Notice (8): Undefined offset: 0 [APP/View/Letters/view.ctp, line 350]
Code Context
/version-01-20/letters/view/4032" data-language=""></ul>
</div>
<div id="zoomImage1" style="height:695px" class="open-sea-dragon" data-src="<?php echo $this->Html->url($dzi_imagesDruck[0]) ?>" data-language="<?=$this->Session->read('Config.language')?>"></div>
$viewFile = '/var/www/awschlegel/version-01-20/app/View/Letters/view.ctp' $dataForView = array( 'html' => '<span class="notice-5397 ">[1]</span> <span class="index-2755 tp-34844 ">Harburg</span> d. 12<span class="offset-4 prsdoppeltunterstrichen ">ten</span> <span class="family-courier ">Octbr.</span><br>1843.<br>Wie unendlich gütig ist es von Ihnen, theuerster Oheim, daß Sie, um <span class="index-3671 tp-34845 ">meiner armen Schwester</span> und mir eine gesunde und angenehme Wohnung zu verschaffen, die Bezahlung der Miethe übernehmen wollen. Innig bin ich dadurch gerührt und erfreut worden. Erst heute erhielt ich Ihre liebevollen Zeilen vom 5<span class="offset-4 prsdoppeltunterstrichen ">ten</span> d. M. und beeile mich, Ihnen sogleich den richtigen Empfang der 50 <span class="notice-25679 ">rthr.</span> zu melden und Ihnen unsern wärmsten, aufrichtigsten Dank auszusprechen. Die Cassen-Anweisungen haben hier den vollen Werth und werden häufig zum Versenden benutzt.<br>Zu unserm großen Bedauern, lieber Oheim, muß ich Ihnen jedoch sagen, daß die bisherige Wohnung <span class="index-2286 tp-34846 ">meiner guten Mutter</span> auf nächsten Ostern bereits vermiethet ist. Hier nämlich werden die Miethscontracte pünktlich zu Michaelis und Ostern abgeschlossen oder erneuert. Da hier ein <span class="notice-5398 ">[2]</span> großer Mangel an Wohnungen ist und diese zu den besten und bequemsten gehört, so war man schon bei Lebzeiten meiner theuern Mutter sehr dahinter her, bot höhere Miethe, um sie zu verdrängen u. d. gl.<br>Der Hauswirth war jedoch so rechtlich, nie darauf einzugehen und hat auch uns wiederholt gefragt, ob wir sie zu demselben Preise behalten wollten, denn zöge er so ruhige Bewohner anderen vor, die mehr gäben. Mit schwerem Herzen und innerem Widerstreben mußte ich ihm an dem bestimmten Tage, um ihn nicht unnöthig hinzuhalten, sagen, es sei uns nicht möglich, nicht ahnend, daß Ihre große Güte uns dazu in den Stand gesetzt hätte. Wir haben nun eine etwas billigere Wohnung gefunden, zu 80 <span class="notice-25680 ">rthr.</span> jährlich, die aber viel beschränkter und mangelhafter ist und wie ich fürchte, auch feucht, da sie jetzt noch ausgebaut wird. Den fatalen und besonders für <span class="index-3671 tp-68760 ">meine Schwester</span> so lästigen Umzug müssen wir nun freilich halten, <span class="overstrike-1 ">doch</span> da sich die Sache nicht wieder rückgängig machen läßt, da man hier <span class="offset-4 ">aber</span> auf halbjährige Kündigung steht, so läßt sich vielleicht bald eine Änderung treffen und die Rückkehr hier in’s Haus ist gar nicht unmöglich. Jedenfalls haben Sie, geliebter Oheim, durch <span class="notice-5399 ">[3]</span> Ihr gütiges Geschenk <span class="offset-4 ">uns</span> einer schweren Sorge überhoben, wofür der Himmel Ihnen lohnen möge!<br>Wegen der Spritzbäder werde ich nochmals ernstlich mit dem Arzt reden und im Fall er diese rathsam hält, die nöthigen Vorkehrungen treffen. Stärkende Einreibungen hat <span class="index-3671 tp-68762 ">meine Schwester</span> schon oft und anhaltend gebraucht, aber ganz ohne allen Erfolg, eben so in früheren Zeiten Brunnen getrunken u. d. gl. daher ist sie jetzt muthlos geworden und meint, ihr sei doch nicht zu helfen, was ich freilich auch fürchte. Die Schwächen und Beschwerden, woran sie leidet, kann ich Ihnen nicht alle beschreiben, lieber Oheim, sie sind aber für sie und ihre Umgebungen gleich schwer zu ertragen. So viele auf einander folgende traurige Eindrücke, Sorge, Kummer, haben auch auf mich geistig und körperlich nachtheilig eingewirkt. Ich fühle mich unbeschreiblich angegriffen, kann mich noch gar nicht wieder erholen und leide besonders an Schlaflosigkeit und einer großen Aufgeregtheit. Der Arzt meint, ich müsse durchaus einmal in andere Umgebungen und daher werde ich wohl die Einladung einer Jugendfreundinn annehmen und diese im November auf einige Wochen besuchen. Sie wohnt auf ihrem Gute bei <span class="index-11410 tp-68763 ">Boitzenburg</span>, daher sind <span class="notice-5400 ">[4]</span> die Beschwerden und Kosten der Reise nur gering. Meine Schwester kann mich jetzt am ersten entbehren, da sie außer <span class="index-5132 tp-34847 ">ihrer Tochter</span> noch <span class="index-11416 tp-68821 index-2286 tp-68764 ">Mutter</span><span class="index-11416 tp-68821 "> ihre Mamsell</span> während dieses Winters zur Pflege bei sich hat. Ich werde hoffentlich bald meine verlorenen Kräften und damit meine innere Ruhe und Heiterkeit wieder erlangen, damit ich leichter und besser ertrage, was Gott mir auferlegt hat.<br>Ich werde, wenn Sie es erlauben, Ihnen von Zeit zu Zeit Nachricht von uns geben und namentlich, wenn es noch zu meiner kleinen Reise kommt, nach der Rückkehr von derselben. Es versteht sich, daß ich nicht immer Antwort erwarte, sondern Sie mich nur, wenn Sie grade Muße und Lust haben, durch einige Zeilen erfreuen.<br>Leben Sie wohl, geliebter Oheim, der Himmel schütze und erhalte Sie, dieß ist der innigste Wunsch<br>Ihrer<br>Sie aufrichtig liebenden Nichte<br>Amalie Wolper.<br><span class="index-3671 tp-68761 ">Meine Schwester</span> empfiehlt sich Ihnen bestens.', 'isaprint' => false, 'isnewtranslation' => true, 'statemsg' => 'betamsg23', 'cittitle' => 'www.august-wilhelm-schlegel.de/briefedigital/briefid/1312', 'description' => 'Amalie Wolper an August Wilhelm von Schlegel am 12.10.1843, Harburg, Elbe, Bonn', 'adressatort' => 'Bonn <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/1001909-1">GND</a>', 'absendeort' => 'Harburg, Elbe <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/4094727-0">GND</a>', 'date' => '12.10.1843', 'adressat' => array(), 'adrCitation' => 'August Wilhelm von Schlegel', 'absender' => array( (int) 7094 => array( 'ID' => '7094', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-05-15 15:44:15', 'timelastchg' => '2019-03-22 16:11:29', 'key' => 'AWS-ap-00jn', 'docTyp' => array( [maximum depth reached] ), '39_fulltext' => '', '39_html' => '', '39_geschlecht' => 'w', '39_name' => 'Wolper, Amalie', '39_gebdatumfrei' => 'ca. 1798/1799', '39_toddatumfrei' => 'nach Juli 1845', '39_pdb' => 'GND', '39_namevar' => 'Wolper, Amalie Henriette Schlegel, Amalie Henriette (Geburtsname)', '39_status_person' => 'Vollständig', '39_lebenwirken' => 'Gattin von August Friedrich Wolper Amalie („Malchen“) Schlegel heiratete 1820 den Theologen und Philologen August Friedrich Wolper, den sie in Harburg kennenlernte. Wolper war bis zu seinem plötzlichen Tod 1832 Lehrer und Rektor an einem Gymnasium in Lingen. Die Witwe lebte mit ihrem Sohn Hermann in Lingen. 1841 zog sie zu ihrer Mutter und ihrer schwerkranken Schwester Wilhelmine, verw. Spall, nach Harburg.', '39_beziehung' => 'Amalie war die Tochter Moritz Schlegels und somit die Nichte Schlegels. Nach dem Tod seines Bruders ließ AWS der Witwe und Amalie wiederholt finanzielle Unterstützungen zukommen. Nach seinem Tod setzte er Amalie als eine seiner Erbinnen ein.', '39_quellen' => 'WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@K048-623-0@ extern@Neuer Nekrolog des Deutschen. 10. Jahrgang, Teil 2. Hg. v. Friedrich August Schmidt u. Bernhard Friedrich Voight. Ilmenau 1834, S. 722–725.@ extern@Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Ges. u. erl. d. Josef Körner. 2. Bd. Die Erläuterungen. Zürich u.a. 1930, S. 152.@', '39_dbid' => '1025657268', 'folders' => array( [maximum depth reached] ), '39_plaintext' => '', '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) ), 'absCitation' => 'Amalie Wolper', 'percount' => (int) 1, 'notabs' => false, 'tabs' => array( 'text' => array( 'content' => 'Volltext Handschrift', 'exists' => '1' ), 'manuscript' => array( 'exists' => '1', 'content' => 'Digitalisat Handschrift' ) ), 'parallelview' => array( (int) 0 => '1', (int) 1 => '1' ), 'dzi_imagesHand' => array( (int) 0 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/15a3b1accbc958e864ecf6a2bf0014fa.jpg.xml', (int) 1 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/f6b6fbf7416456b88584e8b850fef2ec.jpg.xml', (int) 2 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/26b44caeefdf87866388f2678bb60088.jpg.xml', (int) 3 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/7bf625b995190a643b81bcec32a14aa8.jpg.xml' ), 'dzi_imagesDruck' => array(), 'indexesintext' => array( 'Namen' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ) ), 'Orte' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ) ) ), 'right' => '', 'left' => 'text', 'handschrift' => array( 'Datengeber' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', 'OAI Id' => 'DE-1a-34336', 'Signatur' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.29,Nr.74', 'Blatt-/Seitenzahl' => '3S. auf Doppelbl., hs. m. U.', 'Format' => '21,4 x 13,9 cm', 'Incipit' => '„[1] Harburg d. 12ten Octbr.<br>1843.<br>Wie unendlich gütig ist es von Ihnen, theuerster Oheim, daß Sie, um meiner armen Schwester und [...]“' ), 'editors' => array( (int) 0 => 'Varwig, Olivia', (int) 1 => 'Zeil, Sophia' ), 'druck' => array(), 'docmain' => array( 'ID' => '4032', 'project' => '1', 'timecreate' => '2013-12-19 09:28:14', 'timelastchg' => '2018-11-20 14:33:53', 'key' => 'AWS-aw-02pt', 'docTyp' => array( 'name' => 'Brief', 'id' => '36' ), 'index_orte_10' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ) ), 'index_personen_11' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ) ), 'notes' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ), (int) 5 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_html' => '<span class="notice-5397 ">[1]</span> <span class="index-2755 tp-34844 ">Harburg</span> d. 12<span class="offset-4 prsdoppeltunterstrichen ">ten</span> <span class="family-courier ">Octbr.</span><br>1843.<br>Wie unendlich gütig ist es von Ihnen, theuerster Oheim, daß Sie, um <span class="index-3671 tp-34845 ">meiner armen Schwester</span> und mir eine gesunde und angenehme Wohnung zu verschaffen, die Bezahlung der Miethe übernehmen wollen. Innig bin ich dadurch gerührt und erfreut worden. Erst heute erhielt ich Ihre liebevollen Zeilen vom 5<span class="offset-4 prsdoppeltunterstrichen ">ten</span> d. M. und beeile mich, Ihnen sogleich den richtigen Empfang der 50 <span class="notice-25679 ">rthr.</span> zu melden und Ihnen unsern wärmsten, aufrichtigsten Dank auszusprechen. Die Cassen-Anweisungen haben hier den vollen Werth und werden häufig zum Versenden benutzt.<br>Zu unserm großen Bedauern, lieber Oheim, muß ich Ihnen jedoch sagen, daß die bisherige Wohnung <span class="index-2286 tp-34846 ">meiner guten Mutter</span> auf nächsten Ostern bereits vermiethet ist. Hier nämlich werden die Miethscontracte pünktlich zu Michaelis und Ostern abgeschlossen oder erneuert. Da hier ein <span class="notice-5398 ">[2]</span> großer Mangel an Wohnungen ist und diese zu den besten und bequemsten gehört, so war man schon bei Lebzeiten meiner theuern Mutter sehr dahinter her, bot höhere Miethe, um sie zu verdrängen u. d. gl.<br>Der Hauswirth war jedoch so rechtlich, nie darauf einzugehen und hat auch uns wiederholt gefragt, ob wir sie zu demselben Preise behalten wollten, denn zöge er so ruhige Bewohner anderen vor, die mehr gäben. Mit schwerem Herzen und innerem Widerstreben mußte ich ihm an dem bestimmten Tage, um ihn nicht unnöthig hinzuhalten, sagen, es sei uns nicht möglich, nicht ahnend, daß Ihre große Güte uns dazu in den Stand gesetzt hätte. Wir haben nun eine etwas billigere Wohnung gefunden, zu 80 <span class="notice-25680 ">rthr.</span> jährlich, die aber viel beschränkter und mangelhafter ist und wie ich fürchte, auch feucht, da sie jetzt noch ausgebaut wird. Den fatalen und besonders für <span class="index-3671 tp-68760 ">meine Schwester</span> so lästigen Umzug müssen wir nun freilich halten, <span class="overstrike-1 ">doch</span> da sich die Sache nicht wieder rückgängig machen läßt, da man hier <span class="offset-4 ">aber</span> auf halbjährige Kündigung steht, so läßt sich vielleicht bald eine Änderung treffen und die Rückkehr hier in’s Haus ist gar nicht unmöglich. Jedenfalls haben Sie, geliebter Oheim, durch <span class="notice-5399 ">[3]</span> Ihr gütiges Geschenk <span class="offset-4 ">uns</span> einer schweren Sorge überhoben, wofür der Himmel Ihnen lohnen möge!<br>Wegen der Spritzbäder werde ich nochmals ernstlich mit dem Arzt reden und im Fall er diese rathsam hält, die nöthigen Vorkehrungen treffen. Stärkende Einreibungen hat <span class="index-3671 tp-68762 ">meine Schwester</span> schon oft und anhaltend gebraucht, aber ganz ohne allen Erfolg, eben so in früheren Zeiten Brunnen getrunken u. d. gl. daher ist sie jetzt muthlos geworden und meint, ihr sei doch nicht zu helfen, was ich freilich auch fürchte. Die Schwächen und Beschwerden, woran sie leidet, kann ich Ihnen nicht alle beschreiben, lieber Oheim, sie sind aber für sie und ihre Umgebungen gleich schwer zu ertragen. So viele auf einander folgende traurige Eindrücke, Sorge, Kummer, haben auch auf mich geistig und körperlich nachtheilig eingewirkt. Ich fühle mich unbeschreiblich angegriffen, kann mich noch gar nicht wieder erholen und leide besonders an Schlaflosigkeit und einer großen Aufgeregtheit. Der Arzt meint, ich müsse durchaus einmal in andere Umgebungen und daher werde ich wohl die Einladung einer Jugendfreundinn annehmen und diese im November auf einige Wochen besuchen. Sie wohnt auf ihrem Gute bei <span class="index-11410 tp-68763 ">Boitzenburg</span>, daher sind <span class="notice-5400 ">[4]</span> die Beschwerden und Kosten der Reise nur gering. Meine Schwester kann mich jetzt am ersten entbehren, da sie außer <span class="index-5132 tp-34847 ">ihrer Tochter</span> noch <span class="index-11416 tp-68821 index-2286 tp-68764 ">Mutter</span><span class="index-11416 tp-68821 "> ihre Mamsell</span> während dieses Winters zur Pflege bei sich hat. Ich werde hoffentlich bald meine verlorenen Kräften und damit meine innere Ruhe und Heiterkeit wieder erlangen, damit ich leichter und besser ertrage, was Gott mir auferlegt hat.