Notice (8): Undefined offset: 0 [APP/View/Letters/view.ctp, line 360]
Code Context
/version-04-20/letters/view/5518" data-language=""></ul>
</div>
<div id="zoomImage1" style="height:695px" class="open-sea-dragon" data-src="<?php echo $this->Html->url($dzi_imagesDruck[0]) ?>" data-language="<?=$this->Session->read('Config.language')?>"></div>
$viewFile = '/var/www/awschlegel/version-04-20/app/View/Letters/view.ctp' $dataForView = array( 'html' => '<span class="notice-23626 ">[1]</span> <span class="index-292 tp-58605 ">London</span>, den 18. <span class="family-courier ">Decbr.</span> 1832.<br>Hochzuverehrender Herr Professor!<br><span class="doc-12030 ">Ihr gütiges Schreiben vom 26. und 27. October</span> ist bereits seit mehreren Wochen in meinen Händen. Eine zufällige Vermehrung meiner gewöhnlichen Arbeiten während der letzten Zeit hat mich genöthigt, die Beantwortung desselben bis jetzt zu verschieben, und ich bitte deshalb um Ihre gütige Nachsicht.<br>Ihre Erklärung, daß Sie jedes persönliche Verhältniß zwischen Sich und <span class="index-3535 tp-58606 ">Herrn Haughton</span> als aufgehoben betrachten, hat mich mit einigem Bedauern erfüllt. Bei dem völligen Vertrauen welches mir Herr Haughton bei jeder Gelegenheit beweist, durfte ich ihm die Mittheilung davon nicht vorenthalten: auch konnte dieß unmöglich in Ihrer Absicht liegen, da ich selbst in Herrn Haughtons Auftrag an Sie geschrieben hatte. Wie groß auch immer der Verzug seyn mochte, dessen er sich in der Beantwortung Ihres Schreibens schuldig gemacht hatte, so hätte ich doch meiner Meinung nach die Weise, wie er sich darüber durch mich gegen Sie aussprach – zumal bei Ihnen, der seit Jahren <span class="offset-4 ">mit</span> seiner freundschaftlichen Gefälligkeit, und jetzt auch durch persönliche Gegenwart mit seiner wankenden Gesundheit und seinen überhäuften Geschäften vertraut war – deshalb wohl entschuldigen können.<br>Mich selbst betreffend, muß ich das Misverständniß entfernen, als hätte ich in Ihrem anfänglichen Auftrage irgend eine Besorgniß um <span class="notice-23627 ">[2]</span> den hiesigen Absatz einer Anzahl Exemplare <span class="index-2600 tp-58607 ">Ihrer </span><span class="index-2600 tp-58607 family-courier ">Réflexions</span> erblickt. Ihnen war, wie ich glaubte, zunächst an der Verbreitung Ihrer Schrift gelegen; aber Sie erwarteten dabei zugleich einen theilweisen Ersatz der Kosten, welche der Druck der Schrift Ihnen veranlaßt hatte. Es lag mir ob, Ihnen die Schwierigkeiten zu bezeichnen, welche sich gegen die Erreichung dieses doppelten Zweckes auf dem von Ihnen vorgeschlagenen Wege zu erheben scheinen.<br>Etwa gleichzeitig mit Ihrem Schreiben vom 26. <span class="family-courier ">Octob.</span> langten bei den hiesigen Buchhändlern Exemplare <span class="index-2600 tp-95939 ">Ihrer </span><span class="index-2600 tp-95939 family-courier ">Réfléxions</span> an, und unmittelbar darauf erschien eine Anzeige derselben in <span class="index-12341 tp-75338 ">dem </span><span class="index-12341 tp-75338 family-courier ">Athenæum</span>. An Lesern wird es dem Werke sicherlich nicht fehlen. Ihr Name und das Interesse des Gegenstandes bürgt dafür hinlänglich. <span class="cite tp-95940 ">Ob aber der Inhalt und der Ton der Schrift den Beifall Ihrer hiesigen Freunde gewinnen, und ob man darin überall eine umsichtige und wohlwollende Würdigung der hiesigen Bestrebungen für Orientalische Litteratur anerkennen wird, muß ich bezweifeln.