• August Wilhelm von Schlegel an Georg Andreas Reimer

  • Absendeort: Genf · Empfangsort: Berlin · Datum: 05.02.1810
Editionsstatus: Einmal kollationierter Druckvolltext mit Registerauszeichnung
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    Briefkopfdaten
  • Absender: August Wilhelm von Schlegel
  • Empfänger: Georg Andreas Reimer
  • Absendeort: Genf
  • Empfangsort: Berlin
  • Datum: 05.02.1810
  • Anmerkung: Empfangsort erschlossen.
    Druck
  • Bibliographische Angabe: Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Gesammelt und erläutert durch Josef Körner. Bd. 2. Zürich u.a. 1930, S. 105.
  • Incipit: „Genf d. 5. Febr. 1810
    Ew. Wohlgeb.
    werden ohne Zweifel die dritte Zahlung auf die Entschädigung wegen der verzögerten Herausgabe des Spanischen Theaters [...]“
Genf d. 5. Febr. 1810
Ew. Wohlgeb.
werden ohne Zweifel die dritte Zahlung auf die Entschädigung wegen der verzögerten Herausgabe des Spanischen Theaters richtig erhalten haben; wenigstens stellt sie mir Hr. Buchhändler Zimmer mit 15 Frdchsdʼor unter dem 4ten Jan. d. J. in Rechnung. Inliegend erfolgt ein Wechsel von zwanzig Carolin auf Mssrs Gontard et Co. in Frankfurt, durch dessen Betrag nach meiner ungefähren Schätzung die noch rückständigen 25 Frdʼor getilgt seyn werden. Ich ersuche Ew. Wohlgeb. mir den Empfang zu melden, und die Berechnung über die sämtlichen Zahlungen beyzulegen, damit ich daraus ersehen könne, ob noch etwa eine Kleinigkeit rückständig, welche alsdann mit der ersten Gelegenheit in Berlin berichtigt werden soll. Ergebenst
A. W. Schlegel
Genf d. 5. Febr. 1810
Ew. Wohlgeb.
werden ohne Zweifel die dritte Zahlung auf die Entschädigung wegen der verzögerten Herausgabe des Spanischen Theaters richtig erhalten haben; wenigstens stellt sie mir Hr. Buchhändler Zimmer mit 15 Frdchsdʼor unter dem 4ten Jan. d. J. in Rechnung. Inliegend erfolgt ein Wechsel von zwanzig Carolin auf Mssrs Gontard et Co. in Frankfurt, durch dessen Betrag nach meiner ungefähren Schätzung die noch rückständigen 25 Frdʼor getilgt seyn werden. Ich ersuche Ew. Wohlgeb. mir den Empfang zu melden, und die Berechnung über die sämtlichen Zahlungen beyzulegen, damit ich daraus ersehen könne, ob noch etwa eine Kleinigkeit rückständig, welche alsdann mit der ersten Gelegenheit in Berlin berichtigt werden soll. Ergebenst
A. W. Schlegel
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