• August Wilhelm von Schlegel an Auguste Luise Adolfine von Flotow

  • Absendeort: Bonn · Empfangsort: Bonn · Datum: 2. Juli [zwischen 1837 und 1842]
Editionsstatus: Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert
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    Briefkopfdaten
  • Absender: August Wilhelm von Schlegel
  • Empfänger: Auguste Luise Adolfine von Flotow
  • Absendeort: Bonn
  • Empfangsort: Bonn
  • Datum: 2. Juli [zwischen 1837 und 1842]
  • Anmerkung: Absende- und Empfangsort erschlossen. – Datierung: Auguste von Flotows Aufenthalt in Bonn.
    Handschrift
  • Datengeber: Klassik Stiftung Weimar, Goethe- und Schiller-Archiv
  • Signatur: GSA 96/3650
  • Incipit: „[1] Gnädige Frau!
    Ich bin Ihnen sehr dankbar. Die mitgebrachten Gäste werden unendlich willkommen seyn. Ich werfe es mir vor, nicht [...]“
  • Editorische Bearbeitung: Bamberg, Claudia · Varwig, Olivia
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[1] Gnädige Frau!
Ich bin Ihnen sehr dankbar. Die mitgebrachten Gäste werden unendlich willkommen seyn. Ich werfe es mir vor, nicht gleich bei der Einladung an Fr. Gräfin Kalnein gedacht zu haben. Aber Sie wissen wohl, alte Leute sind vergeßlich. Möchte Ihre Fräulein Tochter nicht dennoch mitkommen? Die Gesellschaft ist klein, und wir sind an keine Zahl gebunden.
Ehrerbietigst
Schlegel
d. 2 Jul. Morgens
[2] [leer]
[3] [leer]
[4] [leer]
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[1] Gnädige Frau!
Ich bin Ihnen sehr dankbar. Die mitgebrachten Gäste werden unendlich willkommen seyn. Ich werfe es mir vor, nicht gleich bei der Einladung an Fr. Gräfin Kalnein gedacht zu haben. Aber Sie wissen wohl, alte Leute sind vergeßlich. Möchte Ihre Fräulein Tochter nicht dennoch mitkommen? Die Gesellschaft ist klein, und wir sind an keine Zahl gebunden.
Ehrerbietigst
Schlegel
d. 2 Jul. Morgens
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