• August Wilhelm von Schlegel to Anne Louise Germaine de Staël-Holstein

  • Place of Dispatch: Karlskrona · Place of Destination: Unknown · Date: 11.05.1813 bis 12.05.1813
Edition Status: Single collated printed full text without registry labelling not including a registry
    Metadata Concerning Header
  • Sender: August Wilhelm von Schlegel
  • Recipient: Anne Louise Germaine de Staël-Holstein
  • Place of Dispatch: Karlskrona
  • Place of Destination: Unknown
  • Date: 11.05.1813 bis 12.05.1813
  • Notations: Aus rechtlichen Gründen wird vorerst die deutsche Übersetzung angezeigt.
    Printed Text
  • Bibliography: Pange, Pauline de: August Wilhelm Schlegel und Frau von Staël. Eine schicksalhafte Begegnung. Nach unveröffentlichten Briefen erzählt von Pauline Gräfin de Pange. Dt. Ausg. von Willy Grabert. Hamburg 1940, S. 331‒333.
  • Incipit: „Carlscrona, Dienstag, den 11. Mai [1813]
    Liebe Freundin!
    Admiral Hope kam heute in die Stadt, um die beiliegende Meldung mitzuteilen, die ihm durch [...]“
    Language
  • German
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Carlscrona, Dienstag, den 11. Mai [1813]
Liebe Freundin!
Admiral Hope kam heute in die Stadt, um die beiliegende Meldung mitzuteilen, die ihm durch einen englischen Kutter zugegangen war. Wir üben an dem Schriftstück dauernd historische Kritik: wenn nur ein Drittel davon stimmt, so ist das schon ausgezeichnet. Der Kommandant des Kutters behauptet, Bonaparte sei selbst bei dem Kampfe zugegen gewesen. Aber das ist nicht recht glaublich, es sei denn, daß es eine Schlacht war, an der sämtliche Verbündete beteiligt waren; aber wenn man das annimmt, wie wäre es dann möglich, daß von den Russen nicht die Rede ist, als wenn sie überhaupt nicht existierten? Es ist also wahrscheinlich, daß es nur eine Teilschlacht zwischen dem rechten Flügel der Verbündeten und dem linken Flügel der Franzosen war, die vom Vicekönig kommandiert wurden. Möglich auch, daß, seitdem Wittgenstein von Kutusow zum Oberstkommandierenden der ganzen preußisch-russischen Armee ernannt ist, die nach der letzten Nachricht von Pozzo 130000 Mann stark sein soll, die Truppen geteilt worden sind und so die Preußen wirklich allein gefochten haben. Wie dem auch sein mag, wir haben wenig Hoffnung, so schnell dahinterzukommen, da man keine Post mehr hierher senden wird, weil man glaubt, wir seien schon fort.
Ich habe Ihnen einen langen Brief in dem Kuriergepäck gesandt, aber jetzt habe ich Ihnen noch einige Dinge mitzuteilen, die Sie näher interessieren. Am Sonnabend konnte ich den Kr[on]pr[inzen] nicht sprechen, weil vier Stunden lang Audienzen stattfanden; dann folgte das große Mittagessen und endlich noch Manöver eines Kavallerieregiements. Am nächsten Morgen aber hatte ich den Vorzug, mit ihm eine halbe Stunde zu reden, als er noch im Bett lag. Ich habe ihm Ihren Brief übergeben – er hat ihn mit großem Interesse gelesen und mir gesagt, er würde Ihnen bald selbst schreiben. Dann habe ich das Gespräch auf August gebracht. Der Pr[inz] hielt mir eine große Lobrede auf ihn; er war – das kann man wirklich sagen – ganz entzückt von ihm. Er fand Aug[ust] geistvoll und von Begierde brennend, diesen seinen Geist zu zeigen, ›aber‹, fügte er hinzu, ›er weiß sich in allem zu mäßigen, hört ruhig zu, antwortet im richtigen Augenblick und beobachtet in allen Stücken den gesellschaftlichen Anstand. Seine ganze Art ist einfach, bescheiden und vornehm, und man erkennt sofort, daß man es mit einem ausgezeichneten Menschen zu tun hat.‹ Das sind annähernd wörtlich seine Ausdrücke und keineswegs etwa übertrieben. Ich habe, wie Sie sich denken können, nicht verschwiegen, daß nach Ihnen auch ich meinen Anteil an Augusts Erziehung habe.
Gerne möchte ich Ihnen Gleiches von Alb[ert] berichten, aber leider ist das nicht möglich. Kein Wort des Lobes habe ich über ihn zu hören bekommen, und ich habe allen Grund anzunehmen, daß der Kr[on]pr[inz] mit ihm unzufrieden ist. Wenn er nicht strenger mit Alb[ert] verfährt, geschieht das nur mit Rücksicht auf Sie.
