• August Wilhelm von Schlegel to C. F. Winter, Akademische Buchhandlung (Heidelberg) , Anton Winter

  • Place of Dispatch: Bonn · Place of Destination: Heidelberg · Date: 13.02.1844
Edition Status: Single collated printed full text with registry labelling
  • XML
    Metadata Concerning Header
  • Sender: August Wilhelm von Schlegel
  • Recipient: C. F. Winter, Akademische Buchhandlung (Heidelberg), Anton Winter
  • Place of Dispatch: Bonn
  • Place of Destination: Heidelberg
  • Date: 13.02.1844
  • Notations: Konzept.
    Printed Text
  • Bibliography: Körner, Josef: A. W. Schlegel und sein Heidelberger Verleger. In: Zeitschrift für die österreichischen Gymnasien 65 (1914), S. 694.
  • Weitere Drucke: Jenisch, Erich (Hg.): August Wilhelm Schlegels Briefwechsel mit seinen Heidelberger Verlegern. Festschrift zur Jahrhundert-Feier des Verlags Carl Winters Universitätsbuchhandlung in Heidelberg 1822‒1922. Heidelberg 1922, S. 211.
  • Verlag: Universitätsverlag Wagner Innsbruck
  • Incipit: „Ew. Wohlgeboren
    habe ich am 13ten Januar curr. nebst einem Briefe, in billiger Anerkennung Ihrer Forderung, einen Wechsel von 200 Thalern übersendet, [...]“
    Manuscript
  • Provider: Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
  • OAI Id: DE-611-34977
  • Classification Number: Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.16,Nr.101
  • Number of Pages: 2 S., hs.
  • Format: 20,9 x 16,8 cm
Ew. Wohlgeboren
habe ich am 13ten Januar curr. nebst einem Briefe, in billiger Anerkennung Ihrer Forderung, einen Wechsel von 200 Thalern übersendet, der von meinem hiesigen Banquier Jonas Cahn an das Haus L. A. Hahn in Frankfurt ausgestellt und von mir an Ihre Ordre endossirt war. Seitdem ist nun ein voller Monat verflossen und ich sehe immer noch vergeblich der Bescheinigung des Empfanges von Ihrer Seite entgegen. Ich hoffe, daß Sie nicht durch Krankheit daran verhindert worden sind; denn in diesem Falle würden Sie wohl einem Ihrer Commis aufgetragen haben, mir vorläufig zu schreiben. Ich muß Sie daher dringendst ersuchen, mir die Bescheinigung umgehend zukommen zu lassen; aus Vorsicht hatte ich den Brief noch besonders auf dem hiesigen Postamte recommandirt. Dieses Geschäft erleidet nach der allgemein geltenden Handelssitte keinen Aufschub. Wegen meiner übrigen Vorschläge werden wir uns später verständigen können.
Bonn, den 13ten Februar 1844
Hochachtungsvoll
Ew. Wohlgeboren
ergebenster
Ew. Wohlgeboren
habe ich am 13ten Januar curr. nebst einem Briefe, in billiger Anerkennung Ihrer Forderung, einen Wechsel von 200 Thalern übersendet, der von meinem hiesigen Banquier Jonas Cahn an das Haus L. A. Hahn in Frankfurt ausgestellt und von mir an Ihre Ordre endossirt war. Seitdem ist nun ein voller Monat verflossen und ich sehe immer noch vergeblich der Bescheinigung des Empfanges von Ihrer Seite entgegen. Ich hoffe, daß Sie nicht durch Krankheit daran verhindert worden sind; denn in diesem Falle würden Sie wohl einem Ihrer Commis aufgetragen haben, mir vorläufig zu schreiben. Ich muß Sie daher dringendst ersuchen, mir die Bescheinigung umgehend zukommen zu lassen; aus Vorsicht hatte ich den Brief noch besonders auf dem hiesigen Postamte recommandirt. Dieses Geschäft erleidet nach der allgemein geltenden Handelssitte keinen Aufschub. Wegen meiner übrigen Vorschläge werden wir uns später verständigen können.
Bonn, den 13ten Februar 1844
Hochachtungsvoll
Ew. Wohlgeboren
ergebenster
×
×