<br>Ich werde, wenn Sie es erlauben, Ihnen von Zeit zu Zeit Nachricht von uns geben und namentlich, wenn es noch zu meiner kleinen Reise kommt, nach der Rückkehr von derselben. Es versteht sich, daß ich nicht immer Antwort erwarte, sondern Sie mich nur, wenn Sie grade Muße und Lust haben, durch einige Zeilen erfreuen.<br>Leben Sie wohl, geliebter Oheim, der Himmel schütze und erhalte Sie, dieß ist der innigste Wunsch<br>Ihrer<br>Sie aufrichtig liebenden Nichte<br>Amalie Wolper.<br><span class="index-3671 tp-68761 ">Meine Schwester</span> empfiehlt sich Ihnen bestens.', '36_xml' => '<p><milestone unit="start" n="5397"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="5397"/> <placeName key="2755">Harburg</placeName> d. 12<hi rend="offset:4" rendition="#PRSDoppeltUnterstrichen">ten</hi> <hi rend="family:Courier">Octbr.</hi><lb/>1843.<lb/>Wie unendlich gütig ist es von Ihnen, theuerster Oheim, daß Sie, um <persName key="3671">meiner armen Schwester</persName> und mir eine gesunde und angenehme Wohnung zu verschaffen, die Bezahlung der Miethe übernehmen wollen. Innig bin ich dadurch gerührt und erfreut worden. Erst heute erhielt ich Ihre liebevollen Zeilen vom 5<hi rend="offset:4" rendition="#PRSDoppeltUnterstrichen">ten</hi> d. M. und beeile mich, Ihnen sogleich den richtigen Empfang der 50 <milestone unit="start" n="25679"/>rthr.<note type="Sachkommentar"><title>Reichstaler</title></note><milestone unit="end" n="25679"/> zu melden und Ihnen unsern wärmsten, aufrichtigsten Dank auszusprechen. Die Cassen-Anweisungen haben hier den vollen Werth und werden häufig zum Versenden benutzt.<lb/>Zu unserm großen Bedauern, lieber Oheim, muß ich Ihnen jedoch sagen, daß die bisherige Wohnung <persName key="2286">meiner guten Mutter</persName> auf nächsten Ostern bereits vermiethet ist. Hier nämlich werden die Miethscontracte pünktlich zu Michaelis und Ostern abgeschlossen oder erneuert. Da hier ein <milestone unit="start" n="5398"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="5398"/> großer Mangel an Wohnungen ist und diese zu den besten und bequemsten gehört, so war man schon bei Lebzeiten meiner theuern Mutter sehr dahinter her, bot höhere Miethe, um sie zu verdrängen u. d. gl.<lb/>Der Hauswirth war jedoch so rechtlich, nie darauf einzugehen und hat auch uns wiederholt gefragt, ob wir sie zu demselben Preise behalten wollten, denn zöge er so ruhige Bewohner anderen vor, die mehr gäben. Mit schwerem Herzen und innerem Widerstreben mußte ich ihm an dem bestimmten Tage, um ihn nicht unnöthig hinzuhalten, sagen, es sei uns nicht möglich, nicht ahnend, daß Ihre große Güte uns dazu in den Stand gesetzt hätte. Wir haben nun eine etwas billigere Wohnung gefunden, zu 80 <milestone unit="start" n="25680"/>rthr.<note type="Sachkommentar"><title>Reichstaler</title></note><milestone unit="end" n="25680"/> jährlich, die aber viel beschränkter und mangelhafter ist und wie ich fürchte, auch feucht, da sie jetzt noch ausgebaut wird. Den fatalen und besonders für <persName key="3671">meine Schwester</persName> so lästigen Umzug müssen wir nun freilich halten, <hi rend="overstrike:1">doch</hi> da sich die Sache nicht wieder rückgängig machen läßt, da man hier <hi rend="offset:4">aber</hi> auf halbjährige Kündigung steht, so läßt sich vielleicht bald eine Änderung treffen und die Rückkehr hier in’s Haus ist gar nicht unmöglich. Jedenfalls haben Sie, geliebter Oheim, durch <milestone unit="start" n="5399"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="5399"/> Ihr gütiges Geschenk <hi rend="offset:4">uns</hi> einer schweren Sorge überhoben, wofür der Himmel Ihnen lohnen möge!<lb/>Wegen der Spritzbäder werde ich nochmals ernstlich mit dem Arzt reden und im Fall er diese rathsam hält, die nöthigen Vorkehrungen treffen. Stärkende Einreibungen hat <persName key="3671">meine Schwester</persName> schon oft und anhaltend gebraucht, aber ganz ohne allen Erfolg, eben so in früheren Zeiten Brunnen getrunken u. d. gl. daher ist sie jetzt muthlos geworden und meint, ihr sei doch nicht zu helfen, was ich freilich auch fürchte. Die Schwächen und Beschwerden, woran sie leidet, kann ich Ihnen nicht alle beschreiben, lieber Oheim, sie sind aber für sie und ihre Umgebungen gleich schwer zu ertragen. So viele auf einander folgende traurige Eindrücke, Sorge, Kummer, haben auch auf mich geistig und körperlich nachtheilig eingewirkt. Ich fühle mich unbeschreiblich angegriffen, kann mich noch gar nicht wieder erholen und leide besonders an Schlaflosigkeit und einer großen Aufgeregtheit. Der Arzt meint, ich müsse durchaus einmal in andere Umgebungen und daher werde ich wohl die Einladung einer Jugendfreundinn annehmen und diese im November auf einige Wochen besuchen. Sie wohnt auf ihrem Gute bei <placeName key="11410">Boitzenburg</placeName>, daher sind <milestone unit="start" n="5400"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="5400"/> die Beschwerden und Kosten der Reise nur gering. Meine Schwester kann mich jetzt am ersten entbehren, da sie außer <persName key="5132">ihrer Tochter</persName> noch <persName key="11416"><persName key="2286">Mutter</persName> ihre Mamsell</persName> während dieses Winters zur Pflege bei sich hat. Ich werde hoffentlich bald meine verlorenen Kräften und damit meine innere Ruhe und Heiterkeit wieder erlangen, damit ich leichter und besser ertrage, was Gott mir auferlegt hat.<lb/>Ich werde, wenn Sie es erlauben, Ihnen von Zeit zu Zeit Nachricht von uns geben und namentlich, wenn es noch zu meiner kleinen Reise kommt, nach der Rückkehr von derselben. Es versteht sich, daß ich nicht immer Antwort erwarte, sondern Sie mich nur, wenn Sie grade Muße und Lust haben, durch einige Zeilen erfreuen.<lb/>Leben Sie wohl, geliebter Oheim, der Himmel schütze und erhalte Sie, dieß ist der innigste Wunsch<lb/>Ihrer<lb/>Sie aufrichtig liebenden Nichte<lb/>Amalie Wolper.<lb/><persName key="3671">Meine Schwester</persName> empfiehlt sich Ihnen bestens.</p>', '36_xml_standoff' => '<milestone unit="start" n="5397"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="5397"/> <anchor type="b" n="2755" ana="10" xml:id="NidB34844"/>Harburg<anchor type="e" n="2755" ana="10" xml:id="NidE34844"/> d. 12<hi rend="offset:4" rendition="#PRSDoppeltUnterstrichen">ten</hi> <hi rend="family:Courier">Octbr.</hi><lb/>1843.<lb/>Wie unendlich gütig ist es von Ihnen, theuerster Oheim, daß Sie, um <anchor type="b" n="3671" ana="11" xml:id="NidB34845"/>meiner armen Schwester<anchor type="e" n="3671" ana="11" xml:id="NidE34845"/> und mir eine gesunde und angenehme Wohnung zu verschaffen, die Bezahlung der Miethe übernehmen wollen. Innig bin ich dadurch gerührt und erfreut worden. Erst heute erhielt ich Ihre liebevollen Zeilen vom 5<hi rend="offset:4" rendition="#PRSDoppeltUnterstrichen">ten</hi> d. M. und beeile mich, Ihnen sogleich den richtigen Empfang der 50 <milestone unit="start" n="25679"/>rthr.<note type="Sachkommentar"><title>Reichstaler</title></note><milestone unit="end" n="25679"/> zu melden und Ihnen unsern wärmsten, aufrichtigsten Dank auszusprechen. Die Cassen-Anweisungen haben hier den vollen Werth und werden häufig zum Versenden benutzt.<lb/>Zu unserm großen Bedauern, lieber Oheim, muß ich Ihnen jedoch sagen, daß die bisherige Wohnung <anchor type="b" n="2286" ana="11" xml:id="NidB34846"/>meiner guten Mutter<anchor type="e" n="2286" ana="11" xml:id="NidE34846"/> auf nächsten Ostern bereits vermiethet ist. Hier nämlich werden die Miethscontracte pünktlich zu Michaelis und Ostern abgeschlossen oder erneuert. Da hier ein <milestone unit="start" n="5398"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="5398"/> großer Mangel an Wohnungen ist und diese zu den besten und bequemsten gehört, so war man schon bei Lebzeiten meiner theuern Mutter sehr dahinter her, bot höhere Miethe, um sie zu verdrängen u. d. gl.<lb/>Der Hauswirth war jedoch so rechtlich, nie darauf einzugehen und hat auch uns wiederholt gefragt, ob wir sie zu demselben Preise behalten wollten, denn zöge er so ruhige Bewohner anderen vor, die mehr gäben. Mit schwerem Herzen und innerem Widerstreben mußte ich ihm an dem bestimmten Tage, um ihn nicht unnöthig hinzuhalten, sagen, es sei uns nicht möglich, nicht ahnend, daß Ihre große Güte uns dazu in den Stand gesetzt hätte. Wir haben nun eine etwas billigere Wohnung gefunden, zu 80 <milestone unit="start" n="25680"/>rthr.<note type="Sachkommentar"><title>Reichstaler</title></note><milestone unit="end" n="25680"/> jährlich, die aber viel beschränkter und mangelhafter ist und wie ich fürchte, auch feucht, da sie jetzt noch ausgebaut wird. Den fatalen und besonders für <anchor type="b" n="3671" ana="11" xml:id="NidB68760"/>meine Schwester<anchor type="e" n="3671" ana="11" xml:id="NidE68760"/> so lästigen Umzug müssen wir nun freilich halten, <hi rend="overstrike:1">doch</hi> da sich die Sache nicht wieder rückgängig machen läßt, da man hier <hi rend="offset:4">aber</hi> auf halbjährige Kündigung steht, so läßt sich vielleicht bald eine Änderung treffen und die Rückkehr hier in’s Haus ist gar nicht unmöglich. Jedenfalls haben Sie, geliebter Oheim, durch <milestone unit="start" n="5399"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="5399"/> Ihr gütiges Geschenk <hi rend="offset:4">uns</hi> einer schweren Sorge überhoben, wofür der Himmel Ihnen lohnen möge!<lb/>Wegen der Spritzbäder werde ich nochmals ernstlich mit dem Arzt reden und im Fall er diese rathsam hält, die nöthigen Vorkehrungen treffen. Stärkende Einreibungen hat <anchor type="b" n="3671" ana="11" xml:id="NidB68762"/>meine Schwester<anchor type="e" n="3671" ana="11" xml:id="NidE68762"/> schon oft und anhaltend gebraucht, aber ganz ohne allen Erfolg, eben so in früheren Zeiten Brunnen getrunken u. d. gl. daher ist sie jetzt muthlos geworden und meint, ihr sei doch nicht zu helfen, was ich freilich auch fürchte. Die Schwächen und Beschwerden, woran sie leidet, kann ich Ihnen nicht alle beschreiben, lieber Oheim, sie sind aber für sie und ihre Umgebungen gleich schwer zu ertragen. So viele auf einander folgende traurige Eindrücke, Sorge, Kummer, haben auch auf mich geistig und körperlich nachtheilig eingewirkt. Ich fühle mich unbeschreiblich angegriffen, kann mich noch gar nicht wieder erholen und leide besonders an Schlaflosigkeit und einer großen Aufgeregtheit. Der Arzt meint, ich müsse durchaus einmal in andere Umgebungen und daher werde ich wohl die Einladung einer Jugendfreundinn annehmen und diese im November auf einige Wochen besuchen. Sie wohnt auf ihrem Gute bei <anchor type="b" n="11410" ana="10" xml:id="NidB68763"/>Boitzenburg<anchor type="e" n="11410" ana="10" xml:id="NidE68763"/>, daher sind <milestone unit="start" n="5400"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="5400"/> die Beschwerden und Kosten der Reise nur gering. Meine Schwester kann mich jetzt am ersten entbehren, da sie außer <anchor type="b" n="5132" ana="11" xml:id="NidB34847"/>ihrer Tochter<anchor type="e" n="5132" ana="11" xml:id="NidE34847"/> noch <anchor type="b" n="11416" ana="11" xml:id="NidB68821"/><anchor type="b" n="2286" ana="11" xml:id="NidB68764"/>Mutter<anchor type="e" n="2286" ana="11" xml:id="NidE68764"/> ihre Mamsell<anchor type="e" n="11416" ana="11" xml:id="NidE68821"/> während dieses Winters zur Pflege bei sich hat. Ich werde hoffentlich bald meine verlorenen Kräften und damit meine innere Ruhe und Heiterkeit wieder erlangen, damit ich leichter und besser ertrage, was Gott mir auferlegt hat.<lb/>Ich werde, wenn Sie es erlauben, Ihnen von Zeit zu Zeit Nachricht von uns geben und namentlich, wenn es noch zu meiner kleinen Reise kommt, nach der Rückkehr von derselben. Es versteht sich, daß ich nicht immer Antwort erwarte, sondern Sie mich nur, wenn Sie grade Muße und Lust haben, durch einige Zeilen erfreuen.<lb/>Leben Sie wohl, geliebter Oheim, der Himmel schütze und erhalte Sie, dieß ist der innigste Wunsch<lb/>Ihrer<lb/>Sie aufrichtig liebenden Nichte<lb/>Amalie Wolper.