• Philipp Joseph von Rehfues to August Wilhelm von Schlegel

  • Place of Dispatch: Römlinghoven · Place of Destination: Bonn · Date: 10.03.1843
Edition Status: Newly transcribed and labelled; double collated
    Metadata Concerning Header
  • Sender: Philipp Joseph von Rehfues
  • Recipient: August Wilhelm von Schlegel
  • Place of Dispatch: Römlinghoven
  • Place of Destination: Bonn
  • Date: 10.03.1843
    Manuscript
  • Provider: Bonn, Universitäts- und Landesbibliothek
  • OAI Id: 1918213
  • Classification Number: S 1392 : 90
  • Number of Pages: 1 e. Briefentwurf (1 Bl.=2 S.)
  • Incipit: „[1] B d. 10. März 43. Hr. A. W. v. Schlegel.
    Ich bitte, die Anlage, deren erste Bogen Ihnen nicht neu [...]“
    Language
  • German
    Editors
  • Bamberg, Claudia
  • Strobel, Jochen
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[1] B d. 10. März 43. Hr. A. W. v. Schlegel.
Ich bitte, die Anlage, deren erste Bogen Ihnen nicht neu sein werden, freundlich aufzunehmen, mein hochver. Freund.
Sollten Sie S. 265 einem Plagium begegnen, so xxx Sie sich mit dem Gedanken, das es nicht wird es wenigstens nicht die erste Feder die sein, die von Ihren zu fremdem Putz ausgerissen hat. worden ist. Trachten Ihnen ja doch immer wieder neue nach,
**Uebrigens möchte ich nicht, daß der Verf. genannt würde.
**Die Haupt-Aufgabe, die ich mir hier gestellt, war drei Stände in ihren charakteristischen Ansichten aufzuführen [2] und hie und da einen Gedanken von staatswirthschaftliches Paradoxon in die Welt zu werfen, welches das zum weitern Nachdenken veranlassen könnte. Erörterungen Anlaß geben könnte. Die dialogische Form ist frei und noch zu wenig benutzt, und das Muster, welches Sie gegeben aufgestellt haben, viel zu so ziemlich ohne Nacheiferung geblieben.
Uebrigens möchte ich nicht, daß der Verf. genannt würde.
Re.
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[1] B d. 10. März 43. Hr. A. W. v. Schlegel.
Ich bitte, die Anlage, deren erste Bogen Ihnen nicht neu sein werden, freundlich aufzunehmen, mein hochver. Freund.
Sollten Sie S. 265 einem Plagium begegnen, so xxx Sie sich mit dem Gedanken, das es nicht wird es wenigstens nicht die erste Feder die sein, die von Ihren zu fremdem Putz ausgerissen hat. worden ist. Trachten Ihnen ja doch immer wieder neue nach,
**Uebrigens möchte ich nicht, daß der Verf. genannt würde.
**Die Haupt-Aufgabe, die ich mir hier gestellt, war drei Stände in ihren charakteristischen Ansichten aufzuführen [2] und hie und da einen Gedanken von staatswirthschaftliches Paradoxon in die Welt zu werfen, welches das zum weitern Nachdenken veranlassen könnte. Erörterungen Anlaß geben könnte. Die dialogische Form ist frei und noch zu wenig benutzt, und das Muster, welches Sie gegeben aufgestellt haben, viel zu so ziemlich ohne Nacheiferung geblieben.
Uebrigens möchte ich nicht, daß der Verf. genannt würde.
Re.
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