• Friedrich Schleiermacher to August Wilhelm von Schlegel

  • Place of Dispatch: Berlin · Place of Destination: Jena · Date: 19.07.1800
Edition Status: Single collated printed full text with registry labelling
    Metadata Concerning Header
  • Sender: Friedrich Schleiermacher
  • Recipient: August Wilhelm von Schlegel
  • Place of Dispatch: Berlin
  • Place of Destination: Jena
  • Date: 19.07.1800
  • Notations: Empfangsort erschlossen.
    Printed Text
  • Bibliography: Schleiermacher, Friedrich: Kritische Gesamtausgabe. Hg. v. Hans-Joachim Birkner u. Hermann Fischer. Berlin u.a. 1980ff. Abt. 5, Bd. 4. Briefwechsel 1800 (Briefe 850‒1004). Hg. v. Andreas Arndt u. Wolfgang Virmond. Berlin u.a. 1994, S. 164‒168.
  • Incipit: „[1] Berlin d 19t. Julius 1800.
    Den Entwurf, werthester Freund, habe ich wol beherzigt und gebe ihm hiemit meine vollkommene Sanktion. Ich [...]“
    Manuscript
  • Provider: Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek
  • OAI Id: DE-611-34477
  • Classification Number: Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.25,Nr.14
  • Number of Pages: 4 S. auf Doppelbl. u. 2 S., hs.
  • Format: 18,3 x 11,9 cm
    Language
  • German
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[1] Berlin d 19t. Julius 1800.
Den Entwurf, werthester Freund, habe ich wol beherzigt und gebe ihm hiemit meine vollkommene Sanktion. Ich wüßte an demjenigen was darin steht nichts auszusezen. Nur fehlt etwas was ich fast für wesentlich halte. Sie können denken daß ich der republikanischen Form sehr hold bin; aber es scheint mir daß Sie in dem Bestreben sie recht rein darzustellen sich gar zu sehr bloß zum Geschäftsträger und zu wenig zum Organ der Gesellschaft constituirt haben. Ohne ein Veto – fürs Ganze und fürs Einzelne – kann eine solche Vereinigung wol schwerlich bestehen, und dieses Veto Aller gegen den Einzelnen muß auf dem Redakteur ruhen, und es möchte wol sehr gut sein, und manchen Unannehmlichkeiten zuvorkommen, wenn es gleich Anfangs vollkommen constituirt wird. Die Collisionen des Privatwillens mit dem allgemeinen bleiben doch in menschlichen Dingen niemals aus, und es können sich leicht in unsre Arbeiten Stellen einschleichen wo Inhalt oder Ton nur in den Verhältnißen des kritisirenden Subjekts gegen das kritisirte und nicht in dem Geist des Instituts gegründet sind, deshalb muß Ihnen [2] ein Veto für einzelne Stellen übertragen werden. Eben so wird sich der Fall daß mehrere dasselbe Buch beurtheilen wollen gewiß – sowol auf dem Gebiet der Philosophie als dem der schönen Künste – öfter ereignen als da, wo ganz verschiedene Ansichten der Beurtheiler zu erwarten sind, und in diesem Falle sowol als da, wo Sie viele zu vetoirende Stellen im voraus vermuthen, muß es Ihnen frei stehn eine ganze Arbeit zu vetoiren, gleich nachdem sie angeboten ist damit sie nicht vergeblich gemacht werde. Sollten nicht hierüber Alle meiner Meinung sein? Tiek war bei der Ankunft des Entwurfs schon lange abgereist, und wir haben also die Formalität nicht vollziehen können. Bernhardi habe ich den Entwurf sogleich mitgetheilt und er hat mir seine vollkommene Zufriedenheit vorläufig zu erkennen gegeben; vielleicht schreibt er auch heute selbst. Der Himmel gebe nun seinen Segen zu Ihren Verhandlungen mit Cotta damit wir das Werk bald mit Freuden beginnen können. Die einzuleitenden außerordentlichen Mitarbeiter sind mir alle willkommen – das Herderisiren des D. Meyer könnte zwar bedenklich scheinen, indeß verlaße ich mich auch darin gern auf Euer beider Urtheil und Takt. Ueber den D. Anton freute sich Bernhardi, der ihn auch schäzt und mit ihm in Correspondenz steht besonders, und wie lieb mir Röschlaub und Heindorf sind können Sie [3] denken. Nur wünschte ich (um mich mit Heindorf darnach richten zu können) zu wissen ob diesem und dem Publikum der zwischen ihm und uns stattfindende Unterschied bekannt gemacht wird? Ich sage übrigens Heindorf nicht ein Wort von dem Ganzen, bis Sie ihm schreiben. Daß Sie mit dem Wieland und Klopstok anfangen ist heilsam und schön und wird einen großen Effekt machen. Den Reinhold todtzuschlagen scheint – nach einer Aeußerung von Fichte was aber unter uns bleiben muß – Schelling große Lust zu haben, und ich wüßte nicht wo er das beßer thun wollte als in den Jahrbüchern. Ich würde dann diese Arbeit gern cediren, und überhaupt ist es meine erste Bitte an Sie mich immer nur in subsidium zu gebrauchen und von dem was ich anbiete alles zu streichen was etwa Friedrich oder Schelling angeboten haben. Die Nennung betreffend überlaße ich mich Ihnen ganz wie Sie es am Besten finden, und die Anonymität habe ich für meine künftigen Arbeiten gänzlich abgeschworen. Wenn ich auch vor der ersten Erscheinung der Jahrbücher nichts mehr schreibe, so hoffe ich doch bald mit etwas tüchtigem nachzukommen.