</span> Ich gestehe offen, daß die Weise, wie Sie den Plan <span class="index-8877 tp-58608 ">der </span><span class="index-8877 tp-58608 family-courier ">Oriental Translation Committee</span> beurtheilt haben, mir leid thut. Daß bei der Gründung eines <span class="offset-4 ">solchen</span> Institutes und während der ersten Jahre seiner Wirksamkeit manche Misgriffe gemacht werden würden, war leicht vorauszusehn. Die Beförderer des Unternehmens haben sich dieß nie verhehlt, und die kurze Geschichte des Institutes zeigt schon jetzt einen unverkennbaren Fortschritt zum Bessern. Bei einer öffentlichen Beurtheilung desselben wäre es wohl billig gewesen, vor Allem von der gegenwärtigen Organisation der Anstalt, und von <span class="notice-23628 ">[3]</span> ihren neuesten Leistungen Kenntniß zu nehmen; und von Ihnen durfte man das um so zuversichtlicher hoffen, da Sie nach Ihrem hiesigen Besuche von Allem auf das Genaueste unterrichtet seyn konnten, und mit den thätigsten Mitgliedern der <span class="family-courier ">Committee</span> in freundschaftlichen Verhältnissen standen. Statt dessen richten Sie aber Ihren Tadel vorzugsweise gegen den ursprünglichen Entwurf des Unternehmens, und ziehen Irrthümer ans Licht, die man auch hier längst eingesehen, und zum Theil beseitigt hat. – Sie werden es, wie ich hoffe, nicht ungeziemend finden, daß ich mich der <span class="family-courier ">Oriental Translation Committee</span> gegen Sie annehme. Ich habe zu manchen Beweis von der liebenswürdigen Bereitwilligkeit der Mitglieder, jeden wohlmeinenden Rath zu berücksichtigen, erfahren, als daß ich nicht an dem Fortgang der Anstalt den wärmsten Antheil nehmen, und jedes Ereigniß, was den Freunden derselben ihren Eifer verleiden könnte, schmerzlich empfinden sollte. –<br>Von meinen Arbeiten kann ich leider nicht viel berichten. <span class="index-3886 tp-58610 ">Das erste Buch der </span><span class="index-3886 tp-58610 family-courier ">Sanhitá</span><span class="index-3886 tp-58610 "> des </span><span class="index-3886 tp-58610 index-6767 tp-95805 family-courier ">Rig Veda</span> hoffe ich mit der Zeit herauszugeben. <span class="index-8877 tp-95941 ">Die </span><span class="index-8877 tp-95941 family-courier ">Translation Committee</span> hat versprochen, meine Bearbeitung (Text, Scholien, und Lateinische Uebesetzung) auf ihre Kosten drucken zu lassen.<br><span class="index-5168 tp-58611 ">Stenzler</span> bittet mich, Ihnen zu sagen, daß er seit einigen Wochen mit großem Verlangen Ihrer Antwort auf <span class="doc-5870 ">seinen Brief</span> an Sie entgegengesehen. Er hat bis jetzt in der Abschrift und Collation des dritten Buches <span class="index-3516 tp-58612 ">des </span><span class="index-3516 tp-58612 index-1154 tp-95943 family-courier ">Rámáyana</span> fortgearbeitet, aber bei der unerwarteten Zögerung Ihrer Antwort sich durch seine Lage genöthigt gesehen, andere Arbeiten zu unternehmen.<br>Hochachtungsvoll empfehle ich mich als<br>Ihr<br>gehorsamster<br><span class="family-courier ">F. Rosen</span>.