• Jeanne Françoise Julie Adélaïde Récamier to August Wilhelm von Schlegel

  • Place of Dispatch: Chaumont-sur-Loire · Place of Destination: Chaumont-sur-Loire · Date: [zwischen Mai und Juli 1810]
Edition Status: Single collated printed full text with registry labelling
    Metadata Concerning Header
  • Sender: Jeanne Françoise Julie Adélaïde Récamier
  • Recipient: August Wilhelm von Schlegel
  • Place of Dispatch: Chaumont-sur-Loire
  • Place of Destination: Chaumont-sur-Loire
  • Date: [zwischen Mai und Juli 1810]
  • Typ: Deutsche Übersetzung
  • Notations: Datum sowie Absende- und Empfangsort erschlossen. – Datierung: Durch Schlegels Aufenthalt in Chaumont. Original französisch.
    Printed Text
  • Bibliography: Pange, Pauline de: August Wilhelm Schlegel und Frau von Staël. Eine schicksalhafte Begegnung. Nach unveröffentlichten Briefen erzählt von Pauline Gräfin de Pange. Dt. Ausg. von Willy Grabert. Hamburg 1940, S. 203–204.
  • Incipit: „Wollen Sie, mein Herr, daß wir zusammen um vier Uhr Englisch lesen? Sollten Sie beschäftigt sein, so nehmen wir eine andere [...]“
    Language
  • German
Notice (8): Undefined offset: 0 [APP/View/Letters/view.ctp, line 329]/version-01-20/letters/view/12067" data-language="">
Wollen Sie, mein Herr, daß wir zusammen um vier Uhr Englisch lesen? Sollten Sie beschäftigt sein, so nehmen wir eine andere Stunde.
Ich richte mich mit unseren Verabredungen so gut, so gut ein, daß ich Sie bitte, heute abend noch einen Spaziergang mit mir zu machen. Wir wollen die arme Frau besuchen, von der ich Ihnen gesprochen habe... Sie wohnt ziemlich weit von Chaumont, aber ich bin ganz sicher, daß es mir in Ihrer Gesellschaft sehr nahe vorkommen wird. Antworten Sie mir doch mit einem kurzen Wort. Seien Sie einer Freundschaft versichert, die ich täglich mehr empfinde.
Notice (8): Undefined offset: 0 [APP/View/Letters/view.ctp, line 411]/version-01-20/letters/view/12067" data-language="">
Wollen Sie, mein Herr, daß wir zusammen um vier Uhr Englisch lesen? Sollten Sie beschäftigt sein, so nehmen wir eine andere Stunde.
Ich richte mich mit unseren Verabredungen so gut, so gut ein, daß ich Sie bitte, heute abend noch einen Spaziergang mit mir zu machen. Wir wollen die arme Frau besuchen, von der ich Ihnen gesprochen habe... Sie wohnt ziemlich weit von Chaumont, aber ich bin ganz sicher, daß es mir in Ihrer Gesellschaft sehr nahe vorkommen wird. Antworten Sie mir doch mit einem kurzen Wort. Seien Sie einer Freundschaft versichert, die ich täglich mehr empfinde.
· Original , [zwischen Mai und Juli 1810]
· Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek
· Mscr.Dresd.App.2712,B,29,5
×
×