Das Athenäum ist beim Bogen U, worin die erste Sendung des Soltau beinahe ahgedrukt ist (7 von Ihren geschriebenen Seiten). Nun ist noch der Rest, die bellettristische Zeitung und die Unverständlichkeit zurük, und das Stük wird gewiß beinahe 12 Bogen stark werden. Frölich hat bereits als der Bogen S im Druk war das ganze Manuskript gehabt und [4] hatte also schon längst seinen Ueberschlag machen und seine Protestation einreichen können. Ich dächte, wenn er nun noch kommt sollte man ihm nichts statuiren, am wenigsten eine Auslaßung. – Aber eine andere Angst mit dem Athenäum muß ich Ihnen mittheilen. Bernhardi meint daß Fichte über meine Anzeige seiner Bestimmung böse werden möchte, sowol des Resultats als der Manier wegen. Ich habe den doppelten Willen meine Meinung zu sagen, und doch Niemanden zu veranlaßen Fichte von seinem gebührenden Respekt etwas zu entziehen nicht anders zu vereinigen gewußt als indem ich meine Meinung in den Mantel der christlichen Ironie einhüllte, und Manches mehr durch Combinationen andeutete als mit klaren Worten sagte. Spricht Fichte mit mir darüber so will ich mich wol verständigen, auch wenn er dies nicht für gut findet tragen was nicht zu ändern ist – sehr schmerzen aber sollte es mich wenn etwas davon auf Euch überginge. Ich werde dafür sorgen daß Fichte sogleich erfährt nicht nur daß die Anzeige von mir sei, sondern auch daß sie durch einen Zufall Ihre Censur nicht passirt habe. Dies ist das einzige was ich vor der Hand thun kann. Sie sehen wie wenig ich mich noch darauf verlassen kann, daß bei meinen Arbeiten nichts andres herauskommt als was ich wirklich will, und wie nöthig ich noch habe in specielle Aufsicht genommen zu werden. Ich wollte dieser fatale Punkt wäre erst glüklich beseitiget. Es thut mir leid daß ich Ihnen von dem corpus delicti heute noch nichts schiken kann; wahr[5]scheinlich aber in acht Tagen mit der Levi. Indeß sende ich der Drukfehler wegen welche Sie so besonders gut aufzuspüren wissen die beiden fertigen Bogen R und S und wünsche, daß das Uebrige des Engel Ihren Beifall haben möge.
Auf Ihre Teufelei, Sie geheimnißvoller, bin ich höchst neugierig, und verspreche mir eine große Ergözung, die meinige muß ich wol aufgeben. Da der literarische Artikel im Archiv so officiell unter Bernhardis Namen geht, so habe ich ihn mit der Allgemeinen Literatur Zeitung an der er doch noch arbeitet nicht compromittiren wollen und ihm nicht einmal das Anerbieten gemacht, und außer dem Artikel hätte ich mich an die Redaktoren wenden müßen mit denen ich nichts zu thun haben will. Die Finger juken mir gewaltig; aber was hilfts? Daß der alte ehrliche Griesbach sich hat breitschlagen laßen der Allgemeinen Literatur Zeitung noch in ihren lezten Nöthen als Geistlicher beizustehen hat mich nicht wenig gewundert. Hufelands Abtritt muß ihr keinen kleinen Stoß geben, und Alles scheint anzuzeigen daß es vorbei mit ihr ist. Die Gigantomachie habe ich nur gesehn nicht gelesen. Bernhardi ist so ehrlich zu glauben sie könne nicht von Falk sein weil dieser förmlich versprochen habe nichts anonym druken zu laßen. Den Teufel scheinen wir doch förmlich in Pacht genomen zu haben, es will den Andern nun und nimmer damit gelingen.