<lb/><anchor type="b" n="3671" ana="11" xml:id="NidB68761"/>Meine Schwester<anchor type="e" n="3671" ana="11" xml:id="NidE68761"/> empfiehlt sich Ihnen bestens.', '36_absender' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_adressat' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_datumvon' => '1843-10-12', '36_absenderort' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_datengeberhand' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', '36_purlhand' => 'DE-1a-34336', '36_signaturhand' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.29,Nr.74', '36_h1zahl' => '3S. auf Doppelbl., hs. m. U.', '36_h1format' => '21,4 x 13,9 cm', '36_purlhand_alt' => 'DE-1a-1951295', '36_signaturhand_alt' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.29,S.363-366', '36_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_heditor' => array( (int) 0 => 'Zeil, Sophia' ), '36_adressatort' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_anmerkungextern' => 'Empfangsort erschlossen.', '36_hredaktion' => array( (int) 0 => 'Varwig, Olivia' ), '36_purl_web' => '1312', '36_Link_Hand' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_Datum' => '1843-10-12', '36_facet_absender' => array( (int) 0 => 'Amalie Wolper' ), '36_facet_absender_reverse' => array( (int) 0 => 'Wolper, Amalie' ), '36_facet_adressat' => array( (int) 0 => 'August Wilhelm von Schlegel' ), '36_facet_adressat_reverse' => array( (int) 0 => 'Schlegel, August Wilhelm von' ), '36_facet_absenderort' => array( (int) 0 => 'Harburg, Elbe' ), '36_facet_adressatort' => array( (int) 0 => 'Bonn' ), '36_facet_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_facet_datengeberhand' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', '36_facet_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_facet_korrespondenten' => array( (int) 0 => 'Amalie Wolper' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Letter', '_model_title' => 'Letter', '_model_titles' => 'Letters', '_url' => '' ), 'doctype_name' => 'Letters', 'captions' => array( '36_dummy' => '', '36_absender' => 'Absender/Verfasser', '36_absverif1' => 'Verfasser Verifikation', '36_absender2' => 'Verfasser 2', '36_absverif2' => 'Verfasser 2 Verifikation', '36_absbrieftyp2' => 'Verfasser 2 Brieftyp', '36_absender3' => 'Verfasser 3', '36_absverif3' => 'Verfasser 3 Verifikation', '36_absbrieftyp3' => 'Verfasser 3 Brieftyp', '36_adressat' => 'Adressat/Empfänger', '36_adrverif1' => 'Empfänger Verifikation', '36_adressat2' => 'Empfänger 2', '36_adrverif2' => 'Empfänger 2 Verifikation', '36_adressat3' => 'Empfänger 3', '36_adrverif3' => 'Empfänger 3 Verifikation', '36_adressatfalsch' => 'Empfänger_falsch', '36_absenderort' => 'Ort Absender/Verfasser', '36_absortverif1' => 'Ort Verfasser Verifikation', '36_absortungenau' => 'Ort Verfasser ungenau', '36_absenderort2' => 'Ort Verfasser 2', '36_absortverif2' => 'Ort Verfasser 2 Verifikation', '36_absenderort3' => 'Ort Verfasser 3', '36_absortverif3' => 'Ort Verfasser 3 Verifikation', '36_adressatort' => 'Ort Adressat/Empfänger', '36_adrortverif' => 'Ort Empfänger Verifikation', '36_datumvon' => 'Datum von', '36_datumbis' => 'Datum bis', '36_altDat' => 'Datum/Datum manuell', '36_datumverif' => 'Datum Verifikation', '36_sortdatum' => 'Datum zum Sortieren', '36_wochentag' => 'Wochentag nicht erzeugen', '36_sortdatum1' => 'Briefsortierung', '36_fremddatierung' => 'Fremddatierung', '36_typ' => 'Brieftyp', '36_briefid' => 'Brief Identifier', '36_purl_web' => 'PURL web', '36_status' => 'Bearbeitungsstatus', '36_anmerkung' => 'Anmerkung (intern)', '36_anmerkungextern' => 'Anmerkung (extern)', '36_datengeber' => 'Datengeber', '36_purl' => 'OAI-Id', '36_leitd' => 'Druck 1:Bibliographische Angabe', '36_druck2' => 'Druck 2:Bibliographische Angabe', '36_druck3' => 'Druck 3:Bibliographische Angabe', '36_internhand' => 'Zugehörige Handschrift', '36_datengeberhand' => 'Datengeber', '36_purlhand' => 'OAI-Id', '36_purlhand_alt' => 'OAI-Id (alternative)', '36_signaturhand' => 'Signatur', '36_signaturhand_alt' => 'Signatur (alternative)', '36_h1prov' => 'Provenienz', '36_h1zahl' => 'Blatt-/Seitenzahl', '36_h1format' => 'Format', '36_h1besonder' => 'Besonderheiten', '36_hueberlieferung' => 'Ãœberlieferung', '36_infoinhalt' => 'Verschollen/erschlossen: Information über den Inhalt', '36_heditor' => 'Editor/in', '36_hredaktion' => 'Redakteur/in', '36_interndruck' => 'Zugehörige Druck', '36_band' => 'KFSA Band', '36_briefnr' => 'KFSA Brief-Nr.', '36_briefseite' => 'KFSA Seite', '36_incipit' => 'Incipit', '36_textgrundlage' => 'Textgrundlage Sigle', '36_uberstatus' => 'Ãœberlieferungsstatus', '36_gattung' => 'Gattung', '36_korrepsondentds' => 'Korrespondent_DS', '36_korrepsondentfs' => 'Korrespondent_FS', '36_ermitteltvon' => 'Ermittelt von', '36_metadatenintern' => 'Metadaten (intern)', '36_beilagen' => 'Beilage(en)', '36_abszusatz' => 'Verfasser Zusatzinfos', '36_adrzusatz' => 'Empfänger Zusatzinfos', '36_absortzusatz' => 'Verfasser Ort Zusatzinfos', '36_adrortzusatz' => 'Empfänger Ort Zusatzinfos', '36_datumzusatz' => 'Datum Zusatzinfos', '36_' => '', '36_KFSA Hand.hueberleiferung' => 'Ãœberlieferungsträger', '36_KFSA Hand.harchiv' => 'Archiv', '36_KFSA Hand.hsignatur' => 'Signatur', '36_KFSA Hand.hprovenienz' => 'Provenienz', '36_KFSA Hand.harchivlalt' => 'Archiv_alt', '36_KFSA Hand.hsignaturalt' => 'Signatur_alt', '36_KFSA Hand.hblattzahl' => 'Blattzahl', '36_KFSA Hand.hseitenzahl' => 'Seitenzahl', '36_KFSA Hand.hformat' => 'Format', '36_KFSA Hand.hadresse' => 'Adresse', '36_KFSA Hand.hvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Hand.hzusatzinfo' => 'H Zusatzinfos', '36_KFSA Druck.drliteratur' => 'Druck in', '36_KFSA Druck.drsigle' => 'Sigle', '36_KFSA Druck.drbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Druck.drfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Druck.drvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Druck.dzusatzinfo' => 'D Zusatzinfos', '36_KFSA Doku.dokliteratur' => 'Dokumentiert in', '36_KFSA Doku.doksigle' => 'Sigle', '36_KFSA Doku.dokbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Doku.dokfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Doku.dokvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Doku.dokzusatzinfo' => 'A Zusatzinfos', '36_Link Druck.url_titel_druck' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Druck.url_image_druck' => 'Link zu Online-Dokument', '36_Link Hand.url_titel_hand' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Hand.url_image_hand' => 'Link zu Online-Dokument', '36_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_verlag' => 'Verlag', '36_anhang_tite0' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename0' => 'Image', '36_anhang_tite1' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename1' => 'Image', '36_anhang_tite2' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename2' => 'Image', '36_anhang_tite3' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename3' => 'Image', '36_anhang_tite4' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename4' => 'Image', '36_anhang_tite5' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename5' => 'Image', '36_anhang_tite6' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename6' => 'Image', '36_anhang_tite7' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename7' => 'Image', '36_anhang_tite8' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename8' => 'Image', '36_anhang_tite9' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename9' => 'Image', '36_anhang_titea' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamea' => 'Image', '36_anhang_titeb' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameb' => 'Image', '36_anhang_titec' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamec' => 'Image', '36_anhang_tited' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamed' => 'Image', '36_anhang_titee' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamee' => 'Image', '36_anhang_titeu' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameu' => 'Image', '36_anhang_titev' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamev' => 'Image', '36_anhang_titew' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamew' => 'Image', '36_anhang_titex' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamex' => 'Image', '36_anhang_titey' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamey' => 'Image', '36_anhang_titez' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamez' => 'Image', '36_anhang_tite10' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename10' => 'Image', '36_anhang_tite11' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename11' => 'Image', '36_anhang_tite12' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename12' => 'Image', '36_anhang_tite13' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename13' => 'Image', '36_anhang_tite14' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename14' => 'Image', '36_anhang_tite15' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename15' => 'Image', '36_anhang_tite16' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename16' => 'Image', '36_anhang_tite17' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename17' => 'Image', '36_anhang_tite18' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename18' => 'Image', '36_h_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_anhang_titef' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamef' => 'Image', '36_anhang_titeg' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameg' => 'Image', '36_anhang_titeh' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameh' => 'Image', '36_anhang_titei' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamei' => 'Image', '36_anhang_titej' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamej' => 'Image', '36_anhang_titek' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamek' => 'Image', '36_anhang_titel' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamel' => 'Image', '36_anhang_titem' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamem' => 'Image', '36_anhang_titen' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamen' => 'Image', '36_anhang_titeo' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameo' => 'Image', '36_anhang_titep' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamep' => 'Image', '36_anhang_titeq' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameq' => 'Image', '36_anhang_titer' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamer' => 'Image', '36_anhang_tites' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenames' => 'Image', '36_anhang_titet' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamet' => 'Image', '36_anhang_tite19' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename19' => 'Image', '36_anhang_tite20' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename20' => 'Image', '36_anhang_tite21' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename21' => 'Image', '36_anhang_tite22' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename22' => 'Image', '36_anhang_tite23' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename23' => 'Image', '36_anhang_tite24' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename24' => 'Image', '36_anhang_tite25' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename25' => 'Image', '36_anhang_tite26' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename26' => 'Image', '36_anhang_tite27' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename27' => 'Image', '36_anhang_tite28' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename28' => 'Image', '36_anhang_tite29' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename29' => 'Image', '36_anhang_tite30' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename30' => 'Image', '36_anhang_tite31' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename32' => 'Image', '36_anhang_tite33' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename33' => 'Image', '36_anhang_tite34' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename34' => 'Image', '36_Relationen.relation_art' => 'Art', '36_Relationen.relation_link' => 'Interner Link', '36_volltext' => 'Brieftext (Digitalisat Leitdruck oder Transkript Handschrift)', '36_History.hisbearbeiter' => 'Bearbeiter', '36_History.hisschritt' => 'Bearbeitungsschritt', '36_History.hisdatum' => 'Datum', '36_History.hisnotiz' => 'Notiz', '36_personen' => 'Personen', '36_werke' => 'Werke', '36_orte' => 'Orte', '36_themen' => 'Themen', '36_briedfehlt' => 'Fehlt', '36_briefbestellt' => 'Bestellt', '36_intrans' => 'Transkription', '36_intranskorr1' => 'Transkription Korrektur 1', '36_intranskorr2' => 'Transkription Korrektur 2', '36_intranscheck' => 'Transkription Korr. geprüft', '36_intranseintr' => 'Transkription Korr. eingetr', '36_inannotcheck' => 'Auszeichnungen Reg. geprüft', '36_inkollation' => 'Auszeichnungen Kollationierung', '36_inkollcheck' => 'Auszeichnungen Koll. geprüft', '36_himageupload' => 'H/h Digis hochgeladen', '36_dimageupload' => 'D Digis hochgeladen', '36_stand' => 'Bearbeitungsstand (Webseite)', '36_stand_d' => 'Bearbeitungsstand (Druck)', '36_timecreate' => 'Erstellt am', '36_timelastchg' => 'Zuletzt gespeichert am', '36_comment' => 'Kommentar(intern)', '36_accessid' => 'Access ID', '36_accessidalt' => 'Access ID-alt', '36_digifotos' => 'Digitalisat Fotos', '36_imagelink' => 'Imagelink', '36_vermekrbehler' => 'Notizen Behler', '36_vermekrotto' => 'Anmerkungen Otto', '36_vermekraccess' => 'Bearb-Vermerke Access', '36_zeugenbeschreib' => 'Zeugenbeschreibung', '36_sprache' => 'Sprache', '36_accessinfo1' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_korrekturbd36' => 'Korrekturen Bd. 36', '36_druckbd36' => 'Druckrelevant Bd. 36', '36_digitalisath1' => 'Digitalisat_H', '36_digitalisath2' => 'Digitalisat_h', '36_titelhs' => 'Titel_Hs', '36_accessinfo2' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_accessinfo3' => 'Sigle (Dokumentiert in + Bd./Nr./S.)', '36_accessinfo4' => 'Sigle (Druck in + Bd./Nr./S.)', '36_KFSA Hand.hschreibstoff' => 'Schreibstoff', '36_Relationen.relation_anmerkung' => null, '36_anhang_tite35' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename35' => 'Image', '36_anhang_tite36' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename36' => 'Image', '36_anhang_tite37' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename37' => 'Image', '36_anhang_tite38' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename38' => 'Image', '36_anhang_tite39' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename39' => 'Image', '36_anhang_tite40' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename40' => 'Image', '36_anhang_tite41' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename41' => 'Image', '36_anhang_tite42' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename42' => 