• August Wilhelm von Schlegel to Christian Lassen

  • Place of Dispatch: Bonn · Place of Destination: Bonn · Date: 03.04.1830
Edition Status: Single collated printed full text with registry labelling
  • XML
    Metadata Concerning Header
  • Sender: August Wilhelm von Schlegel
  • Recipient: Christian Lassen
  • Place of Dispatch: Bonn
  • Place of Destination: Bonn
  • Date: 03.04.1830
    Printed Text
  • Provider: Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
  • OAI Id: 370508637
  • Bibliography: Schlegel, August Wilhelm; Lassen, Christian: Briefwechsel. Hg. v. Willibald Kirfel. Bonn 1914, S. 206‒207.
  • Incipit: „[1] Ich hatte Ew. Wohlgebohren heute ausdrücklich gebeten, sich zu einer gemeinschaftlichen Arbeit in den Abendstunden einzustellen. Es hat Ihnen nicht [...]“
    Manuscript
  • Provider: Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
  • OAI Id: 1836090
  • Classification Number: S 860 : III : 29
  • Provenance: Der Brief gelangte 1876 als Geschenk der Witwe Christian Lassens in die Universitätsbibliothek Bonn.
  • Number of Pages: 1 e. Br. (1 S.)
  • Format: 20,5 x 11,5 cm
  • Particularities: Mit Briefumschlag. - Die Briefe mit der Signatur S 860 sind in drei Faszikeln gebunden - dieser Brief befindet sich als Nr. 29 in Faszikel III.
[1] Ich hatte Ew. Wohlgebohren heute ausdrücklich gebeten, sich zu einer gemeinschaftlichen Arbeit in den Abendstunden einzustellen. Es hat Ihnen nicht beliebt hierauf Rücksicht zu nehmen. Der Fall ist schon oft vorgekommen, ich habe mich dadurch sehr beleidigt gefühlt ohne es jedoch zu äußern.
Ich glaube in unserm Verhältniß alles zu thun und zu beobachten, was Sie nur irgend erwarten können. Dieß sollte von Ihrer Seite nicht durch die äußerste Vernachläßigung erwiedert werden.
Ich muß Sie bitten, sich bestimmt zu erklären, wie Sie es in Zukunft zu halten gedenken, damit ich meinen Entschluß darnach fassen könne.
AWvSchlegel.
Bonn, d. 3ten April 1830.
[2]
[3]
[4]
[1] Ich hatte Ew. Wohlgebohren heute ausdrücklich gebeten, sich zu einer gemeinschaftlichen Arbeit in den Abendstunden einzustellen. Es hat Ihnen nicht beliebt hierauf Rücksicht zu nehmen. Der Fall ist schon oft vorgekommen, ich habe mich dadurch sehr beleidigt gefühlt ohne es jedoch zu äußern.
Ich glaube in unserm Verhältniß alles zu thun und zu beobachten, was Sie nur irgend erwarten können. Dieß sollte von Ihrer Seite nicht durch die äußerste Vernachläßigung erwiedert werden.
Ich muß Sie bitten, sich bestimmt zu erklären, wie Sie es in Zukunft zu halten gedenken, damit ich meinen Entschluß darnach fassen könne.
AWvSchlegel.
Bonn, d. 3ten April 1830.
[2]
[3]
[4]
×
×