• Johann Georg Zimmer ,
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    Mohr & Zimmer (Heidelberg) to August Wilhelm von Schlegel

  • Place of Dispatch: Heidelberg · Place of Destination: Unknown · Date: 20.04.1810
Edition Status: Single collated printed full text without registry labelling not including a registry
    Metadata Concerning Header
  • Sender: Johann Georg Zimmer, Mohr & Zimmer (Heidelberg)
  • Recipient: August Wilhelm von Schlegel
  • Place of Dispatch: Heidelberg
  • Place of Destination: Unknown
  • Date: 20.04.1810
    Printed Text
  • Provider: Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek
  • OAI Id: 383716241
  • Bibliography: Jenisch, Erich (Hg.): August Wilhelm Schlegels Briefwechsel mit seinen Heidelberger Verlegern. Festschrift zur Jahrhundert-Feier des Verlags Carl Winters Universitätsbuchhandlung in Heidelberg 1822‒1922. Heidelberg 1922, S. 62‒63.
  • Incipit: „Heidelberg, den 20 Aprill 1810.
    Herrn Professor A W Schlegel in Coppet.
    Ew Wohlgebohren gütiges Schreiben vom 2ten ds. [Mts.] ist in meinen [...]“
    Manuscript
  • Provider: Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek
  • OAI Id: DE-611-34977
  • Classification Number: Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.16,Nr.19
  • Number of Pages: 2 S., hs. m. U.
  • Format: 25 x 20,5 cm
    Language
  • German
Heidelberg, den 20 Aprill 1810.
Herrn Professor A W Schlegel in Coppet.
Ew Wohlgebohren gütiges Schreiben vom 2ten ds. [Mts.] ist in meinen Händen, inzwischen habe ich die angekündigteM[anuscri]pt Sendung bis jetzt noch nicht erhalten.
Einliegend sende ich Ew. Wohlgebohren die von Herrn Engelmann gemachte Druck-Probe. Ich werde auf die Leipziger Messe auch mit der Ungerschen Druckerey Absprache nehmen u[nd] erwarte nur Ihre gefällige Entscheidung.
Daß Sie mehrere Hefte der Jahrbücher doppelt erhalten haben, geschah auf eine Erinnerung. Belieben Sie solche gelegentlich etwa an Herrn Sauerländer in Arau zur Beförderung an uns zu senden. Die Recension des Ariost ist auch schon seit einiger Zeit abgedruckt u[nd] wird Ew. Wohlgebohren hoffentlich bald zukommen. Die verspätete Ankunft des 2ten Th[ei]ls der Vorlesungen an verschiedenen Orten ist mir ganz unbegreiflich u[nd] ich werde mir darüber auf der Messe Aufschluß verschaffen. ‒ Vor H[er]rn Perthes in Hamburg erhalte ich erst spät Nachricht, daß er Mad. Berthond geb. Traub (an die wir 1 Ex[emplar] der Vorlesungen senden sollten) dort garnicht auffinden könne. Ich ersuche Sie um gefällige nähere Angabe der Addresse. An H[err]n Hofrath Schelling haben wir, wie an alle wozu Sie uns Auftrag gegeben, die Ex[emplare] sowie das Buch ausgegeben wurde, abgeschickt; die Münchner sind durch Buchh[ändler] Fleischmann gegangen, an den wir auf Ihre Erinnerung sogleich deshalb geschrieben. Den 6. May reise ich nach Leipzig zur Messe. Sollte während meiner Abwesenheit ein Brief von Ihnen einlaufen, so wird er mir nachgeschickt.
Mit innigster Verehrung
Ew Wohlgebohren
ergebenster D[iene]r
J G Zimmer.
Heidelberg, den 20 Aprill 1810.
Herrn Professor A W Schlegel in Coppet.
Ew Wohlgebohren gütiges Schreiben vom 2ten ds. [Mts.] ist in meinen Händen, inzwischen habe ich die angekündigteM[anuscri]pt Sendung bis jetzt noch nicht erhalten.
Einliegend sende ich Ew. Wohlgebohren die von Herrn Engelmann gemachte Druck-Probe. Ich werde auf die Leipziger Messe auch mit der Ungerschen Druckerey Absprache nehmen u[nd] erwarte nur Ihre gefällige Entscheidung.
Daß Sie mehrere Hefte der Jahrbücher doppelt erhalten haben, geschah auf eine Erinnerung. Belieben Sie solche gelegentlich etwa an Herrn Sauerländer in Arau zur Beförderung an uns zu senden. Die Recension des Ariost ist auch schon seit einiger Zeit abgedruckt u[nd] wird Ew. Wohlgebohren hoffentlich bald zukommen. Die verspätete Ankunft des 2ten Th[ei]ls der Vorlesungen an verschiedenen Orten ist mir ganz unbegreiflich u[nd] ich werde mir darüber auf der Messe Aufschluß verschaffen. ‒ Vor H[er]rn Perthes in Hamburg erhalte ich erst spät Nachricht, daß er Mad. Berthond geb. Traub (an die wir 1 Ex[emplar] der Vorlesungen senden sollten) dort garnicht auffinden könne. Ich ersuche Sie um gefällige nähere Angabe der Addresse. An H[err]n Hofrath Schelling haben wir, wie an alle wozu Sie uns Auftrag gegeben, die Ex[emplare] sowie das Buch ausgegeben wurde, abgeschickt; die Münchner sind durch Buchh[ändler] Fleischmann gegangen, an den wir auf Ihre Erinnerung sogleich deshalb geschrieben. Den 6. May reise ich nach Leipzig zur Messe. Sollte während meiner Abwesenheit ein Brief von Ihnen einlaufen, so wird er mir nachgeschickt.
Mit innigster Verehrung
Ew Wohlgebohren
ergebenster D[iene]r
J G Zimmer.
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