'Image', '36_anhang_tite43' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename43' => 'Image', '36_anhang_tite44' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename44' => 'Image', '36_anhang_tite45' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename45' => 'Image', '36_anhang_tite46' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename46' => 'Image', '36_anhang_tite47' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename47' => 'Image', '36_anhang_tite48' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename48' => 'Image', '36_anhang_tite49' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename49' => 'Image', '36_anhang_tite50' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename50' => 'Image', '36_anhang_tite51' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename51' => 'Image', '36_anhang_tite52' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename52' => 'Image', '36_anhang_tite53' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename53' => 'Image', '36_anhang_tite54' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename54' => 'Image', '36_KFSA Hand.hbeschreibung' => 'Beschreibung', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotyp' => 'Infotyp', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotext' => 'Infotext', '36_datumspezif' => 'Datum Spezifikation', 'index_orte_10' => 'Orte', 'index_orte_10.content' => 'Orte', 'index_orte_10.comment' => 'Orte (Kommentar)', 'index_personen_11' => 'Personen', 'index_personen_11.content' => 'Personen', 'index_personen_11.comment' => 'Personen (Kommentar)', 'index_werke_12' => 'Werke', 'index_werke_12.content' => 'Werke', 'index_werke_12.comment' => 'Werke (Kommentar)', 'index_periodika_13' => 'Periodika', 'index_periodika_13.content' => 'Periodika', 'index_periodika_13.comment' => 'Periodika (Kommentar)', 'index_sachen_14' => 'Sachen', 'index_sachen_14.content' => 'Sachen', 'index_sachen_14.comment' => 'Sachen (Kommentar)', 'index_koerperschaften_15' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.content' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.comment' => 'Koerperschaften (Kommentar)', 'index_zitate_16' => 'Zitate', 'index_zitate_16.content' => 'Zitate', 'index_zitate_16.comment' => 'Zitate (Kommentar)', 'index_korrespondenzpartner_17' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.content' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.comment' => 'Korrespondenzpartner (Kommentar)', 'index_archive_18' => 'Archive', 'index_archive_18.content' => 'Archive', 'index_archive_18.comment' => 'Archive (Kommentar)', 'index_literatur_19' => 'Literatur', 'index_literatur_19.content' => 'Literatur', 'index_literatur_19.comment' => 'Literatur (Kommentar)', 'index_kunstwerke_kfsa_20' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.content' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.comment' => 'Kunstwerke KFSA (Kommentar)', 'index_druckwerke_kfsa_21' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.content' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.comment' => 'Druckwerke KFSA (Kommentar)', '36_fulltext' => 'XML Volltext', '36_html' => 'HTML Volltext', '36_publicHTML' => 'HTML Volltext', '36_plaintext' => 'Volltext', 'transcript.text' => 'Transkripte', 'folders' => 'Mappen', 'notes' => 'Notizen', 'notes.title' => 'Notizen (Titel)', 'notes.content' => 'Notizen', 'notes.category' => 'Notizen (Kategorie)', 'key' => 'FuD Schlüssel' ) ) $html = '<span class="notice-5397 ">[1]</span> <span class="index-2755 tp-34844 ">Harburg</span> d. 12<span class="offset-4 prsdoppeltunterstrichen ">ten</span> <span class="family-courier ">Octbr.</span><br>1843.<br>Wie unendlich gütig ist es von Ihnen, theuerster Oheim, daß Sie, um <span class="index-3671 tp-34845 ">meiner armen Schwester</span> und mir eine gesunde und angenehme Wohnung zu verschaffen, die Bezahlung der Miethe übernehmen wollen. Innig bin ich dadurch gerührt und erfreut worden. Erst heute erhielt ich Ihre liebevollen Zeilen vom 5<span class="offset-4 prsdoppeltunterstrichen ">ten</span> d. M. und beeile mich, Ihnen sogleich den richtigen Empfang der 50 <span class="notice-25679 ">rthr.</span> zu melden und Ihnen unsern wärmsten, aufrichtigsten Dank auszusprechen. Die Cassen-Anweisungen haben hier den vollen Werth und werden häufig zum Versenden benutzt.<br>Zu unserm großen Bedauern, lieber Oheim, muß ich Ihnen jedoch sagen, daß die bisherige Wohnung <span class="index-2286 tp-34846 ">meiner guten Mutter</span> auf nächsten Ostern bereits vermiethet ist. Hier nämlich werden die Miethscontracte pünktlich zu Michaelis und Ostern abgeschlossen oder erneuert. Da hier ein <span class="notice-5398 ">[2]</span> großer Mangel an Wohnungen ist und diese zu den besten und bequemsten gehört, so war man schon bei Lebzeiten meiner theuern Mutter sehr dahinter her, bot höhere Miethe, um sie zu verdrängen u. d. gl.<br>Der Hauswirth war jedoch so rechtlich, nie darauf einzugehen und hat auch uns wiederholt gefragt, ob wir sie zu demselben Preise behalten wollten, denn zöge er so ruhige Bewohner anderen vor, die mehr gäben. Mit schwerem Herzen und innerem Widerstreben mußte ich ihm an dem bestimmten Tage, um ihn nicht unnöthig hinzuhalten, sagen, es sei uns nicht möglich, nicht ahnend, daß Ihre große Güte uns dazu in den Stand gesetzt hätte. Wir haben nun eine etwas billigere Wohnung gefunden, zu 80 <span class="notice-25680 ">rthr.</span> jährlich, die aber viel beschränkter und mangelhafter ist und wie ich fürchte, auch feucht, da sie jetzt noch ausgebaut wird. Den fatalen und besonders für <span class="index-3671 tp-68760 ">meine Schwester</span> so lästigen Umzug müssen wir nun freilich halten, <span class="overstrike-1 ">doch</span> da sich die Sache nicht wieder rückgängig machen läßt, da man hier <span class="offset-4 ">aber</span> auf halbjährige Kündigung steht, so läßt sich vielleicht bald eine Änderung treffen und die Rückkehr hier in’s Haus ist gar nicht unmöglich. Jedenfalls haben Sie, geliebter Oheim, durch <span class="notice-5399 ">[3]</span> Ihr gütiges Geschenk <span class="offset-4 ">uns</span> einer schweren Sorge überhoben, wofür der Himmel Ihnen lohnen möge!<br>Wegen der Spritzbäder werde ich nochmals ernstlich mit dem Arzt reden und im Fall er diese rathsam hält, die nöthigen Vorkehrungen treffen. Stärkende Einreibungen hat <span class="index-3671 tp-68762 ">meine Schwester</span> schon oft und anhaltend gebraucht, aber ganz ohne allen Erfolg, eben so in früheren Zeiten Brunnen getrunken u. d. gl. daher ist sie jetzt muthlos geworden und meint, ihr sei doch nicht zu helfen, was ich freilich auch fürchte. Die Schwächen und Beschwerden, woran sie leidet, kann ich Ihnen nicht alle beschreiben, lieber Oheim, sie sind aber für sie und ihre Umgebungen gleich schwer zu ertragen. So viele auf einander folgende traurige Eindrücke, Sorge, Kummer, haben auch auf mich geistig und körperlich nachtheilig eingewirkt. Ich fühle mich unbeschreiblich angegriffen, kann mich noch gar nicht wieder erholen und leide besonders an Schlaflosigkeit und einer großen Aufgeregtheit. Der Arzt meint, ich müsse durchaus einmal in andere Umgebungen und daher werde ich wohl die Einladung einer Jugendfreundinn annehmen und diese im November auf einige Wochen besuchen. Sie wohnt auf ihrem Gute bei <span class="index-11410 tp-68763 ">Boitzenburg</span>, daher sind <span class="notice-5400 ">[4]</span> die Beschwerden und Kosten der Reise nur gering. Meine Schwester kann mich jetzt am ersten entbehren, da sie außer <span class="index-5132 tp-34847 ">ihrer Tochter</span> noch <span class="index-11416 tp-68821 index-2286 tp-68764 ">Mutter</span><span class="index-11416 tp-68821 "> ihre Mamsell</span> während dieses Winters zur Pflege bei sich hat. Ich werde hoffentlich bald meine verlorenen Kräften und damit meine innere Ruhe und Heiterkeit wieder erlangen, damit ich leichter und besser ertrage, was Gott mir auferlegt hat.<br>Ich werde, wenn Sie es erlauben, Ihnen von Zeit zu Zeit Nachricht von uns geben und namentlich, wenn es noch zu meiner kleinen Reise kommt, nach der Rückkehr von derselben. Es versteht sich, daß ich nicht immer Antwort erwarte, sondern Sie mich nur, wenn Sie grade Muße und Lust haben, durch einige Zeilen erfreuen.<br>Leben Sie wohl, geliebter Oheim, der Himmel schütze und erhalte Sie, dieß ist der innigste Wunsch<br>Ihrer<br>Sie aufrichtig liebenden Nichte<br>Amalie Wolper.<br><span class="index-3671 tp-68761 ">Meine Schwester</span> empfiehlt sich Ihnen bestens.' $isaprint = false $isnewtranslation = true $statemsg = 'betamsg23' $cittitle = 'www.august-wilhelm-schlegel.de/briefedigital/briefid/1312' $description = 'Amalie Wolper an August Wilhelm von Schlegel am 12.10.1843, Harburg, Elbe, Bonn' $adressatort = 'Bonn <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/1001909-1">GND</a>' $absendeort = 'Harburg, Elbe <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/4094727-0">GND</a>' $date = '12.10.1843' $adressat = array() $adrCitation = 'August Wilhelm von Schlegel' $absender = array( (int) 7094 => array( 'ID' => '7094', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-05-15 15:44:15', 'timelastchg' => '2019-03-22 16:11:29', 'key' => 'AWS-ap-00jn', 'docTyp' => array( 'name' => 'Person', 'id' => '39' ), '39_fulltext' => '', '39_html' => '', '39_geschlecht' => 'w', '39_name' => 'Wolper, Amalie', '39_gebdatumfrei' => 'ca. 1798/1799', '39_toddatumfrei' => 'nach Juli 1845', '39_pdb' => 'GND', '39_namevar' => 'Wolper, Amalie Henriette Schlegel, Amalie Henriette (Geburtsname)', '39_status_person' => 'Vollständig', '39_lebenwirken' => 'Gattin von August Friedrich Wolper Amalie („Malchen“) Schlegel heiratete 1820 den Theologen und Philologen August Friedrich Wolper, den sie in Harburg kennenlernte. Wolper war bis zu seinem plötzlichen Tod 1832 Lehrer und Rektor an einem Gymnasium in Lingen. Die Witwe lebte mit ihrem Sohn Hermann in Lingen. 1841 zog sie zu ihrer Mutter und ihrer schwerkranken Schwester Wilhelmine, verw. Spall, nach Harburg.', '39_beziehung' => 'Amalie war die Tochter Moritz Schlegels und somit die Nichte Schlegels. Nach dem Tod seines Bruders ließ AWS der Witwe und Amalie wiederholt finanzielle Unterstützungen zukommen. Nach seinem Tod setzte er Amalie als eine seiner Erbinnen ein.', '39_quellen' => 'WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@K048-623-0@ extern@Neuer Nekrolog des Deutschen. 10. Jahrgang, Teil 2. Hg. v. Friedrich August Schmidt u. Bernhard Friedrich Voight. Ilmenau 1834, S. 722–725.@ extern@Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Ges. u. erl. d. Josef Körner. 2. Bd. Die Erläuterungen. Zürich u.a. 1930, S. 152.@', '39_dbid' => '1025657268', 'folders' => array( (int) 0 => 'Personen', (int) 1 => 'Personen' ), '39_plaintext' => '', '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) ) $absCitation = 'Amalie Wolper' $percount = (int) 2 $notabs = false $tabs = array( 'text' => array( 'content' => 'Volltext Handschrift', 'exists' => '1' ), 'manuscript' => array( 'exists' => '1', 'content' => 'Digitalisat Handschrift' ) ) $parallelview = array( (int) 0 => '1', (int) 1 => '1' ) $dzi_imagesHand = array( (int) 0 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/15a3b1accbc958e864ecf6a2bf0014fa.jpg.xml', (int) 1 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/f6b6fbf7416456b88584e8b850fef2ec.jpg.xml', (int) 2 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/26b44caeefdf87866388f2678bb60088.jpg.xml', (int) 3 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/7bf625b995190a643b81bcec32a14aa8.jpg.xml' ) $dzi_imagesDruck = array() $indexesintext = array( 'Namen' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '11416', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Friederike (Pflegerin von Charlotte Schlegel)', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '2286', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Charlotte ', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '5132', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Spall, Anna Pauline', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '3671', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Spall, Wilhelmine', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'Orte' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '11410', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Boizenburg/Elbe', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '2755', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Harburg, Elbe', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ) ) $right = '' $left = 'text' $handschrift = array( 'Datengeber' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', 'OAI Id' => 'DE-1a-34336', 'Signatur' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.29,Nr.74', 'Blatt-/Seitenzahl' => '3S. auf Doppelbl., hs. m. U.', 'Format' => '21,4 x 13,9 cm', 'Incipit' => '„[1] Harburg d. 12ten Octbr.<br>1843.<br>Wie unendlich gütig ist es von Ihnen, theuerster Oheim, daß Sie, um meiner armen Schwester und [...]