Grüßen Sie den platonisirenden Friedrich, dem ich heute nicht schreiben kann, und leben Sie für diesmal wol. Mit dem Spanischen gebe ich mir alle ersinnliche Mühe, von dem Bogen S hat Bernhardi die Correktur gemacht weil ich ein [6] Paar Tage auf dem Lande war, er scheint mir auch nicht der tadelloseste Correktor zu sein. Tiek behauptet auf dem Grund des Zerbins Sie wären es auch nicht – wer ist es dann?
Aber als Kritiker der Correktoren suchen Sie Ihres Gleichen, und ich bitte Sie nur damit fortzufahren.
Inliegenden Brief von der Herz an Dorotheen habe ich der Levi noch aus den Händen gerissen. Hoffentlich enthält er über die Geschäfte das nöthige ich selbst kann heute nicht schreiben
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[1] Berlin d 19t. Julius 1800.
Den Entwurf, werthester Freund, habe ich wol beherzigt und gebe ihm hiemit meine vollkommene Sanktion. Ich wüßte an demjenigen was darin steht nichts auszusezen. Nur fehlt etwas was ich fast für wesentlich halte. Sie können denken daß ich der republikanischen Form sehr hold bin; aber es scheint mir daß Sie in dem Bestreben sie recht rein darzustellen sich gar zu sehr bloß zum Geschäftsträger und zu wenig zum Organ der Gesellschaft constituirt haben. Ohne ein Veto – fürs Ganze und fürs Einzelne – kann eine solche Vereinigung wol schwerlich bestehen, und dieses Veto Aller gegen den Einzelnen muß auf dem Redakteur ruhen, und es möchte wol sehr gut sein, und manchen Unannehmlichkeiten zuvorkommen, wenn es gleich Anfangs vollkommen constituirt wird. Die Collisionen des Privatwillens mit dem allgemeinen bleiben doch in menschlichen Dingen niemals aus, und es können sich leicht in unsre Arbeiten Stellen einschleichen wo Inhalt oder Ton nur in den Verhältnißen des kritisirenden Subjekts gegen das kritisirte und nicht in dem Geist des Instituts gegründet sind, deshalb muß Ihnen [2] ein Veto für einzelne Stellen übertragen werden. Eben so wird sich der Fall daß mehrere dasselbe Buch beurtheilen wollen gewiß – sowol auf dem Gebiet der Philosophie als dem der schönen Künste – öfter ereignen als da, wo ganz verschiedene Ansichten der Beurtheiler zu erwarten sind, und in diesem Falle sowol als da, wo Sie viele zu vetoirende Stellen im voraus vermuthen, muß es Ihnen frei stehn eine ganze Arbeit zu vetoiren, gleich nachdem sie angeboten ist damit sie nicht vergeblich gemacht werde. Sollten nicht hierüber Alle meiner Meinung sein? Tiek war bei der Ankunft des Entwurfs schon lange abgereist, und wir haben also die Formalität nicht vollziehen können. Bernhardi habe ich den Entwurf sogleich mitgetheilt und er hat mir seine vollkommene Zufriedenheit vorläufig zu erkennen gegeben; vielleicht schreibt er auch heute selbst. Der Himmel gebe nun seinen Segen zu Ihren Verhandlungen mit Cotta damit wir das Werk bald mit Freuden beginnen können. Die einzuleitenden außerordentlichen Mitarbeiter sind mir alle willkommen – das Herderisiren des D. Meyer könnte zwar bedenklich scheinen, indeß verlaße ich mich auch darin gern auf Euer beider Urtheil und Takt. Ueber den D. Anton freute sich Bernhardi, der ihn auch schäzt und mit ihm in Correspondenz steht besonders, und wie lieb mir Röschlaub und Heindorf sind können Sie [3] denken. Nur wünschte ich (um mich mit Heindorf darnach richten zu können) zu wissen ob diesem und dem Publikum der zwischen ihm und uns stattfindende Unterschied bekannt gemacht wird? Ich sage übrigens Heindorf nicht ein Wort von dem Ganzen, bis Sie ihm schreiben. Daß Sie mit dem Wieland und Klopstok anfangen ist heilsam und schön und wird einen großen Effekt machen. Den Reinhold todtzuschlagen scheint – nach einer Aeußerung von Fichte was aber unter uns bleiben muß – Schelling große Lust zu haben, und ich wüßte nicht wo er das beßer thun wollte als in den Jahrbüchern. Ich würde dann diese Arbeit gern cediren, und überhaupt ist es meine erste Bitte an Sie mich immer nur in subsidium zu gebrauchen und von dem was ich anbiete alles zu streichen was etwa Friedrich oder Schelling angeboten haben. Die Nennung betreffend überlaße ich mich Ihnen ganz wie Sie es am Besten finden, und die Anonymität habe ich für meine künftigen Arbeiten gänzlich abgeschworen. Wenn ich auch vor der ersten Erscheinung der Jahrbücher nichts mehr schreibe, so hoffe ich doch bald mit etwas tüchtigem nachzukommen.
