• August Wilhelm von Schlegel to Heinrich Brockhaus

  • Place of Dispatch: Bonn · Place of Destination: Unknown · Date: 09.04.1835
Edition Status: Newly transcribed and labelled; double collated
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    Metadata Concerning Header
  • Sender: August Wilhelm von Schlegel
  • Recipient: Heinrich Brockhaus
  • Place of Dispatch: Bonn
  • Place of Destination: Unknown
  • Date: 09.04.1835
  • Notations: Empfänger erschlossen.
    Manuscript
  • Provider: Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
  • OAI Id: DE-611-37222
  • Classification Number: Mscr.Dresd.e.90,XX,Bd.9,Nr.101
  • Number of Pages: 1 S. auf Doppelbl., hs. m. U.
  • Format: 20,9 x 13,1 cm
  • Incipit: „[1] Bonn d. 9ten April 35.
    Ew. Wohlgeboren
    wollen mir erlauben, Ihnen die Einlage zur Förderung an ihre Bestimmung zu empfehlen. Ich [...]“
  • Editors: Bamberg, Claudia · Varwig, Olivia
[1] Bonn d. 9ten April 35.
Ew. Wohlgeboren
wollen mir erlauben, Ihnen die Einlage zur Förderung an ihre Bestimmung zu empfehlen. Ich war genöthigt diesen Brief, der einige Herrn H. Brockhaus gewiß nicht unwillkommne Mittheilungen enthält, einen Umweg nehmen zu lassen, weil ich seine gegenwärtige Adresse nicht weiß.
Ich wäre geneigt, einen kurzen Artikel über die von Hrn. H. Brockhaus herausgegebenen Indischen Erzählungen aufzusetzen, nicht für Gelehrte, sondern für das größere Publicum, wenn Ew. Wohlgeb. denselben in das Leipziger Conversationsblatt einrücken wollten. Ich würde auch einen die Indischen Mährchen überhaupt betreffenden französischen Brief von mir an den berühmten Orientalisten, Herrn Silvestre de Sacy beifügen.
Mit der vollkommensten Hochachtung
Ew Wohlgeb.
ergebenster
A. W. von Schlegel
[2] [leer]
[3] [leer]
[4] [leer]
[1] Bonn d. 9ten April 35.
Ew. Wohlgeboren
wollen mir erlauben, Ihnen die Einlage zur Förderung an ihre Bestimmung zu empfehlen. Ich war genöthigt diesen Brief, der einige Herrn H. Brockhaus gewiß nicht unwillkommne Mittheilungen enthält, einen Umweg nehmen zu lassen, weil ich seine gegenwärtige Adresse nicht weiß.
Ich wäre geneigt, einen kurzen Artikel über die von Hrn. H. Brockhaus herausgegebenen Indischen Erzählungen aufzusetzen, nicht für Gelehrte, sondern für das größere Publicum, wenn Ew. Wohlgeb. denselben in das Leipziger Conversationsblatt einrücken wollten. Ich würde auch einen die Indischen Mährchen überhaupt betreffenden französischen Brief von mir an den berühmten Orientalisten, Herrn Silvestre de Sacy beifügen.
Mit der vollkommensten Hochachtung
Ew Wohlgeb.
ergebenster
A. W. von Schlegel
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