“' ) $editors = array( (int) 0 => 'Varwig, Olivia', (int) 1 => 'Zeil, Sophia' ) $druck = array() $docmain = array( 'ID' => '4032', 'project' => '1', 'timecreate' => '2013-12-19 09:28:14', 'timelastchg' => '2018-11-20 14:33:53', 'key' => 'AWS-aw-02pt', 'docTyp' => array( 'name' => 'Brief', 'id' => '36' ), 'index_orte_10' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '11410', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Boizenburg/Elbe', 'comment' => 'GND:4087965-3', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '2755', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Harburg, Elbe', 'comment' => 'GND:4094727-0', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'index_personen_11' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '11416', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Friederike (Pflegerin von Charlotte Schlegel)', 'comment' => 'nicht identifiziert; 10 Jahre lang Pflegerin bei CS bis zu deren Tod 1843', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '2286', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Charlotte ', 'comment' => 'GND:1019576790', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '5132', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Spall, Anna Pauline', 'comment' => 'nicht identifiziert; ältere Tochter von Wilhelmine und Heinrich Spall, geb. 17.02.1822', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '3671', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Spall, Wilhelmine', 'comment' => 'GND:1019720719', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'notes' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '5397', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 1 => array( 'ID' => '25679', 'title' => 'Reichstaler', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Sachkommentar', 'categoryID' => '11' ), (int) 2 => array( 'ID' => '5398', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 3 => array( 'ID' => '25680', 'title' => 'Reichstaler', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Sachkommentar', 'categoryID' => '11' ), (int) 4 => array( 'ID' => '5399', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 5 => array( 'ID' => '5400', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ) ), '36_html' => '<span class="notice-5397 ">[1]</span> <span class="index-2755 tp-34844 ">Harburg</span> d. 12<span class="offset-4 prsdoppeltunterstrichen ">ten</span> <span class="family-courier ">Octbr.</span><br>1843.<br>Wie unendlich gütig ist es von Ihnen, theuerster Oheim, daß Sie, um <span class="index-3671 tp-34845 ">meiner armen Schwester</span> und mir eine gesunde und angenehme Wohnung zu verschaffen, die Bezahlung der Miethe übernehmen wollen. Innig bin ich dadurch gerührt und erfreut worden. Erst heute erhielt ich Ihre liebevollen Zeilen vom 5<span class="offset-4 prsdoppeltunterstrichen ">ten</span> d. M. und beeile mich, Ihnen sogleich den richtigen Empfang der 50 <span class="notice-25679 ">rthr.</span> zu melden und Ihnen unsern wärmsten, aufrichtigsten Dank auszusprechen. Die Cassen-Anweisungen haben hier den vollen Werth und werden häufig zum Versenden benutzt.<br>Zu unserm großen Bedauern, lieber Oheim, muß ich Ihnen jedoch sagen, daß die bisherige Wohnung <span class="index-2286 tp-34846 ">meiner guten Mutter</span> auf nächsten Ostern bereits vermiethet ist. Hier nämlich werden die Miethscontracte pünktlich zu Michaelis und Ostern abgeschlossen oder erneuert. Da hier ein <span class="notice-5398 ">[2]</span> großer Mangel an Wohnungen ist und diese zu den besten und bequemsten gehört, so war man schon bei Lebzeiten meiner theuern Mutter sehr dahinter her, bot höhere Miethe, um sie zu verdrängen u. d. gl.<br>Der Hauswirth war jedoch so rechtlich, nie darauf einzugehen und hat auch uns wiederholt gefragt, ob wir sie zu demselben Preise behalten wollten, denn zöge er so ruhige Bewohner anderen vor, die mehr gäben. Mit schwerem Herzen und innerem Widerstreben mußte ich ihm an dem bestimmten Tage, um ihn nicht unnöthig hinzuhalten, sagen, es sei uns nicht möglich, nicht ahnend, daß Ihre große Güte uns dazu in den Stand gesetzt hätte. Wir haben nun eine etwas billigere Wohnung gefunden, zu 80 <span class="notice-25680 ">rthr.</span> jährlich, die aber viel beschränkter und mangelhafter ist und wie ich fürchte, auch feucht, da sie jetzt noch ausgebaut wird. Den fatalen und besonders für <span class="index-3671 tp-68760 ">meine Schwester</span> so lästigen Umzug müssen wir nun freilich halten, <span class="overstrike-1 ">doch</span> da sich die Sache nicht wieder rückgängig machen läßt, da man hier <span class="offset-4 ">aber</span> auf halbjährige Kündigung steht, so läßt sich vielleicht bald eine Änderung treffen und die Rückkehr hier in’s Haus ist gar nicht unmöglich. Jedenfalls haben Sie, geliebter Oheim, durch <span class="notice-5399 ">[3]</span> Ihr gütiges Geschenk <span class="offset-4 ">uns</span> einer schweren Sorge überhoben, wofür der Himmel Ihnen lohnen möge!<br>Wegen der Spritzbäder werde ich nochmals ernstlich mit dem Arzt reden und im Fall er diese rathsam hält, die nöthigen Vorkehrungen treffen. Stärkende Einreibungen hat <span class="index-3671 tp-68762 ">meine Schwester</span> schon oft und anhaltend gebraucht, aber ganz ohne allen Erfolg, eben so in früheren Zeiten Brunnen getrunken u. d. gl. daher ist sie jetzt muthlos geworden und meint, ihr sei doch nicht zu helfen, was ich freilich auch fürchte. Die Schwächen und Beschwerden, woran sie leidet, kann ich Ihnen nicht alle beschreiben, lieber Oheim, sie sind aber für sie und ihre Umgebungen gleich schwer zu ertragen. So viele auf einander folgende traurige Eindrücke, Sorge, Kummer, haben auch auf mich geistig und körperlich nachtheilig eingewirkt. Ich fühle mich unbeschreiblich angegriffen, kann mich noch gar nicht wieder erholen und leide besonders an Schlaflosigkeit und einer großen Aufgeregtheit. Der Arzt meint, ich müsse durchaus einmal in andere Umgebungen und daher werde ich wohl die Einladung einer Jugendfreundinn annehmen und diese im November auf einige Wochen besuchen. Sie wohnt auf ihrem Gute bei <span class="index-11410 tp-68763 ">Boitzenburg</span>, daher sind <span class="notice-5400 ">[4]</span> die Beschwerden und Kosten der Reise nur gering. Meine Schwester kann mich jetzt am ersten entbehren, da sie außer <span class="index-5132 tp-34847 ">ihrer Tochter</span> noch <span class="index-11416 tp-68821 index-2286 tp-68764 ">Mutter</span><span class="index-11416 tp-68821 "> ihre Mamsell</span> während dieses Winters zur Pflege bei sich hat. Ich werde hoffentlich bald meine verlorenen Kräften und damit meine innere Ruhe und Heiterkeit wieder erlangen, damit ich leichter und besser ertrage, was Gott mir auferlegt hat.<br>Ich werde, wenn Sie es erlauben, Ihnen von Zeit zu Zeit Nachricht von uns geben und namentlich, wenn es noch zu meiner kleinen Reise kommt, nach der Rückkehr von derselben. Es versteht sich, daß ich nicht immer Antwort erwarte, sondern Sie mich nur, wenn Sie grade Muße und Lust haben, durch einige Zeilen erfreuen.<br>Leben Sie wohl, geliebter Oheim, der Himmel schütze und erhalte Sie, dieß ist der innigste Wunsch<br>Ihrer<br>Sie aufrichtig liebenden Nichte<br>Amalie Wolper.<br><span class="index-3671 tp-68761 ">Meine Schwester</span> empfiehlt sich Ihnen bestens.', '36_xml' => '<p><milestone unit="start" n="5397"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="5397"/> <placeName key="2755">Harburg</placeName> d. 12<hi rend="offset:4" rendition="#PRSDoppeltUnterstrichen">ten</hi> <hi rend="family:Courier">Octbr.</hi><lb/>1843.<lb/>Wie unendlich gütig ist es von Ihnen, theuerster Oheim, daß Sie, um <persName key="3671">meiner armen Schwester</persName> und mir eine gesunde und angenehme Wohnung zu verschaffen, die Bezahlung der Miethe übernehmen wollen. Innig bin ich dadurch gerührt und erfreut worden. Erst heute erhielt ich Ihre liebevollen Zeilen vom 5<hi rend="offset:4" rendition="#PRSDoppeltUnterstrichen">ten</hi> d. M. und beeile mich, Ihnen sogleich den richtigen Empfang der 50 <milestone unit="start" n="25679"/>rthr.<note type="Sachkommentar"><title>Reichstaler</title></note><milestone unit="end" n="25679"/> zu melden und Ihnen unsern wärmsten, aufrichtigsten Dank auszusprechen. Die Cassen-Anweisungen haben hier den vollen Werth und werden häufig zum Versenden benutzt.<lb/>Zu unserm großen Bedauern, lieber Oheim, muß ich Ihnen jedoch sagen, daß die bisherige Wohnung <persName key="2286">meiner guten Mutter</persName> auf nächsten Ostern bereits vermiethet ist. Hier nämlich werden die Miethscontracte pünktlich zu Michaelis und Ostern abgeschlossen oder erneuert. Da hier ein <milestone unit="start" n="5398"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="5398"/> großer Mangel an Wohnungen ist und diese zu den besten und bequemsten gehört, so war man schon bei Lebzeiten meiner theuern Mutter sehr dahinter her, bot höhere Miethe, um sie zu verdrängen u. d. gl.<lb/>Der Hauswirth war jedoch so rechtlich, nie darauf einzugehen und hat auch uns wiederholt gefragt, ob wir sie zu demselben Preise behalten wollten, denn zöge er so ruhige Bewohner anderen vor, die mehr gäben. Mit schwerem Herzen und innerem Widerstreben mußte ich ihm an dem bestimmten Tage, um ihn nicht unnöthig hinzuhalten, sagen, es sei uns nicht möglich, nicht ahnend, daß Ihre große Güte uns dazu in den Stand gesetzt hätte. Wir haben nun eine etwas billigere Wohnung gefunden, zu 80 <milestone unit="start" n="25680"/>rthr.<note type="Sachkommentar"><title>Reichstaler</title></note><milestone unit="end" n="25680"/> jährlich, die aber viel beschränkter und mangelhafter ist und wie ich fürchte, auch feucht, da sie jetzt noch ausgebaut wird. Den fatalen und besonders für <persName key="3671">meine Schwester</persName> so lästigen Umzug müssen wir nun freilich halten, <hi rend="overstrike:1">doch</hi> da sich die Sache nicht wieder rückgängig machen läßt, da man hier <hi rend="offset:4">aber</hi> auf halbjährige Kündigung steht, so läßt sich vielleicht bald eine Änderung treffen und die Rückkehr hier in’s Haus ist gar nicht unmöglich. Jedenfalls haben Sie, geliebter Oheim, durch <milestone unit="start" n="5399"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="5399"/> Ihr gütiges Geschenk <hi rend="offset:4">uns</hi> einer schweren Sorge überhoben, wofür der Himmel Ihnen lohnen möge!<lb/>Wegen der Spritzbäder werde ich nochmals ernstlich mit dem Arzt reden und im Fall er diese rathsam hält, die nöthigen Vorkehrungen treffen. Stärkende Einreibungen hat <persName key="3671">meine Schwester</persName> schon oft und anhaltend gebraucht, aber ganz ohne allen Erfolg, eben so in früheren Zeiten Brunnen getrunken u. d. gl. daher ist sie jetzt muthlos geworden und meint, ihr sei doch nicht zu helfen, was ich freilich auch fürchte. Die Schwächen und Beschwerden, woran sie leidet, kann ich Ihnen nicht alle beschreiben, lieber Oheim, sie sind aber für sie und ihre Umgebungen gleich schwer zu ertragen. So viele auf einander folgende traurige Eindrücke, Sorge, Kummer, haben auch auf mich geistig und körperlich nachtheilig eingewirkt. Ich fühle mich unbeschreiblich angegriffen, kann mich noch gar nicht wieder erholen und leide besonders an Schlaflosigkeit und einer großen Aufgeregtheit. Der Arzt meint, ich müsse durchaus einmal in andere Umgebungen und daher werde ich wohl die Einladung einer Jugendfreundinn annehmen und diese im November auf einige Wochen besuchen. Sie wohnt auf ihrem Gute bei <placeName key="11410">Boitzenburg</placeName>, daher sind <milestone unit="start" n="5400"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="5400"/> die Beschwerden und Kosten der Reise nur gering. Meine Schwester kann mich jetzt am ersten entbehren, da sie außer <persName key="5132">ihrer Tochter</persName> noch <persName key="11416"><persName key="2286">Mutter</persName> ihre Mamsell</persName> während dieses Winters zur Pflege bei sich hat. Ich werde hoffentlich bald meine verlorenen Kräften und damit meine innere Ruhe und Heiterkeit wieder erlangen, damit ich leichter und besser ertrage, was Gott mir auferlegt hat.<lb/>Ich werde, wenn Sie es erlauben, Ihnen von Zeit zu Zeit Nachricht von uns geben und namentlich, wenn es noch zu meiner kleinen Reise kommt, nach der Rückkehr von derselben. Es versteht sich, daß ich nicht immer Antwort erwarte, sondern Sie mich nur, wenn Sie grade Muße und Lust haben, durch einige Zeilen erfreuen.<lb/>Leben Sie wohl, geliebter Oheim, der Himmel schütze und erhalte Sie, dieß ist der innigste Wunsch<lb/>Ihrer<lb/>Sie aufrichtig liebenden Nichte<lb/>Amalie Wolper.<lb/><persName key="3671">Meine Schwester</persName> empfiehlt sich Ihnen bestens.</p>', '36_xml_standoff' => '<milestone unit="start" n="5397"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="5397"/> <anchor type="b" n="2755" ana="10" xml:id="NidB34844"/>Harburg<anchor type="e" n="2755" ana="10" xml:id="NidE34844"/> d. 12<hi rend="offset:4" rendition="#PRSDoppeltUnterstrichen">ten</hi> <hi rend="family:Courier">Octbr.</hi><lb/>1843.<lb/>Wie unendlich gütig ist es von Ihnen, theuerster Oheim, daß Sie, um <anchor type="b" n="3671" ana="11" xml:id="NidB34845"/>meiner armen Schwester<anchor type="e" n="3671" ana="11" xml:id="NidE34845"/> und mir eine gesunde und angenehme Wohnung zu verschaffen, die Bezahlung der Miethe übernehmen wollen. Innig bin ich dadurch gerührt und erfreut worden. Erst heute erhielt ich Ihre liebevollen Zeilen vom 5<hi rend="offset:4" rendition="#PRSDoppeltUnterstrichen">ten</hi> d. M. und beeile mich, Ihnen sogleich den richtigen Empfang der 50 <milestone unit="start" n="25679"/>rthr.<note type="Sachkommentar"><title>Reichstaler</title></note><milestone unit="end" n="25679"/> zu melden und Ihnen unsern wärmsten, aufrichtigsten Dank auszusprechen. Die Cassen-Anweisungen haben hier den vollen Werth und werden häufig zum Versenden benutzt.<lb/>Zu unserm großen Bedauern, lieber Oheim, muß ich Ihnen jedoch sagen, daß die bisherige Wohnung <anchor type="b" n="2286" ana="11" xml:id="NidB34846"/>meiner guten Mutter<anchor type="e" n="2286" ana="11" xml:id="NidE34846"/> auf nächsten Ostern bereits vermiethet ist. Hier nämlich werden die Miethscontracte pünktlich zu Michaelis und Ostern abgeschlossen oder erneuert. Da hier ein <milestone unit="start" n="5398"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="5398"/> großer Mangel an Wohnungen ist und diese zu den besten und bequemsten gehört, so war man schon bei Lebzeiten meiner theuern Mutter sehr dahinter her, bot höhere Miethe, um sie zu verdrängen u. d. gl.