Der Kr[on]pr[inz] tadelte an ihm seine schlechte Haltung und seine ungezogenen Manieren; er mache selbstgefällige Bemerkungen und gäbe sich keine Mühe, die Liebe seiner Kameraden zu erwerben. Ich denke, es wäre gut, wenn Sie ihm vor Ihrer Abfahrt die Wahrheit sagten. Veranlassen Sie doch auch Aug[ust], ihm einige mahnende Worte zu schreiben. Da das aber über Albert alte Klagen sind und seit seiner Abreise keine neuen hinzugekommen sein können, so teilen Sie ihm mit, Sie hätten diese von anderer Seite gehört. Ich werde ihm das, was ich erfahren habe, nicht verheimlichen, aber Sie wissen sehr wohl, wie wenig meine Worte bei ihm ins Gewicht fallen. Und was kann man in der Tat viel erhoffen, wenn der Einfluß der Herrscherwürde und der persönlichen Eigenschaften des Prinzen zusammen ihm nicht genug imponieren, um ihn zu bessern? Er muß wirklich noch einige unangenehme Erfahrungen machen.
Ich hoffe, Sie haben mir hierher geschrieben, denn wie Sie sehen, bin ich noch hier und weiß noch nicht den Zeitpunkt meiner Abfahrt. Ich hatte einige Kleinigkeiten zu tun, aber meine eigentliche Tätigkeit beginnt erst in Deutschland; übrigens behandelt mich der Pr[inz] außerordentlich gnädig. Auch sonst ist jeder gut gegen mich. Unsere Unterhaltungen fehlen mir sehr – jetzt stehe ich im öffentlichen Leben – das Privatleben mit seinen persönlichen Annehmlichkeiten und Neigungen kann erst nach dem Frieden wieder in seine Rechte treten. Die deutschen Zeitungen nennen meinen Namen und schreiben mir Titel und Ämter zu, die ich nicht habe. Aber das sind wenigstens Irrtümer, die gut gemeint sind.
Nachmittags – Die Nachricht von der Schlacht wird von anderer Seite bestätigt: Ein Jude, der von Stargard kam, sagte, der Erfolg sei zwar sehr umstritten und der Ausgang nicht ganz entscheidend gewesen, die Preußen seien aber im Vorteil geblieben; sie haben 10000 Mann verloren, während man den Verlust der Franzosen auf das Doppelte an Toten und Gefangenen beziffert. Im übrigen berichtet der Jude, daß Deutschland auf dem Gipfel vaterländischer Begeisterung sei: die Freiwilligen tragen Mützen mit der Inschrift: Mit Gott! und: Deutschland oder der Tod! Der Hamburger Senat hat die Bürger verfassungsgemäß zusammenberufen, um sie zu fragen, was für den Fall geschehen sollte, daß die Stadt in Gefahr käme, wieder besetzt zu werden. Sie antworteten, sie seien entschlossen, sich bis zum äußersten zu verteidigen, sie wollten als Deutsche leben und sterben. – Es sind zwar Nachrichten eines Ungläubigen, aber ich möchte sie doch glauben.
Liebe Freundin! Alle erkundigen sich nach Ihnen und drücken mir ihre Bewunderung für Ihre Broschüre aus. Die jungen Leute bedauern sehr, daß es keine Soupers mehr gibt, bei denen sie an der Seite von Fräulein Albertine sitzen können.
Ich hoffe, wir werden uns morgen abend einschiffen, aber sicher scheint es mir noch nicht zu sein.
›Der Wind ist günstig und die Segel schwellen.‹
Meine Phantasie arbeitet anders als Ihre; ich denke noch nicht an die böse überfahrt, die mich sicher recht krank machen wird.
Ich habe durch Delin die Heimskringla Saga kaufen lassen, eins von den Büchern, die ich nach dem Krieg studieren will; ich habe es schon bezahlt und bitte Sie, es Herrn Hammarskjöld, dem Unterbibliothekar, oder Herrn Brinkmann in Verwahrung zu geben.
Ich sage Ihnen heute abend noch nicht Lebewohl, morgen früh werde ich meinem Brief noch ein Wort zufügen können.
Am 12. Mai [1813]. – General Suchtelen und Pozzo beauftragen mich, Ihnen untertänigste Grüße zu unterbreiten. Pozzo hofft, Sie in England wiederzusehen – ich denke: erst mit mir, denn für den Augenblick ist er hier sehr beschäftigt.
Wir halten uns für den Abend zur Abfahrt bereit. Nach Tisch wird man, wie mir scheint, an Bord gehen und in der Nacht oder frühmorgens werden wir lossegeln. Aber gerade wird die Anordnung geändert. Der Kr[on]pr[inz] will die Amadis bei sich behalten, wenn sie ein ebenso guter Segler ist wie seine Fregatte. So werden sich der G[eneral] und sein Gefolge auf einer anderen Fregatte einschiffen, die stets in Bereitschaft liegt, unter Segel zu gehn. Ich nehme an, ich werde auf dieser fahren. Wir werden bei Perd auf der Insel Rügen landen; die Überfahrt dorthin ist kürzer als nach Stralsund.
