• August Wilhelm von Schlegel an Friedrich Maximilian von Stoltzenberg

  • Absendeort: Bonn · Empfangsort: Bonn · Datum: 21.11.1838
Editionsstatus: Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert
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    Briefkopfdaten
  • Absender: August Wilhelm von Schlegel
  • Empfänger: Friedrich Maximilian von Stoltzenberg
  • Absendeort: Bonn
  • Empfangsort: Bonn
  • Datum: 21.11.1838
    Handschrift
  • Datengeber: Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
  • OAI Id: DE-611-37174
  • Signatur: Mscr.Dresd.e.90,XX,Bd.6,Nr.62(2)
  • Blatt-/Seitenzahl: 1 S. auf Doppelbl., hs. m. U.
  • Format: 21,7 x 13,5 cm
  • Incipit: „[1] Bonn d. 21sten Nov. 38.
    Ew. Hochwohlgeboren bitte ich um Erlaubniß anzufragen, ob es vielleicht dem Erbprinzen von Lippe-Bückeburg einige [...]“
  • Editorische Bearbeitung: Bamberg, Claudia · Varwig, Olivia
[1] Bonn d. 21sten Nov. 38.
Ew. Hochwohlgeboren bitte ich um Erlaubniß anzufragen, ob es vielleicht dem Erbprinzen von Lippe-Bückeburg einige Unterhaltung gewähren könnte, ausgewählte Stücke Deutscher oder Französischer, vorzüglich dramatischer Dichter von mir vorlesen zu hören. Im Bejahungsfalle schlage ich zur nächsten Probe den Sonnabend 24sten Nov. vor. Der Kreis wird ganz klein seyn. Ich bitte aber Seine Durchlaucht sich mit Ihnen zeitig, etwa um halb sieben Uhr einzufinden, um Zeit für die Vorlesung zu gewinnen, ohne in späte Stunden hineinzu gerathen.
Mit der ausgezeichnetsten Verehrung
Ew. Hochwohlgeb.
ergebenster
AWvSchlegel
Der Erbgroßherzog von Mecklenburg-Str. hat bereits die Gnade gehabt zuzusagen.
[2] [leer]
[3] [leer]
[4] [leer]
[1] Bonn d. 21sten Nov. 38.
Ew. Hochwohlgeboren bitte ich um Erlaubniß anzufragen, ob es vielleicht dem Erbprinzen von Lippe-Bückeburg einige Unterhaltung gewähren könnte, ausgewählte Stücke Deutscher oder Französischer, vorzüglich dramatischer Dichter von mir vorlesen zu hören. Im Bejahungsfalle schlage ich zur nächsten Probe den Sonnabend 24sten Nov. vor. Der Kreis wird ganz klein seyn. Ich bitte aber Seine Durchlaucht sich mit Ihnen zeitig, etwa um halb sieben Uhr einzufinden, um Zeit für die Vorlesung zu gewinnen, ohne in späte Stunden hineinzu gerathen.
Mit der ausgezeichnetsten Verehrung
Ew. Hochwohlgeb.
ergebenster
AWvSchlegel
Der Erbgroßherzog von Mecklenburg-Str. hat bereits die Gnade gehabt zuzusagen.
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