<br><span class="notice-23629 ">[4]</span> S<span class="offset-4 underline-1 ">r</span> Hochwohlgeboren<br>Herrn Professor <span class="family-courier ">von Schlegel</span><br>in<br><span class="index-887 tp-58609 family-courier ">Bonn</span>.', 'isaprint' => false, 'isnewtranslation' => true, 'statemsg' => 'betamsg23', 'cittitle' => 'www.august-wilhelm-schlegel.de/briefedigital/briefid/2948', 'description' => 'Friedrich August Rosen an August Wilhelm von Schlegel am 18.12.1832, London, Bonn', 'adressatort' => 'Bonn <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/1001909-1">GND</a>', 'absendeort' => 'London <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/4074335-4">GND</a>', 'date' => '18.12.1832', 'adressat' => array(), 'adrCitation' => 'August Wilhelm von Schlegel', 'absender' => array( (int) 4622 => array( 'ID' => '4622', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-02-18 14:32:48', 'timelastchg' => '2019-12-06 12:57:16', 'key' => 'AWS-ap-00g4', 'docTyp' => array( [maximum depth reached] ), '39_fulltext' => '', '39_html' => '', '39_name' => 'Rosen, Friedrich August', '39_geschlecht' => 'm', '39_gebdatum' => '1805-09-02', '39_toddatum' => '1837-09-12', '39_quellen' => 'NDB@http://www.deutsche-biographie.de/pnd116621249.html@ ADB@http://www.deutsche-biographie.de/pnd116621249.html?anchor=adb@ WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@D458-476-3@ Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_August_Rosen@', '39_geburtsort' => array( [maximum depth reached] ), '39_sterbeort' => array( [maximum depth reached] ), '39_lebenwirken' => 'Orientalist, Indologe In Leipzig nahm Rosen 1822 das Studium der Theologie, der Rechtswissenschaften und der Orientalistik auf. Ab 1824 studierte er in Berlin bei Franz Bopp Vergleichende Sprachwissenschaft mit einem Schwerpunkt auf dem Sanskritstudium. 1826 wurde Rosen bei Franz Bopp mit der Arbeit „Corporis radicum sanscritarum prolusio“ promoviert, die in der Indologie positiv rezipiert wurde. 1828 hielt er sich in Paris auf, um die reichen Sanskrit-Bestände der Nationalbibliothek zu nutzen. Im selben Jahr erhielt er einen Ruf an die neugegründete Londoner Universität, wo er eine Professur für moderne orientalische Sprachen, später auch für das Sanskrit erhielt. Als Rosens Hauptwerk gelten die „Rigveda-Sanhita“ (1830–1837). Rosens Hauptwerk ist die 1838 postum erschienene kritische Edition des ersten Teils des Rigveda, des ältesten indischen Schriftzeugnisses.', '39_pdb' => 'GND', '39_dbid' => '116621249', '39_namevar' => 'Rosen, Fridericus Rosen, Frederic Rosen, Frederick', '39_beziehung' => 'Rosen sandte Schlegel 1826 seine Dissertation, die dieser wohlwollend aufnahm. Rosen war mit mehreren Wissenschaftlern aus dem Schlegelkreis, insbesondere Stenzler und von Bohlen, gut befreundet. Er besuchte AWS ab 1829 bei seinen Reisen nach Deutschland in Bonn und informierte ihn über seine Beschäftigung an der Londoner Universität sowie über indologische Neuigkeiten aus England. 1832 sahen sie sich in London. Schlegel sandte dem jungen Kollegen regelmäßig Anfragen und Aufträge nach London. Nach einer Meinungsverschiedenheit über Schlegels „Réflexions sur lʼétude des langues asiatiques“ 1832, kühlte das Verhältnis etwas ab. Schlegel schätzte aber weiterhin sein „hervorstechendes Sprachtalent, verbunden mit ausgebreiteten und gründlichen mathematischen Kenntnissen“ (an Ballhorn-Rosen, 18. April 1839).', '39_status_person' => 'Vollständig', '39_sourcename0' => 'AWS-ap-00g4-0.jpg', 'folders' => array( [maximum depth reached] ), '39_plaintext' => '', '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) ), 'absCitation' => 'Friedrich August Rosen', 'percount' => (int) 1, 'notabs' => false, 'tabs' => array( 'text' => array( 'content' => 'Volltext