<lb/>Der Hauswirth war jedoch so rechtlich, nie darauf einzugehen und hat auch uns wiederholt gefragt, ob wir sie zu demselben Preise behalten wollten, denn zöge er so ruhige Bewohner anderen vor, die mehr gäben. Mit schwerem Herzen und innerem Widerstreben mußte ich ihm an dem bestimmten Tage, um ihn nicht unnöthig hinzuhalten, sagen, es sei uns nicht möglich, nicht ahnend, daß Ihre große Güte uns dazu in den Stand gesetzt hätte. Wir haben nun eine etwas billigere Wohnung gefunden, zu 80 <milestone unit="start" n="25680"/>rthr.<note type="Sachkommentar"><title>Reichstaler</title></note><milestone unit="end" n="25680"/> jährlich, die aber viel beschränkter und mangelhafter ist und wie ich fürchte, auch feucht, da sie jetzt noch ausgebaut wird. Den fatalen und besonders für <anchor type="b" n="3671" ana="11" xml:id="NidB68760"/>meine Schwester<anchor type="e" n="3671" ana="11" xml:id="NidE68760"/> so lästigen Umzug müssen wir nun freilich halten, <hi rend="overstrike:1">doch</hi> da sich die Sache nicht wieder rückgängig machen läßt, da man hier <hi rend="offset:4">aber</hi> auf halbjährige Kündigung steht, so läßt sich vielleicht bald eine Änderung treffen und die Rückkehr hier in’s Haus ist gar nicht unmöglich. Jedenfalls haben Sie, geliebter Oheim, durch <milestone unit="start" n="5399"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="5399"/> Ihr gütiges Geschenk <hi rend="offset:4">uns</hi> einer schweren Sorge überhoben, wofür der Himmel Ihnen lohnen möge!<lb/>Wegen der Spritzbäder werde ich nochmals ernstlich mit dem Arzt reden und im Fall er diese rathsam hält, die nöthigen Vorkehrungen treffen. Stärkende Einreibungen hat <anchor type="b" n="3671" ana="11" xml:id="NidB68762"/>meine Schwester<anchor type="e" n="3671" ana="11" xml:id="NidE68762"/> schon oft und anhaltend gebraucht, aber ganz ohne allen Erfolg, eben so in früheren Zeiten Brunnen getrunken u. d. gl. daher ist sie jetzt muthlos geworden und meint, ihr sei doch nicht zu helfen, was ich freilich auch fürchte. Die Schwächen und Beschwerden, woran sie leidet, kann ich Ihnen nicht alle beschreiben, lieber Oheim, sie sind aber für sie und ihre Umgebungen gleich schwer zu ertragen. So viele auf einander folgende traurige Eindrücke, Sorge, Kummer, haben auch auf mich geistig und körperlich nachtheilig eingewirkt. Ich fühle mich unbeschreiblich angegriffen, kann mich noch gar nicht wieder erholen und leide besonders an Schlaflosigkeit und einer großen Aufgeregtheit. Der Arzt meint, ich müsse durchaus einmal in andere Umgebungen und daher werde ich wohl die Einladung einer Jugendfreundinn annehmen und diese im November auf einige Wochen besuchen. Sie wohnt auf ihrem Gute bei <anchor type="b" n="11410" ana="10" xml:id="NidB68763"/>Boitzenburg<anchor type="e" n="11410" ana="10" xml:id="NidE68763"/>, daher sind <milestone unit="start" n="5400"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="5400"/> die Beschwerden und Kosten der Reise nur gering. Meine Schwester kann mich jetzt am ersten entbehren, da sie außer <anchor type="b" n="5132" ana="11" xml:id="NidB34847"/>ihrer Tochter<anchor type="e" n="5132" ana="11" xml:id="NidE34847"/> noch <anchor type="b" n="11416" ana="11" xml:id="NidB68821"/><anchor type="b" n="2286" ana="11" xml:id="NidB68764"/>Mutter<anchor type="e" n="2286" ana="11" xml:id="NidE68764"/> ihre Mamsell<anchor type="e" n="11416" ana="11" xml:id="NidE68821"/> während dieses Winters zur Pflege bei sich hat. Ich werde hoffentlich bald meine verlorenen Kräften und damit meine innere Ruhe und Heiterkeit wieder erlangen, damit ich leichter und besser ertrage, was Gott mir auferlegt hat.<lb/>Ich werde, wenn Sie es erlauben, Ihnen von Zeit zu Zeit Nachricht von uns geben und namentlich, wenn es noch zu meiner kleinen Reise kommt, nach der Rückkehr von derselben. Es versteht sich, daß ich nicht immer Antwort erwarte, sondern Sie mich nur, wenn Sie grade Muße und Lust haben, durch einige Zeilen erfreuen.<lb/>Leben Sie wohl, geliebter Oheim, der Himmel schütze und erhalte Sie, dieß ist der innigste Wunsch<lb/>Ihrer<lb/>Sie aufrichtig liebenden Nichte<lb/>Amalie Wolper.<lb/><anchor type="b" n="3671" ana="11" xml:id="NidB68761"/>Meine Schwester<anchor type="e" n="3671" ana="11" xml:id="NidE68761"/> empfiehlt sich Ihnen bestens.', '36_absender' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '7510', 'content' => 'Amalie Wolper', 'bemerkung' => '', 'altBegriff' => 'Wolper, Amalie', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ) ) ), '36_adressat' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '7125', 'content' => 'August Wilhelm von Schlegel', 'bemerkung' => '', 'altBegriff' => 'Schlegel, August Wilhelm von', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ) ) ), '36_datumvon' => '1843-10-12', '36_absenderort' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '2755', 'content' => 'Harburg, Elbe', 'bemerkung' => 'GND:4094727-0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ) ), '36_datengeberhand' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', '36_purlhand' => 'DE-1a-34336', '36_signaturhand' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.29,Nr.74', '36_h1zahl' => '3S. auf Doppelbl., hs. m. U.', '36_h1format' => '21,4 x 13,9 cm', '36_purlhand_alt' => 'DE-1a-1951295', '36_signaturhand_alt' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.29,S.363-366', '36_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_heditor' => array( (int) 0 => 'Zeil, Sophia' ), '36_adressatort' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '887', 'content' => 'Bonn', 'bemerkung' => 'GND:1001909-1', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ) ), '36_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_anmerkungextern' => 'Empfangsort erschlossen.', '36_hredaktion' => array( (int) 0 => 'Varwig, Olivia' ), '36_purl_web' => '1312', '36_Link_Hand' => array( (int) 0 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/AWvS_DE-1a-34336_Bd.29/AWvS_DE-1a-34336_Bd.29_tif/jpegs/00000363.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ), (int) 1 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/AWvS_DE-1a-34336_Bd.29/AWvS_DE-1a-34336_Bd.29_tif/jpegs/00000364.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ), (int) 2 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/AWvS_DE-1a-34336_Bd.29/AWvS_DE-1a-34336_Bd.29_tif/jpegs/00000365.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ), (int) 3 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/AWvS_DE-1a-34336_Bd.29/AWvS_DE-1a-34336_Bd.29_tif/jpegs/00000366.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ) ), '36_Datum' => '1843-10-12', '36_facet_absender' => array( (int) 0 => 'Amalie Wolper' ), '36_facet_absender_reverse' => array( (int) 0 => 'Wolper, Amalie' ), '36_facet_adressat' => array( (int) 0 => 'August Wilhelm von Schlegel' ), '36_facet_adressat_reverse' => array( (int) 0 => 'Schlegel, August Wilhelm von' ), '36_facet_absenderort' => array( (int) 0 => 'Harburg, Elbe' ), '36_facet_adressatort' => array( (int) 0 => 'Bonn' ), '36_facet_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_facet_datengeberhand' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', '36_facet_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_facet_korrespondenten' => array( (int) 0 => 'Amalie Wolper' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Letter', '_model_title' => 'Letter', '_model_titles' => 'Letters', '_url' => '' ) $doctype_name = 'Letters' $captions = array( '36_dummy' => '', '36_absender' => 'Absender/Verfasser', '36_absverif1' => 'Verfasser Verifikation', '36_absender2' => 'Verfasser 2', '36_absverif2' => 'Verfasser 2 Verifikation', '36_absbrieftyp2' => 'Verfasser 2 Brieftyp', '36_absender3' => 'Verfasser 3', '36_absverif3' => 'Verfasser 3 Verifikation', '36_absbrieftyp3' => 'Verfasser 3 Brieftyp', '36_adressat' => 'Adressat/Empfänger', '36_adrverif1' => 'Empfänger Verifikation', '36_adressat2' => 'Empfänger 2', '36_adrverif2' => 'Empfänger 2 Verifikation', '36_adressat3' => 'Empfänger 3', '36_adrverif3' => 'Empfänger 3 Verifikation', '36_adressatfalsch' => 'Empfänger_falsch', '36_absenderort' => 'Ort Absender/Verfasser', '36_absortverif1' => 'Ort Verfasser Verifikation', '36_absortungenau' => 'Ort Verfasser ungenau', '36_absenderort2' => 'Ort Verfasser 2', '36_absortverif2' => 'Ort Verfasser 2 Verifikation', '36_absenderort3' => 'Ort Verfasser 3', '36_absortverif3' => 'Ort Verfasser 3 Verifikation', '36_adressatort' => 'Ort Adressat/Empfänger', '36_adrortverif' => 'Ort Empfänger Verifikation', '36_datumvon' => 'Datum von', '36_datumbis' => 'Datum bis', '36_altDat' => 'Datum/Datum manuell', '36_datumverif' => 'Datum Verifikation', '36_sortdatum' => 'Datum zum Sortieren', '36_wochentag' => 'Wochentag nicht erzeugen', '36_sortdatum1' => 'Briefsortierung', '36_fremddatierung' => 'Fremddatierung', '36_typ' => 'Brieftyp', '36_briefid' => 'Brief Identifier', '36_purl_web' => 'PURL web', '36_status' => 'Bearbeitungsstatus', '36_anmerkung' => 'Anmerkung (intern)', '36_anmerkungextern' => 'Anmerkung (extern)', '36_datengeber' => 'Datengeber', '36_purl' => 'OAI-Id', '36_leitd' => 'Druck 1:Bibliographische Angabe', '36_druck2' => 'Druck 2:Bibliographische Angabe', '36_druck3' => 'Druck 3:Bibliographische Angabe', '36_internhand' => 'Zugehörige Handschrift', '36_datengeberhand' => 'Datengeber', '36_purlhand' => 'OAI-Id', '36_purlhand_alt' => 'OAI-Id (alternative)', '36_signaturhand' => 'Signatur', '36_signaturhand_alt' => 'Signatur (alternative)', '36_h1prov' => 'Provenienz', '36_h1zahl' => 'Blatt-/Seitenzahl', '36_h1format' => 'Format', '36_h1besonder' => 'Besonderheiten', '36_hueberlieferung' => 'Ãœberlieferung', '36_infoinhalt' => 'Verschollen/erschlossen: Information über den Inhalt', '36_heditor' => 'Editor/in', '36_hredaktion' => 'Redakteur/in', '36_interndruck' => 'Zugehörige Druck', '36_band' => 'KFSA Band', '36_briefnr' => 'KFSA Brief-Nr.', '36_briefseite' => 'KFSA Seite', '36_incipit' => 'Incipit', '36_textgrundlage' => 'Textgrundlage Sigle', '36_uberstatus' => 'Ãœberlieferungsstatus', '36_gattung' => 'Gattung', '36_korrepsondentds' => 'Korrespondent_DS', '36_korrepsondentfs' => 'Korrespondent_FS', '36_ermitteltvon' => 'Ermittelt von', '36_metadatenintern' => 'Metadaten (intern)', '36_beilagen' => 'Beilage(en)', '36_abszusatz' => 'Verfasser Zusatzinfos', '36_adrzusatz' => 'Empfänger Zusatzinfos', '36_absortzusatz' => 'Verfasser Ort Zusatzinfos', '36_adrortzusatz' => 'Empfänger Ort Zusatzinfos', '36_datumzusatz' => 'Datum Zusatzinfos', '36_' => '', '36_KFSA Hand.hueberleiferung' => 'Ãœberlieferungsträger', '36_KFSA Hand.harchiv' => 'Archiv', '36_KFSA Hand.hsignatur' => 'Signatur', '36_KFSA Hand.hprovenienz' => 'Provenienz', '36_KFSA Hand.harchivlalt' => 'Archiv_alt', '36_KFSA Hand.hsignaturalt' => 'Signatur_alt', '36_KFSA Hand.hblattzahl' => 'Blattzahl', '36_KFSA Hand.hseitenzahl' => 'Seitenzahl', '36_KFSA Hand.hformat' => 'Format', '36_KFSA Hand.hadresse' => 'Adresse', '36_KFSA Hand.hvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Hand.hzusatzinfo' => 'H Zusatzinfos', '36_KFSA Druck.drliteratur' => 'Druck in', '36_KFSA Druck.drsigle' => 'Sigle', '36_KFSA Druck.drbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Druck.drfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Druck.drvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Druck.dzusatzinfo' => 'D Zusatzinfos', '36_KFSA Doku.dokliteratur' => 'Dokumentiert in', '36_KFSA Doku.doksigle' => 'Sigle', '36_KFSA Doku.dokbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Doku.dokfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Doku.dokvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Doku.dokzusatzinfo' => 'A Zusatzinfos', '36_Link Druck.url_titel_druck' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Druck.url_image_druck' => 'Link zu Online-Dokument', '36_Link Hand.url_titel_hand' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Hand.url_image_hand' => 'Link zu Online-Dokument', '36_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_verlag' => 'Verlag', '36_anhang_tite0' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename0' => 'Image', '36_anhang_tite1' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename1' => 'Image', '36_anhang_tite2' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename2' => 'Image', '36_anhang_tite3' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename3' => 'Image', '36_anhang_tite4' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename4' => 'Image', '36_anhang_tite5' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename5' => 'Image', '36_anhang_tite6' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename6' => 'Image', '36_anhang_tite7' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename7' => 'Image', '36_anhang_tite8' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename8' => 'Image', '36_anhang_tite9' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename9' => 'Image', '36_anhang_titea' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamea' => 'Image', '36_anhang_titeb' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameb' => 'Image', '36_anhang_titec' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamec' => 'Image', '36_anhang_tited' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamed' => 'Image', '36_anhang_titee' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamee' => 'Image', '36_anhang_titeu' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameu' => 'Image', '36_anhang_titev' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamev' => 