Liebe Freundin! Ihre Freundschaft ist tief in mein Herz gegraben; bewahren Sie mir ein gutes Andenken. Begleiten Sie mich mit Ihren Gebeten, wie ich Sie mit den meinen begleite. Tausend Grüße an Albertine und August!
Buen viage.
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Carlscrona, Dienstag, den 11. Mai [1813]
Liebe Freundin!
Admiral Hope kam heute in die Stadt, um die beiliegende Meldung mitzuteilen, die ihm durch einen englischen Kutter zugegangen war. Wir üben an dem Schriftstück dauernd historische Kritik: wenn nur ein Drittel davon stimmt, so ist das schon ausgezeichnet. Der Kommandant des Kutters behauptet, Bonaparte sei selbst bei dem Kampfe zugegen gewesen. Aber das ist nicht recht glaublich, es sei denn, daß es eine Schlacht war, an der sämtliche Verbündete beteiligt waren; aber wenn man das annimmt, wie wäre es dann möglich, daß von den Russen nicht die Rede ist, als wenn sie überhaupt nicht existierten? Es ist also wahrscheinlich, daß es nur eine Teilschlacht zwischen dem rechten Flügel der Verbündeten und dem linken Flügel der Franzosen war, die vom Vicekönig kommandiert wurden. Möglich auch, daß, seitdem Wittgenstein von Kutusow zum Oberstkommandierenden der ganzen preußisch-russischen Armee ernannt ist, die nach der letzten Nachricht von Pozzo 130000 Mann stark sein soll, die Truppen geteilt worden sind und so die Preußen wirklich allein gefochten haben. Wie dem auch sein mag, wir haben wenig Hoffnung, so schnell dahinterzukommen, da man keine Post mehr hierher senden wird, weil man glaubt, wir seien schon fort.
Ich habe Ihnen einen langen Brief in dem Kuriergepäck gesandt, aber jetzt habe ich Ihnen noch einige Dinge mitzuteilen, die Sie näher interessieren. Am Sonnabend konnte ich den Kr[on]pr[inzen] nicht sprechen, weil vier Stunden lang Audienzen stattfanden; dann folgte das große Mittagessen und endlich noch Manöver eines Kavallerieregiements. Am nächsten Morgen aber hatte ich den Vorzug, mit ihm eine halbe Stunde zu reden, als er noch im Bett lag. Ich habe ihm Ihren Brief übergeben – er hat ihn mit großem Interesse gelesen und mir gesagt, er würde Ihnen bald selbst schreiben. Dann habe ich das Gespräch auf August gebracht. Der Pr[inz] hielt mir eine große Lobrede auf ihn; er war – das kann man wirklich sagen – ganz entzückt von ihm. Er fand Aug[ust] geistvoll und von Begierde brennend, diesen seinen Geist zu zeigen, ›aber‹, fügte er hinzu, ›er weiß sich in allem zu mäßigen, hört ruhig zu, antwortet im richtigen Augenblick und beobachtet in allen Stücken den gesellschaftlichen Anstand. Seine ganze Art ist einfach, bescheiden und vornehm, und man erkennt sofort, daß man es mit einem ausgezeichneten Menschen zu tun hat.‹ Das sind annähernd wörtlich seine Ausdrücke und keineswegs etwa übertrieben. Ich habe, wie Sie sich denken können, nicht verschwiegen, daß nach Ihnen auch ich meinen Anteil an Augusts Erziehung habe.
Gerne möchte ich Ihnen Gleiches von Alb[ert] berichten, aber leider ist das nicht möglich. Kein Wort des Lobes habe ich über ihn zu hören bekommen, und ich habe allen Grund anzunehmen, daß der Kr[on]pr[inz] mit ihm unzufrieden ist. Wenn er nicht strenger mit Alb[ert] verfährt, geschieht das nur mit Rücksicht auf Sie.
Der Kr[on]pr[inz] tadelte an ihm seine schlechte Haltung und seine ungezogenen Manieren; er mache selbstgefällige Bemerkungen und gäbe sich keine Mühe, die Liebe seiner Kameraden zu erwerben. Ich denke, es wäre gut, wenn Sie ihm vor Ihrer Abfahrt die Wahrheit sagten. Veranlassen Sie doch auch Aug[ust], ihm einige mahnende Worte zu schreiben. Da das aber über Albert alte Klagen sind und seit seiner Abreise keine neuen hinzugekommen sein können, so teilen Sie ihm mit, Sie hätten diese von anderer Seite gehört. Ich werde ihm das, was ich erfahren habe, nicht verheimlichen, aber Sie wissen sehr wohl, wie wenig meine Worte bei ihm ins Gewicht fallen. Und was kann man in der Tat viel erhoffen, wenn der Einfluß der Herrscherwürde und der persönlichen Eigenschaften des Prinzen zusammen ihm nicht genug imponieren, um ihn zu bessern? Er muß wirklich noch einige unangenehme Erfahrungen machen.