Handschrift', 'exists' => '1' ), 'manuscript' => array( 'exists' => '1', 'content' => 'Digitalisat Handschrift' ) ), 'parallelview' => array( (int) 0 => '1', (int) 1 => '1' ), 'dzi_imagesHand' => array( (int) 0 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/cdfcb8fc11ee78c1b0207b2f9dea464b.jpg.xml', (int) 1 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/fddbb91fec28468fa8abf34412fe9f34.jpg.xml', (int) 2 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/a1219f99e53ae019d69f691fa66d51dc.jpg.xml', (int) 3 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/f15e278cd11a3d4f81497806fb2f94de.jpg.xml' ), 'dzi_imagesDruck' => array(), 'indexesintext' => array( 'Namen' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ) ), 'Körperschaften' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), 'Orte' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ) ), 'Werke' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ) ), 'Periodika' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ) ), 'right' => '', 'left' => 'manuscript', 'handschrift' => array( 'Datengeber' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', 'OAI Id' => 'DE-611-35028', 'Signatur' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.18,Nr.120', 'Blatt-/Seitenzahl' => '3 S. auf Doppelbl., hs. m. U. u. Adresse', 'Format' => '25,6 x 20 cm', 'Incipit' => '„[1] London, den 18. Decbr. 1832.<br>Hochzuverehrender Herr Professor!<br>Ihr gütiges Schreiben vom 26. und 27. October ist bereits seit mehreren Wochen [...]“' ), 'editors' => array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia', (int) 1 => 'Varwig, Olivia' ), 'druck' => array(), 'docmain' => array( 'ID' => '5518', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-05-02 11:29:53', 'timelastchg' => '2019-12-20 14:58:09', 'key' => 'AWS-aw-03p0', 'docTyp' => array( 'name' => 'Brief', 'id' => '36' ), 'index_orte_10' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ) ), 'index_personen_11' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ) ), 'index_koerperschaften_15' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), 'index_werke_12' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ) ), 'index_periodika_13' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), 'notes' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_html' => '<span class="notice-23626 ">[1]</span> <span class="index-292 tp-58605 ">London</span>, den 18. <span class="family-courier ">Decbr.</span> 1832.<br>Hochzuverehrender Herr Professor!<br><span class="doc-12030 ">Ihr gütiges Schreiben vom 26. und 27. October</span> ist bereits seit mehreren Wochen in meinen Händen. Eine zufällige Vermehrung meiner gewöhnlichen Arbeiten während der letzten Zeit hat mich genöthigt, die Beantwortung desselben bis jetzt zu verschieben, und ich bitte deshalb um Ihre gütige Nachsicht.<br>Ihre Erklärung, daß Sie jedes persönliche Verhältniß zwischen Sich und <span class="index-3535 tp-58606 ">Herrn Haughton</span> als aufgehoben betrachten, hat mich mit einigem Bedauern erfüllt. Bei dem völligen Vertrauen welches mir Herr Haughton bei jeder Gelegenheit beweist, durfte ich ihm die Mittheilung davon nicht vorenthalten: auch konnte dieß unmöglich in Ihrer Absicht liegen, da ich selbst in Herrn Haughtons Auftrag an Sie geschrieben hatte. Wie groß auch immer der Verzug seyn mochte, dessen er sich in der Beantwortung Ihres Schreibens schuldig gemacht hatte, so hätte ich doch meiner Meinung nach die Weise, wie er sich darüber durch mich gegen Sie aussprach – zumal bei Ihnen, der seit Jahren <span class="offset-4 ">mit</span> seiner freundschaftlichen Gefälligkeit, und jetzt auch durch persönliche Gegenwart mit seiner wankenden Gesundheit und seinen überhäuften Geschäften vertraut war – deshalb wohl entschuldigen können.