'Image', '36_anhang_titew' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamew' => 'Image', '36_anhang_titex' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamex' => 'Image', '36_anhang_titey' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamey' => 'Image', '36_anhang_titez' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamez' => 'Image', '36_anhang_tite10' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename10' => 'Image', '36_anhang_tite11' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename11' => 'Image', '36_anhang_tite12' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename12' => 'Image', '36_anhang_tite13' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename13' => 'Image', '36_anhang_tite14' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename14' => 'Image', '36_anhang_tite15' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename15' => 'Image', '36_anhang_tite16' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename16' => 'Image', '36_anhang_tite17' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename17' => 'Image', '36_anhang_tite18' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename18' => 'Image', '36_h_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_anhang_titef' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamef' => 'Image', '36_anhang_titeg' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameg' => 'Image', '36_anhang_titeh' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameh' => 'Image', '36_anhang_titei' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamei' => 'Image', '36_anhang_titej' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamej' => 'Image', '36_anhang_titek' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamek' => 'Image', '36_anhang_titel' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamel' => 'Image', '36_anhang_titem' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamem' => 'Image', '36_anhang_titen' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamen' => 'Image', '36_anhang_titeo' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameo' => 'Image', '36_anhang_titep' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamep' => 'Image', '36_anhang_titeq' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameq' => 'Image', '36_anhang_titer' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamer' => 'Image', '36_anhang_tites' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenames' => 'Image', '36_anhang_titet' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamet' => 'Image', '36_anhang_tite19' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename19' => 'Image', '36_anhang_tite20' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename20' => 'Image', '36_anhang_tite21' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename21' => 'Image', '36_anhang_tite22' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename22' => 'Image', '36_anhang_tite23' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename23' => 'Image', '36_anhang_tite24' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename24' => 'Image', '36_anhang_tite25' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename25' => 'Image', '36_anhang_tite26' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename26' => 'Image', '36_anhang_tite27' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename27' => 'Image', '36_anhang_tite28' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename28' => 'Image', '36_anhang_tite29' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename29' => 'Image', '36_anhang_tite30' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename30' => 'Image', '36_anhang_tite31' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename32' => 'Image', '36_anhang_tite33' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename33' => 'Image', '36_anhang_tite34' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename34' => 'Image', '36_Relationen.relation_art' => 'Art', '36_Relationen.relation_link' => 'Interner Link', '36_volltext' => 'Brieftext (Digitalisat Leitdruck oder Transkript Handschrift)', '36_History.hisbearbeiter' => 'Bearbeiter', '36_History.hisschritt' => 'Bearbeitungsschritt', '36_History.hisdatum' => 'Datum', '36_History.hisnotiz' => 'Notiz', '36_personen' => 'Personen', '36_werke' => 'Werke', '36_orte' => 'Orte', '36_themen' => 'Themen', '36_briedfehlt' => 'Fehlt', '36_briefbestellt' => 'Bestellt', '36_intrans' => 'Transkription', '36_intranskorr1' => 'Transkription Korrektur 1', '36_intranskorr2' => 'Transkription Korrektur 2', '36_intranscheck' => 'Transkription Korr. geprüft', '36_intranseintr' => 'Transkription Korr. eingetr', '36_inannotcheck' => 'Auszeichnungen Reg. geprüft', '36_inkollation' => 'Auszeichnungen Kollationierung', '36_inkollcheck' => 'Auszeichnungen Koll. geprüft', '36_himageupload' => 'H/h Digis hochgeladen', '36_dimageupload' => 'D Digis hochgeladen', '36_stand' => 'Bearbeitungsstand (Webseite)', '36_stand_d' => 'Bearbeitungsstand (Druck)', '36_timecreate' => 'Erstellt am', '36_timelastchg' => 'Zuletzt gespeichert am', '36_comment' => 'Kommentar(intern)', '36_accessid' => 'Access ID', '36_accessidalt' => 'Access ID-alt', '36_digifotos' => 'Digitalisat Fotos', '36_imagelink' => 'Imagelink', '36_vermekrbehler' => 'Notizen Behler', '36_vermekrotto' => 'Anmerkungen Otto', '36_vermekraccess' => 'Bearb-Vermerke Access', '36_zeugenbeschreib' => 'Zeugenbeschreibung', '36_sprache' => 'Sprache', '36_accessinfo1' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_korrekturbd36' => 'Korrekturen Bd. 36', '36_druckbd36' => 'Druckrelevant Bd. 36', '36_digitalisath1' => 'Digitalisat_H', '36_digitalisath2' => 'Digitalisat_h', '36_titelhs' => 'Titel_Hs', '36_accessinfo2' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_accessinfo3' => 'Sigle (Dokumentiert in + Bd./Nr./S.)', '36_accessinfo4' => 'Sigle (Druck in + Bd./Nr./S.)', '36_KFSA Hand.hschreibstoff' => 'Schreibstoff', '36_Relationen.relation_anmerkung' => null, '36_anhang_tite35' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename35' => 'Image', '36_anhang_tite36' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename36' => 'Image', '36_anhang_tite37' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename37' => 'Image', '36_anhang_tite38' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename38' => 'Image', '36_anhang_tite39' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename39' => 'Image', '36_anhang_tite40' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename40' => 'Image', '36_anhang_tite41' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename41' => 'Image', '36_anhang_tite42' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename42' => 'Image', '36_anhang_tite43' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename43' => 'Image', '36_anhang_tite44' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename44' => 'Image', '36_anhang_tite45' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename45' => 'Image', '36_anhang_tite46' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename46' => 'Image', '36_anhang_tite47' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename47' => 'Image', '36_anhang_tite48' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename48' => 'Image', '36_anhang_tite49' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename49' => 'Image', '36_anhang_tite50' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename50' => 'Image', '36_anhang_tite51' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename51' => 'Image', '36_anhang_tite52' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename52' => 'Image', '36_anhang_tite53' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename53' => 'Image', '36_anhang_tite54' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename54' => 'Image', '36_KFSA Hand.hbeschreibung' => 'Beschreibung', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotyp' => 'Infotyp', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotext' => 'Infotext', '36_datumspezif' => 'Datum Spezifikation', 'index_orte_10' => 'Orte', 'index_orte_10.content' => 'Orte', 'index_orte_10.comment' => 'Orte (Kommentar)', 'index_personen_11' => 'Personen', 'index_personen_11.content' => 'Personen', 'index_personen_11.comment' => 'Personen (Kommentar)', 'index_werke_12' => 'Werke', 'index_werke_12.content' => 'Werke', 'index_werke_12.comment' => 'Werke (Kommentar)', 'index_periodika_13' => 'Periodika', 'index_periodika_13.content' => 'Periodika', 'index_periodika_13.comment' => 'Periodika (Kommentar)', 'index_sachen_14' => 'Sachen', 'index_sachen_14.content' => 'Sachen', 'index_sachen_14.comment' => 'Sachen (Kommentar)', 'index_koerperschaften_15' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.content' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.comment' => 'Koerperschaften (Kommentar)', 'index_zitate_16' => 'Zitate', 'index_zitate_16.content' => 'Zitate', 'index_zitate_16.comment' => 'Zitate (Kommentar)', 'index_korrespondenzpartner_17' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.content' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.comment' => 'Korrespondenzpartner (Kommentar)', 'index_archive_18' => 'Archive', 'index_archive_18.content' => 'Archive', 'index_archive_18.comment' => 'Archive (Kommentar)', 'index_literatur_19' => 'Literatur', 'index_literatur_19.content' => 'Literatur', 'index_literatur_19.comment' => 'Literatur (Kommentar)', 'index_kunstwerke_kfsa_20' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.content' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.comment' => 'Kunstwerke KFSA (Kommentar)', 'index_druckwerke_kfsa_21' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.content' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.comment' => 'Druckwerke KFSA (Kommentar)', '36_fulltext' => 'XML Volltext', '36_html' => 'HTML Volltext', '36_publicHTML' => 'HTML Volltext', '36_plaintext' => 'Volltext', 'transcript.text' => 'Transkripte', 'folders' => 'Mappen', 'notes' => 'Notizen', 'notes.title' => 'Notizen (Titel)', 'notes.content' => 'Notizen', 'notes.category' => 'Notizen (Kategorie)', 'key' => 'FuD Schlüssel' ) $query_id = '67464942d7cd8' $value = '„[1] Harburg d. 12ten Octbr.<br>1843.<br>Wie unendlich gütig ist es von Ihnen, theuerster Oheim, daß Sie, um meiner armen Schwester und [...]“' $key = 'Incipit' $adrModalInfo = array( 'ID' => '7094', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-05-15 15:44:15', 'timelastchg' => '2019-03-22 16:11:29', 'key' => 'AWS-ap-00jn', 'docTyp' => array( 'name' => 'Person', 'id' => '39' ), '39_fulltext' => '', '39_html' => '', '39_geschlecht' => 'w', '39_name' => 'Wolper, Amalie', '39_gebdatumfrei' => 'ca. 1798/1799', '39_toddatumfrei' => 'nach Juli 1845', '39_pdb' => 'GND', '39_namevar' => 'Wolper, Amalie Henriette Schlegel, Amalie Henriette (Geburtsname)', '39_status_person' => 'Vollständig', '39_lebenwirken' => 'Gattin von August Friedrich Wolper Amalie („Malchen“) Schlegel heiratete 1820 den Theologen und Philologen August Friedrich Wolper, den sie in Harburg kennenlernte. Wolper war bis zu seinem plötzlichen Tod 1832 Lehrer und Rektor an einem Gymnasium in Lingen. Die Witwe lebte mit ihrem Sohn Hermann in Lingen. 1841 zog sie zu ihrer Mutter und ihrer schwerkranken Schwester Wilhelmine, verw. Spall, nach Harburg.', '39_beziehung' => 'Amalie war die Tochter Moritz Schlegels und somit die Nichte Schlegels. Nach dem Tod seines Bruders ließ AWS der Witwe und Amalie wiederholt finanzielle Unterstützungen zukommen. Nach seinem Tod setzte er Amalie als eine seiner Erbinnen ein.', '39_quellen' => 'WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@K048-623-0@ extern@Neuer Nekrolog des Deutschen. 10. Jahrgang, Teil 2. Hg. v. Friedrich August Schmidt u. Bernhard Friedrich Voight. Ilmenau 1834, S. 722–725.@ extern@Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Ges. u. erl. d. Josef Körner. 2. Bd. Die Erläuterungen. Zürich u.a. 1930, S. 152.@', '39_dbid' => '1025657268', 'folders' => array( (int) 0 => 'Personen', (int) 1 => 'Personen' ), '39_plaintext' => '', '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) $version = 'version-01-20' $domain = 'https://august-wilhelm-schlegel.de' $url = 'https://august-wilhelm-schlegel.de/version-01-20' $purl_web = 'https://august-wilhelm-schlegel.de/version-01-20/briefid/1312' $state = '15.01.2020' $citation = 'Digitale Edition der Korrespondenz August Wilhelm Schlegels [15.01.2020]; Amalie Wolper an August Wilhelm von Schlegel; 12.10.1843' $lettermsg1 = 'August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-01-20]' $lettermsg2 = ' <a href="https://august-wilhelm-schlegel.de/version-01-20/briefid/1312">https://august-wilhelm-schlegel.de/version-01-20/briefid/1312</a>.' $sprache = 'Deutsch' $editor = 'Zeil, Sophia' $caption = array( 'exists' => '1', 'content' => 'Digitalisat Handschrift' ) $tab = 'manuscript' $n = (int) 1 $image = '/cake_fud/files/temp/images/dzi/7bf625b995190a643b81bcec32a14aa8.jpg.xml'
include - APP/View/Letters/view.ctp, line 350 View::_evaluate() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 971 View::_render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 933 View::render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 473 Controller::render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Controller/Controller.php, line 968 Dispatcher::_invoke() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Routing/Dispatcher.php, line 200 Dispatcher::dispatch() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Routing/Dispatcher.php, line 167 [main] - APP/webroot/index.php, line 109
[1] Harburg d. 12ten Octbr.