Ich hoffe, Sie haben mir hierher geschrieben, denn wie Sie sehen, bin ich noch hier und weiß noch nicht den Zeitpunkt meiner Abfahrt. Ich hatte einige Kleinigkeiten zu tun, aber meine eigentliche Tätigkeit beginnt erst in Deutschland; übrigens behandelt mich der Pr[inz] außerordentlich gnädig. Auch sonst ist jeder gut gegen mich. Unsere Unterhaltungen fehlen mir sehr – jetzt stehe ich im öffentlichen Leben – das Privatleben mit seinen persönlichen Annehmlichkeiten und Neigungen kann erst nach dem Frieden wieder in seine Rechte treten. Die deutschen Zeitungen nennen meinen Namen und schreiben mir Titel und Ämter zu, die ich nicht habe. Aber das sind wenigstens Irrtümer, die gut gemeint sind.
Nachmittags – Die Nachricht von der Schlacht wird von anderer Seite bestätigt: Ein Jude, der von Stargard kam, sagte, der Erfolg sei zwar sehr umstritten und der Ausgang nicht ganz entscheidend gewesen, die Preußen seien aber im Vorteil geblieben; sie haben 10000 Mann verloren, während man den Verlust der Franzosen auf das Doppelte an Toten und Gefangenen beziffert. Im übrigen berichtet der Jude, daß Deutschland auf dem Gipfel vaterländischer Begeisterung sei: die Freiwilligen tragen Mützen mit der Inschrift: Mit Gott! und: Deutschland oder der Tod! Der Hamburger Senat hat die Bürger verfassungsgemäß zusammenberufen, um sie zu fragen, was für den Fall geschehen sollte, daß die Stadt in Gefahr käme, wieder besetzt zu werden. Sie antworteten, sie seien entschlossen, sich bis zum äußersten zu verteidigen, sie wollten als Deutsche leben und sterben. – Es sind zwar Nachrichten eines Ungläubigen, aber ich möchte sie doch glauben.
Liebe Freundin! Alle erkundigen sich nach Ihnen und drücken mir ihre Bewunderung für Ihre Broschüre aus. Die jungen Leute bedauern sehr, daß es keine Soupers mehr gibt, bei denen sie an der Seite von Fräulein Albertine sitzen können.
Ich hoffe, wir werden uns morgen abend einschiffen, aber sicher scheint es mir noch nicht zu sein.
›Der Wind ist günstig und die Segel schwellen.‹
Meine Phantasie arbeitet anders als Ihre; ich denke noch nicht an die böse überfahrt, die mich sicher recht krank machen wird.
Ich habe durch Delin die Heimskringla Saga kaufen lassen, eins von den Büchern, die ich nach dem Krieg studieren will; ich habe es schon bezahlt und bitte Sie, es Herrn Hammarskjöld, dem Unterbibliothekar, oder Herrn Brinkmann in Verwahrung zu geben.
Ich sage Ihnen heute abend noch nicht Lebewohl, morgen früh werde ich meinem Brief noch ein Wort zufügen können.
Am 12. Mai [1813]. – General Suchtelen und Pozzo beauftragen mich, Ihnen untertänigste Grüße zu unterbreiten. Pozzo hofft, Sie in England wiederzusehen – ich denke: erst mit mir, denn für den Augenblick ist er hier sehr beschäftigt.
Wir halten uns für den Abend zur Abfahrt bereit. Nach Tisch wird man, wie mir scheint, an Bord gehen und in der Nacht oder frühmorgens werden wir lossegeln. Aber gerade wird die Anordnung geändert. Der Kr[on]pr[inz] will die Amadis bei sich behalten, wenn sie ein ebenso guter Segler ist wie seine Fregatte. So werden sich der G[eneral] und sein Gefolge auf einer anderen Fregatte einschiffen, die stets in Bereitschaft liegt, unter Segel zu gehn. Ich nehme an, ich werde auf dieser fahren. Wir werden bei Perd auf der Insel Rügen landen; die Überfahrt dorthin ist kürzer als nach Stralsund.
Liebe Freundin! Ihre Freundschaft ist tief in mein Herz gegraben; bewahren Sie mir ein gutes Andenken. Begleiten Sie mich mit Ihren Gebeten, wie ich Sie mit den meinen begleite. Tausend Grüße an Albertine und August!
Buen viage.
· Original , 11.05.1813
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