<br>Mich selbst betreffend, muß ich das Misverständniß entfernen, als hätte ich in Ihrem anfänglichen Auftrage irgend eine Besorgniß um <span class="notice-23627 ">[2]</span> den hiesigen Absatz einer Anzahl Exemplare <span class="index-2600 tp-58607 ">Ihrer </span><span class="index-2600 tp-58607 family-courier ">Réflexions</span> erblickt. Ihnen war, wie ich glaubte, zunächst an der Verbreitung Ihrer Schrift gelegen; aber Sie erwarteten dabei zugleich einen theilweisen Ersatz der Kosten, welche der Druck der Schrift Ihnen veranlaßt hatte. Es lag mir ob, Ihnen die Schwierigkeiten zu bezeichnen, welche sich gegen die Erreichung dieses doppelten Zweckes auf dem von Ihnen vorgeschlagenen Wege zu erheben scheinen.<br>Etwa gleichzeitig mit Ihrem Schreiben vom 26. <span class="family-courier ">Octob.</span> langten bei den hiesigen Buchhändlern Exemplare <span class="index-2600 tp-95939 ">Ihrer </span><span class="index-2600 tp-95939 family-courier ">Réfléxions</span> an, und unmittelbar darauf erschien eine Anzeige derselben in <span class="index-12341 tp-75338 ">dem </span><span class="index-12341 tp-75338 family-courier ">Athenæum</span>. An Lesern wird es dem Werke sicherlich nicht fehlen. Ihr Name und das Interesse des Gegenstandes bürgt dafür hinlänglich. <span class="cite tp-95940 ">Ob aber der Inhalt und der Ton der Schrift den Beifall Ihrer hiesigen Freunde gewinnen, und ob man darin überall eine umsichtige und wohlwollende Würdigung der hiesigen Bestrebungen für Orientalische Litteratur anerkennen wird, muß ich bezweifeln.</span> Ich gestehe offen, daß die Weise, wie Sie den Plan <span class="index-8877 tp-58608 ">der </span><span class="index-8877 tp-58608 family-courier ">Oriental Translation Committee</span> beurtheilt haben, mir leid thut. Daß bei der Gründung eines <span class="offset-4 ">solchen</span> Institutes und während der ersten Jahre seiner Wirksamkeit manche Misgriffe gemacht werden würden, war leicht vorauszusehn. Die Beförderer des Unternehmens haben sich dieß nie verhehlt, und die kurze Geschichte des Institutes zeigt schon jetzt einen unverkennbaren Fortschritt zum Bessern. Bei einer öffentlichen Beurtheilung desselben wäre es wohl billig gewesen, vor Allem von der gegenwärtigen Organisation der Anstalt, und von <span class="notice-23628 ">[3]</span> ihren neuesten Leistungen Kenntniß zu nehmen; und von Ihnen durfte man das um so zuversichtlicher hoffen, da Sie nach Ihrem hiesigen Besuche von Allem auf das Genaueste unterrichtet seyn konnten, und mit den thätigsten Mitgliedern der <span class="family-courier ">Committee</span> in freundschaftlichen Verhältnissen standen. Statt dessen richten Sie aber Ihren Tadel vorzugsweise gegen den ursprünglichen Entwurf des Unternehmens, und ziehen Irrthümer ans Licht, die man auch hier längst eingesehen, und zum Theil beseitigt hat. – Sie werden es, wie ich hoffe, nicht ungeziemend finden, daß ich mich der <span class="family-courier ">Oriental Translation Committee</span> gegen Sie annehme. Ich habe zu manchen Beweis von der liebenswürdigen