Digitale Edition der Korrespondenz August Wilhelm Schlegels

August Wilhelm von Schlegel to Frau von Collin
Place of Dispatch: Wien GND · Place of Destination: Wien GND · Date: [April 1808]

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Digitized Manuscript:
Digitale Edition der Korrespondenz August Wilhelm Schlegels [12.04.2019]; August Wilhelm von Schlegel an Frau von Collin; [April 1808]; URL: https://august-wilhelm-schlegel.de/beta/; Datum des Zugriffs: 21.03.2025

Digitized Printed Text:
Digitale Edition der Korrespondenz August Wilhelm Schlegels [12.04.2019]; August Wilhelm von Schlegel an Frau von Collin; [April 1808]; Heinrich Joseph von Collin und sein Kreis: Briefe und Aktenstücke. Mit einer Einleitung und Anmerkungen hg. von Max Lederer. Wien: Alfred Hölder [in Komm.], 1921, S. 108.; URL: https://august-wilhelm-schlegel.de/beta/; Datum des Zugriffs: 21.03.2025

Full Text:
Digitale Edition der Korrespondenz August Wilhelm Schlegels [12.04.2019]; August Wilhelm von Schlegel an Frau von Collin; [April 1808]; Heinrich Joseph von Collin und sein Kreis: Briefe und Aktenstücke. Mit einer Einleitung und Anmerkungen hg. von Max Lederer. Wien: Alfred Hölder [in Komm.], 1921 (Volltext).; URL: https://august-wilhelm-schlegel.de/beta/; Datum des Zugriffs: 21.03.2025
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Sender: August Wilhelm von Schlegel
Recipient: Frau von Collin
Place of Dispatch: Wien GND
Place of Destination: Wien GND
Date: [April 1808]
Notations: Empfänger, Absende- und Empfangsort sowie Datum erschlossen.

Printed Text

Bibliography: Heinrich Joseph von Collin und sein Kreis: Briefe und Aktenstücke. Mit einer Einleitung und Anmerkungen hg. von Max Lederer. Wien: Alfred Hölder [in Komm.], 1921, S. 108.
Incipit: „Mit Vergnügen nehme Ich Ihre gütige Einladung auf Dienstag Mittag an, die mir eine so angenehme Unterhaltung verspricht, und werde den [...]“

Manuscript

Provider: Österreichische Nationalbibliothek
Classification Number: Autogr. 9/61-2 Han.
Number of Pages: 1 S., hs. m. U.

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Mit Vergnügen nehme Ich Ihre gütige Einladung auf Dienstag Mittag an, die mir eine so angenehme Unterhaltung verspricht, und werde den Weg zu Ihrem Hause, den ich öfter zu betreten hoffe, schon zu finden wissen, ohne Ihren Herrn Gemahl zu bemühen.
Mit ausgezeichneter Hochachtung
ergebenst
A. W. Schlegel.
Sonnt. Vormittag.

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Index

Names

Collin, Heinrich Joseph von
( , GND ,
Collin, Heinrich Joseph von♂GND
- * Wien GND · 26.12.1772
- † Wien GND · 28.07.1811
- Variation of Names
  Gayn, V. (Pseudonym) Collin, H. J. von Collin, Heinrich J. von Collin, Heinrich Josef von
- Life and Work of the Correspondence Partners
  Schriftsteller, Dichter, Publizist Heinrich Joseph von Collin war der Sohn eines berühmten Arztes. Er studierte Rechtswissenschaften an der Universität Wien. Zunächst schlug er eine Beamtenlaufbahn ein, entwickelte aber ein ausgeprägtes Interesse für das Theater. Collin schrieb eigene Werke und verfasste ein Tragödienkonzept. Zu seinen Bühnenstücken gehören „Regulus“ (1801) und „Coriolan“ (1802), welches von Beethoven 1807 als Schauspielouvertüre vertont wurde. Als Lyriker trat er mit seinen patriotischen Gedichten „Lieder österreichischer Wehrmänner“ (1809) hervor.
- Correspondence with August Wilhelm von Schlegel
  1802 schrieb August Wilhelm Schlegel eine Rezension zu Collins „Regulus“ (1801), die in der „Zeitung für die elegante Welt“ erschien. Der Verriss tat der Freundschaft keinen Abbruch. Mit Heinrich Joseph von Collin beriet sich Schlegel hinsichtlich der Konzeption seiner Wiener Vorlesungen und deren Druckfassung. Collin fertigte seinerseits eine deutsche Übersetzung des Essays „Comparaison entre la Phèdre de Racine et celle d'Euripide“ (1807) an.
- Sources
  GND, NDB
- Editors: Christian Senf, Friederike Wißmach
)

August Wilhelm von Schlegel to Frau von Collin

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