Das Athenäum ist beim Bogen U, worin die erste Sendung des Soltau beinahe ahgedrukt ist (7 von Ihren geschriebenen Seiten). Nun ist noch der Rest, die bellettristische Zeitung und die Unverständlichkeit zurük, und das Stük wird gewiß beinahe 12 Bogen stark werden. Frölich hat bereits als der Bogen S im Druk war das ganze Manuskript gehabt und [4] hatte also schon längst seinen Ueberschlag machen und seine Protestation einreichen können. Ich dächte, wenn er nun noch kommt sollte man ihm nichts statuiren, am wenigsten eine Auslaßung. – Aber eine andere Angst mit dem Athenäum muß ich Ihnen mittheilen. Bernhardi meint daß Fichte über meine Anzeige seiner Bestimmung böse werden möchte, sowol des Resultats als der Manier wegen. Ich habe den doppelten Willen meine Meinung zu sagen, und doch Niemanden zu veranlaßen Fichte von seinem gebührenden Respekt etwas zu entziehen nicht anders zu vereinigen gewußt als indem ich meine Meinung in den Mantel der christlichen Ironie einhüllte, und Manches mehr durch Combinationen andeutete als mit klaren Worten sagte. Spricht Fichte mit mir darüber so will ich mich wol verständigen, auch wenn er dies nicht für gut findet tragen was nicht zu ändern ist – sehr schmerzen aber sollte es mich wenn etwas davon auf Euch überginge. Ich werde dafür sorgen daß Fichte sogleich erfährt nicht nur daß die Anzeige von mir sei, sondern auch daß sie durch einen Zufall Ihre Censur nicht passirt habe. Dies ist das einzige was ich vor der Hand thun kann. Sie sehen wie wenig ich mich noch darauf verlassen kann, daß bei meinen Arbeiten nichts andres herauskommt als was ich wirklich will, und wie nöthig ich noch habe in specielle Aufsicht genommen zu werden. Ich wollte dieser fatale Punkt wäre erst glüklich beseitiget. Es thut mir leid daß ich Ihnen von dem corpus delicti heute noch nichts schiken kann; wahr[5]scheinlich aber in acht Tagen mit der Levi. Indeß sende ich der Drukfehler wegen welche Sie so besonders gut aufzuspüren wissen die beiden fertigen Bogen R und S und wünsche, daß das Uebrige des Engel Ihren Beifall haben möge.
Auf Ihre Teufelei, Sie geheimnißvoller, bin ich höchst neugierig, und verspreche mir eine große Ergözung, die meinige muß ich wol aufgeben. Da der literarische Artikel im Archiv so officiell unter Bernhardis Namen geht, so habe ich ihn mit der Allgemeinen Literatur Zeitung an der er doch noch arbeitet nicht compromittiren wollen und ihm nicht einmal das Anerbieten gemacht, und außer dem Artikel hätte ich mich an die Redaktoren wenden müßen mit denen ich nichts zu thun haben will. Die Finger juken mir gewaltig; aber was hilfts? Daß der alte ehrliche Griesbach sich hat breitschlagen laßen der Allgemeinen Literatur Zeitung noch in ihren lezten Nöthen als Geistlicher beizustehen hat mich nicht wenig gewundert. Hufelands Abtritt muß ihr keinen kleinen Stoß geben, und Alles scheint anzuzeigen daß es vorbei mit ihr ist. Die Gigantomachie habe ich nur gesehn nicht gelesen. Bernhardi ist so ehrlich zu glauben sie könne nicht von Falk sein weil dieser förmlich versprochen habe nichts anonym druken zu laßen. Den Teufel scheinen wir doch förmlich in Pacht genomen zu haben, es will den Andern nun und nimmer damit gelingen.
Grüßen Sie den platonisirenden Friedrich, dem ich heute nicht schreiben kann, und leben Sie für diesmal wol. Mit dem Spanischen gebe ich mir alle ersinnliche Mühe, von dem Bogen S hat Bernhardi die Correktur gemacht weil ich ein [6] Paar Tage auf dem Lande war, er scheint mir auch nicht der tadelloseste Correktor zu sein. Tiek behauptet auf dem Grund des Zerbins Sie wären es auch nicht – wer ist es dann?
Aber als Kritiker der Correktoren suchen Sie Ihres Gleichen, und ich bitte Sie nur damit fortzufahren.
Inliegenden Brief von der Herz an Dorotheen habe ich der Levi noch aus den Händen gerissen. Hoffentlich enthält er über die Geschäfte das nöthige ich selbst kann heute nicht schreiben
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