Bereitwilligkeit der Mitglieder, jeden wohlmeinenden Rath zu berücksichtigen, erfahren, als daß ich nicht an dem Fortgang der Anstalt den wärmsten Antheil nehmen, und jedes Ereigniß, was den Freunden derselben ihren Eifer verleiden könnte, schmerzlich empfinden sollte. –<br>Von meinen Arbeiten kann ich leider nicht viel berichten. <span class="index-3886 tp-58610 ">Das erste Buch der </span><span class="index-3886 tp-58610 family-courier ">Sanhitá</span><span class="index-3886 tp-58610 "> des </span><span class="index-3886 tp-58610 index-6767 tp-95805 family-courier ">Rig Veda</span> hoffe ich mit der Zeit herauszugeben. <span class="index-8877 tp-95941 ">Die </span><span class="index-8877 tp-95941 family-courier ">Translation Committee</span> hat versprochen, meine Bearbeitung (Text, Scholien, und Lateinische Uebesetzung) auf ihre Kosten drucken zu lassen.<br><span class="index-5168 tp-58611 ">Stenzler</span> bittet mich, Ihnen zu sagen, daß er seit einigen Wochen mit großem Verlangen Ihrer Antwort auf <span class="doc-5870 ">seinen Brief</span> an Sie entgegengesehen. Er hat bis jetzt in der Abschrift und Collation des dritten Buches <span class="index-3516 tp-58612 ">des </span><span class="index-3516 tp-58612 index-1154 tp-95943 family-courier ">Rámáyana</span> fortgearbeitet, aber bei der unerwarteten Zögerung Ihrer Antwort sich durch seine Lage genöthigt gesehen, andere Arbeiten zu unternehmen.<br>Hochachtungsvoll empfehle ich mich als<br>Ihr<br>gehorsamster<br><span class="family-courier ">F. Rosen</span>.<br><span class="notice-23629 ">[4]</span> S<span class="offset-4 underline-1 ">r</span> Hochwohlgeboren<br>Herrn Professor <span class="family-courier ">von Schlegel</span><br>in<br><span class="index-887 tp-58609 family-courier ">Bonn</span>.', '36_xml' => '<p><milestone unit="start" n="23626"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="23626"/> <placeName key="292">London</placeName>, den 18. <hi rend="family:Courier">Decbr.</hi> 1832.<lb/>Hochzuverehrender Herr Professor!<lb/><ref target="fud://12030">Ihr gütiges Schreiben vom 26. und 27. October</ref> ist bereits seit mehreren Wochen in meinen Händen. Eine zufällige Vermehrung meiner gewöhnlichen Arbeiten während der letzten Zeit hat mich genöthigt, die Beantwortung desselben bis jetzt zu verschieben, und ich bitte deshalb um Ihre gütige Nachsicht.<lb/>Ihre Erklärung, daß Sie jedes persönliche Verhältniß zwischen Sich und <persName key="3535">Herrn Haughton</persName> als aufgehoben betrachten, hat mich mit einigem Bedauern erfüllt. Bei dem völligen Vertrauen welches mir Herr Haughton bei jeder Gelegenheit beweist, durfte ich ihm die Mittheilung davon nicht vorenthalten: auch konnte dieß unmöglich in Ihrer Absicht liegen, da ich selbst in Herrn Haughtons Auftrag an Sie geschrieben hatte. Wie groß auch immer der Verzug seyn mochte, dessen er sich in der Beantwortung Ihres Schreibens schuldig gemacht hatte, so hätte ich doch meiner Meinung nach die Weise, wie er sich darüber durch mich gegen Sie aussprach – zumal bei Ihnen, der seit Jahren <hi rend="offset:4">mit</hi> seiner freundschaftlichen Gefälligkeit, und jetzt auch durch persönliche Gegenwart mit seiner wankenden Gesundheit und seinen überhäuften Geschäften vertraut war – deshalb wohl entschuldigen können.