hite Lion Street Penton]ville
[2] [leer]
[3] [leer]
[4] Sr Hochwohlgeboren
Herrn Professor v. Schlegel
Commandeur des Guelphen
Ordens & & &
Bonn
Prussia
via
Rotterdam
[1] London d. 19 Febr. 1833
Hochzuverehrender Herr Professor
Ich würde Ihnen schon vor etwa drei Wochen geschrieben haben, wenn ich nicht plötzlich von den Blattern befallen worden wäre, welche mich lange von aller Arbeit abgehalten haben. Auch jetzt noch bin ich durch eine zurückgebliebene Augenschwäche verhindert, meine Arbeiten wieder zu beginnen. Um aber die Vollendung der [...] des Rámáyana so wenig als möglich zu verzögern [...] jetzt. Ich kann nur mit Gewißheit bestimmen, daß [...] von 15 Pfund Sterling mich in den Stand setzen werden [...] Handschriften zu vergleichen, u bitte Sie [...] mir die Summe zu übersenden. Ich hoffe sehr, bald wieder [...] arbeiten zu können, u werde sogleich nach [...] Rámáyana gehen, u Ihnen sodann das ganze Manuscript durch [die] Gesandtschaft zuschicken.
Ich bitte Sie Herrn Prof. Lassen meinen besten Dank zu sagen für seine beiden Werke, welche ich gestern von der Asiat. Ges[ellschaf]t empfangen. Sobald meine Augen mir erlauben, mehr zu schreiben, werde ich ihm selbst danken.
Hochachtungsvoll
Euer Hochwohlgeboren
ergeben[ster]
A[Stenzler]
24 W[hite Lion Street Penton]ville
[2] [leer]
[3] [leer]
[4] Sr Hochwohlgeboren
Herrn Professor v. Schlegel
Commandeur des Guelphen
Ordens & & &
Bonn
Prussia
via
Rotterdam
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