1843.
Wie unendlich gütig ist es von Ihnen, theuerster Oheim, daß Sie, um meiner armen Schwester und mir eine gesunde und angenehme Wohnung zu verschaffen, die Bezahlung der Miethe übernehmen wollen. Innig bin ich dadurch gerührt und erfreut worden. Erst heute erhielt ich Ihre liebevollen Zeilen vom 5ten d. M. und beeile mich, Ihnen sogleich den richtigen Empfang der 50 rthr. zu melden und Ihnen unsern wärmsten, aufrichtigsten Dank auszusprechen. Die Cassen-Anweisungen haben hier den vollen Werth und werden häufig zum Versenden benutzt.
Zu unserm großen Bedauern, lieber Oheim, muß ich Ihnen jedoch sagen, daß die bisherige Wohnung meiner guten Mutter auf nächsten Ostern bereits vermiethet ist. Hier nämlich werden die Miethscontracte pünktlich zu Michaelis und Ostern abgeschlossen oder erneuert. Da hier ein [2] großer Mangel an Wohnungen ist und diese zu den besten und bequemsten gehört, so war man schon bei Lebzeiten meiner theuern Mutter sehr dahinter her, bot höhere Miethe, um sie zu verdrängen u. d. gl.
Der Hauswirth war jedoch so rechtlich, nie darauf einzugehen und hat auch uns wiederholt gefragt, ob wir sie zu demselben Preise behalten wollten, denn zöge er so ruhige Bewohner anderen vor, die mehr gäben. Mit schwerem Herzen und innerem Widerstreben mußte ich ihm an dem bestimmten Tage, um ihn nicht unnöthig hinzuhalten, sagen, es sei uns nicht möglich, nicht ahnend, daß Ihre große Güte uns dazu in den Stand gesetzt hätte. Wir haben nun eine etwas billigere Wohnung gefunden, zu 80 rthr. jährlich, die aber viel beschränkter und mangelhafter ist und wie ich fürchte, auch feucht, da sie jetzt noch ausgebaut wird. Den fatalen und besonders für meine Schwester so lästigen Umzug müssen wir nun freilich halten, doch da sich die Sache nicht wieder rückgängig machen läßt, da man hier aber auf halbjährige Kündigung steht, so läßt sich vielleicht bald eine Änderung treffen und die Rückkehr hier in’s Haus ist gar nicht unmöglich. Jedenfalls haben Sie, geliebter Oheim, durch [3] Ihr gütiges Geschenk uns einer schweren Sorge überhoben, wofür der Himmel Ihnen lohnen möge!
Wegen der Spritzbäder werde ich nochmals ernstlich mit dem Arzt reden und im Fall er diese rathsam hält, die nöthigen Vorkehrungen treffen. Stärkende Einreibungen hat meine Schwester schon oft und anhaltend gebraucht, aber ganz ohne allen Erfolg, eben so in früheren Zeiten Brunnen getrunken u. d. gl. daher ist sie jetzt muthlos geworden und meint, ihr sei doch nicht zu helfen, was ich freilich auch fürchte. Die Schwächen und Beschwerden, woran sie leidet, kann ich Ihnen nicht alle beschreiben, lieber Oheim, sie sind aber für sie und ihre Umgebungen gleich schwer zu ertragen. So viele auf einander folgende traurige Eindrücke, Sorge, Kummer, haben auch auf mich geistig und körperlich nachtheilig eingewirkt. Ich fühle mich unbeschreiblich angegriffen, kann mich noch gar nicht wieder erholen und leide besonders an Schlaflosigkeit und einer großen Aufgeregtheit. Der Arzt meint, ich müsse durchaus einmal in andere Umgebungen und daher werde ich wohl die Einladung einer Jugendfreundinn annehmen und diese im November auf einige Wochen besuchen. Sie wohnt auf ihrem Gute bei Boitzenburg, daher sind [4] die Beschwerden und Kosten der Reise nur gering. Meine Schwester kann mich jetzt am ersten entbehren, da sie außer ihrer Tochter noch Mutter ihre Mamsell während dieses Winters zur Pflege bei sich hat. Ich werde hoffentlich bald meine verlorenen Kräften und damit meine innere Ruhe und Heiterkeit wieder erlangen, damit ich leichter und besser ertrage, was Gott mir auferlegt hat.
Ich werde, wenn Sie es erlauben, Ihnen von Zeit zu Zeit Nachricht von uns geben und namentlich, wenn es noch zu meiner kleinen Reise kommt, nach der Rückkehr von derselben. Es versteht sich, daß ich nicht immer Antwort erwarte, sondern Sie mich nur, wenn Sie grade Muße und Lust haben, durch einige Zeilen erfreuen.
Leben Sie wohl, geliebter Oheim, der Himmel schütze und erhalte Sie, dieß ist der innigste Wunsch
Ihrer
Sie aufrichtig liebenden Nichte
Amalie Wolper.
Meine Schwester empfiehlt sich Ihnen bestens.
1843.
Wie unendlich gütig ist es von Ihnen, theuerster Oheim, daß Sie, um meiner armen Schwester und mir eine gesunde und angenehme Wohnung zu verschaffen, die Bezahlung der Miethe übernehmen wollen. Innig bin ich dadurch gerührt und erfreut worden. Erst heute erhielt ich Ihre liebevollen Zeilen vom 5ten d. M. und beeile mich, Ihnen sogleich den richtigen Empfang der 50 rthr. zu melden und Ihnen unsern wärmsten, aufrichtigsten Dank auszusprechen. Die Cassen-Anweisungen haben hier den vollen Werth und werden häufig zum Versenden benutzt.
Zu unserm großen Bedauern, lieber Oheim, muß ich Ihnen jedoch sagen, daß die bisherige Wohnung meiner guten Mutter auf nächsten Ostern bereits vermiethet ist. Hier nämlich werden die Miethscontracte pünktlich zu Michaelis und Ostern abgeschlossen oder erneuert. Da hier ein [2] großer Mangel an Wohnungen ist und diese zu den besten und bequemsten gehört, so war man schon bei Lebzeiten meiner theuern Mutter sehr dahinter her, bot höhere Miethe, um sie zu verdrängen u. d. gl.
Der Hauswirth war jedoch so rechtlich, nie darauf einzugehen und hat auch uns wiederholt gefragt, ob wir sie zu demselben Preise behalten wollten, denn zöge er so ruhige Bewohner anderen vor, die mehr gäben. Mit schwerem Herzen und innerem Widerstreben mußte ich ihm an dem bestimmten Tage, um ihn nicht unnöthig hinzuhalten, sagen, es sei uns nicht möglich, nicht ahnend, daß Ihre große Güte uns dazu in den Stand gesetzt hätte. Wir haben nun eine etwas billigere Wohnung gefunden, zu 80 rthr. jährlich, die aber viel beschränkter und mangelhafter ist und wie ich fürchte, auch feucht, da sie jetzt noch ausgebaut wird. Den fatalen und besonders für meine Schwester so lästigen Umzug müssen wir nun freilich halten, doch da sich die Sache nicht wieder rückgängig machen läßt, da man hier aber auf halbjährige Kündigung steht, so läßt sich vielleicht bald eine Änderung treffen und die Rückkehr hier in’s Haus ist gar nicht unmöglich. Jedenfalls haben Sie, geliebter Oheim, durch [3] Ihr gütiges Geschenk uns einer schweren Sorge überhoben, wofür der Himmel Ihnen lohnen möge!
Wegen der Spritzbäder werde ich nochmals ernstlich mit dem Arzt reden und im Fall er diese rathsam hält, die nöthigen Vorkehrungen treffen. Stärkende Einreibungen hat meine Schwester schon oft und anhaltend gebraucht, aber ganz ohne allen Erfolg, eben so in früheren Zeiten Brunnen getrunken u. d. gl. daher ist sie jetzt muthlos geworden und meint, ihr sei doch nicht zu helfen, was ich freilich auch fürchte. Die Schwächen und Beschwerden, woran sie leidet, kann ich Ihnen nicht alle beschreiben, lieber Oheim, sie sind aber für sie und ihre Umgebungen gleich schwer zu ertragen. So viele auf einander folgende traurige Eindrücke, Sorge, Kummer, haben auch auf mich geistig und körperlich nachtheilig eingewirkt. Ich fühle mich unbeschreiblich angegriffen, kann mich noch gar nicht wieder erholen und leide besonders an Schlaflosigkeit und einer großen Aufgeregtheit. Der Arzt meint, ich müsse durchaus einmal in andere Umgebungen und daher werde ich wohl die Einladung einer Jugendfreundinn annehmen und diese im November auf einige Wochen besuchen. Sie wohnt auf ihrem Gute bei Boitzenburg, daher sind [4] die Beschwerden und Kosten der Reise nur gering. Meine Schwester kann mich jetzt am ersten entbehren, da sie außer ihrer Tochter noch Mutter ihre Mamsell während dieses Winters zur Pflege bei sich hat. Ich werde hoffentlich bald meine verlorenen Kräften und damit meine innere Ruhe und Heiterkeit wieder erlangen, damit ich leichter und besser ertrage, was Gott mir auferlegt hat.
Ich werde, wenn Sie es erlauben, Ihnen von Zeit zu Zeit Nachricht von uns geben und namentlich, wenn es noch zu meiner kleinen Reise kommt, nach der Rückkehr von derselben. Es versteht sich, daß ich nicht immer Antwort erwarte, sondern Sie mich nur, wenn Sie grade Muße und Lust haben, durch einige Zeilen erfreuen.
Leben Sie wohl, geliebter Oheim, der Himmel schütze und erhalte Sie, dieß ist der innigste Wunsch
Ihrer
Sie aufrichtig liebenden Nichte
Amalie Wolper.
Meine Schwester empfiehlt sich Ihnen bestens.