<lb/>Mich selbst betreffend, muß ich das Misverständniß entfernen, als hätte ich in Ihrem anfänglichen Auftrage irgend eine Besorgniß um <milestone unit="start" n="23627"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="23627"/> den hiesigen Absatz einer Anzahl Exemplare <name key="2600" type="work">Ihrer <hi rend="family:Courier">Réflexions</hi></name> erblickt. Ihnen war, wie ich glaubte, zunächst an der Verbreitung Ihrer Schrift gelegen; aber Sie erwarteten dabei zugleich einen theilweisen Ersatz der Kosten, welche der Druck der Schrift Ihnen veranlaßt hatte. Es lag mir ob, Ihnen die Schwierigkeiten zu bezeichnen, welche sich gegen die Erreichung dieses doppelten Zweckes auf dem von Ihnen vorgeschlagenen Wege zu erheben scheinen.<lb/>Etwa gleichzeitig mit Ihrem Schreiben vom 26. <hi rend="family:Courier">Octob.</hi> langten bei den hiesigen Buchhändlern Exemplare <name key="2600" type="work">Ihrer <hi rend="family:Courier">Réfléxions</hi></name> an, und unmittelbar darauf erschien eine Anzeige derselben in <name key="12341" type="periodical">dem <hi rend="family:Courier">Athenæum</hi></name>. An Lesern wird es dem Werke sicherlich nicht fehlen. Ihr Name und das Interesse des Gegenstandes bürgt dafür hinlänglich. Ob aber der Inhalt und der Ton der Schrift den Beifall Ihrer hiesigen Freunde gewinnen, und ob man darin überall eine umsichtige und wohlwollende Würdigung der hiesigen Bestrebungen für Orientalische Litteratur anerkennen wird, muß ich bezweifeln. Ich gestehe offen, daß die Weise, wie Sie den Plan <orgName key="8877">der <hi rend="family:Courier">Oriental Translation Committee</hi></orgName> beurtheilt haben, mir leid thut. Daß bei der Gründung eines <hi rend="offset:4">solchen</hi> Institutes und während der ersten Jahre seiner Wirksamkeit manche Misgriffe gemacht werden würden, war leicht vorauszusehn. Die Beförderer des Unternehmens haben sich dieß nie verhehlt, und die kurze Geschichte des Institutes zeigt schon jetzt einen unverkennbaren Fortschritt zum Bessern. Bei einer öffentlichen Beurtheilung desselben wäre es wohl billig gewesen, vor Allem von der gegenwärtigen Organisation der Anstalt, und von <milestone unit="start" n="23628"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="23628"/> ihren neuesten Leistungen Kenntniß zu nehmen; und von Ihnen durfte man das um so zuversichtlicher hoffen, da Sie nach Ihrem hiesigen Besuche von Allem auf das Genaueste unterrichtet seyn konnten, und mit den thätigsten Mitgliedern der <hi rend="family:Courier">Committee</hi> in freundschaftlichen Verhältnissen standen. Statt dessen richten Sie aber Ihren Tadel vorzugsweise gegen den ursprünglichen Entwurf des Unternehmens, und ziehen Irrthümer ans Licht, die man auch hier längst eingesehen, und zum Theil beseitigt hat. – Sie werden es, wie ich hoffe, nicht ungeziemend finden, daß ich mich der <hi rend="family:Courier">Oriental Translation Committee</hi> gegen Sie annehme. Ich habe zu manchen Beweis von der liebenswürdigen Bereitwilligkeit der Mitglieder, jeden wohlmeinenden Rath zu berücksichtigen, erfahren, als daß ich nicht an dem Fortgang der Anstalt den wärmsten Antheil nehmen, und jedes Ereigniß, was den Freunden derselben ihren Eifer verleiden könnte, schmerzlich empfinden sollte. –<lb/>Von meinen Arbeiten kann ich leider nicht viel berichten. <name key="3886" type="work">Das erste Buch der <hi rend="family:Courier">Sanhitá</hi> des <name key="6767" type="work"><hi rend="family:Courier">Rig Veda</hi></name></name> hoffe ich mit der Zeit herauszugeben. <orgName key="8877">Die <hi rend="family:Courier">Translation Committee</hi></orgName> hat versprochen, meine Bearbeitung (Text, Scholien, und Lateinische Uebesetzung) auf ihre Kosten drucken zu lassen.<lb/><persName key="5168">Stenzler</persName> bittet mich, Ihnen zu sagen, daß er seit einigen Wochen mit großem Verlangen Ihrer Antwort auf <ref target="fud://5870">seinen Brief</ref> an Sie entgegengesehen. Er hat bis jetzt in der Abschrift und Collation des dritten Buches <name key="3516" type="work">des <name key="1154" type="work"><hi rend="family:Courier">Rámáyana</hi></name></name> fortgearbeitet, aber bei der unerwarteten Zögerung Ihrer Antwort sich durch seine Lage genöthigt gesehen, andere Arbeiten zu unternehmen.<lb/>Hochachtungsvoll empfehle ich mich als<lb/>Ihr<lb/>gehorsamster<lb/><hi rend="family:Courier">F. Rosen</hi>.<lb/><milestone unit="start" n="23629"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="23629"/> S<hi rend="offset:4;underline:1">r</hi> Hochwohlgeboren<lb/>Herrn Professor <hi rend="family:Courier">von Schlegel</hi><lb/>in<lb/><placeName key="887"><hi rend="family:Courier">Bonn</hi></placeName>.</p>', '36_xml_standoff' => '<milestone unit="start" n="23626"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="23626"/> <anchor type="b" n="292" ana="10" xml:id="NidB58605"/>London<anchor type="e" n="292" ana="10" xml:id="NidE58605"/>, den 18. <hi rend="family:Courier">Decbr.</hi> 1832.<lb/>Hochzuverehrender Herr Professor!<lb/><ref target="fud://12030">Ihr gütiges Schreiben vom 26. und 27. October</ref> ist bereits seit mehreren Wochen in meinen Händen. Eine zufällige Vermehrung meiner gewöhnlichen Arbeiten während der letzten Zeit hat mich genöthigt, die Beantwortung desselben bis jetzt zu verschieben, und ich bitte deshalb um Ihre gütige Nachsicht.<lb/>Ihre Erklärung, daß Sie jedes persönliche Verhältniß zwischen Sich und <anchor type="b" n="3535" ana="11" xml:id="NidB58606"/>Herrn Haughton<anchor type="e" n="3535" ana="11" xml:id="NidE58606"/> als aufgehoben betrachten, hat mich mit einigem Bedauern erfüllt. Bei dem völligen Vertrauen welches mir Herr Haughton bei jeder Gelegenheit beweist, durfte ich ihm die Mittheilung davon nicht vorenthalten: auch konnte dieß unmöglich in Ihrer Absicht liegen, da ich selbst in Herrn Haughtons Auftrag an Sie geschrieben hatte. Wie groß auch immer der Verzug seyn mochte, dessen er sich in der Beantwortung Ihres Schreibens schuldig gemacht hatte, so hätte ich doch meiner Meinung nach die Weise, wie er sich darüber durch mich gegen Sie aussprach – zumal bei Ihnen, der seit Jahren <hi rend="offset:4">mit</hi> seiner freundschaftlichen Gefälligkeit, und jetzt auch durch persönliche Gegenwart mit seiner wankenden Gesundheit und seinen überhäuften Geschäften vertraut war – deshalb wohl entschuldigen können.<lb/>Mich selbst betreffend, muß ich das Misverständniß entfernen, als hätte ich in Ihrem anfänglichen Auftrage irgend eine Besorgniß um <milestone unit="start" n="23627"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="23627"/> den hiesigen Absatz einer Anzahl Exemplare <anchor type="b" n="2600" ana="12" xml:id="NidB58607"/>Ihrer <hi rend="family:Courier">Réflexions</hi><anchor type="e" n="2600" ana="12" xml:id="NidE58607"/> erblickt. Ihnen war, wie ich glaubte, zunächst an der Verbreitung Ihrer Schrift gelegen; aber Sie erwarteten dabei zugleich einen theilweisen Ersatz der Kosten, welche der Druck der Schrift Ihnen veranlaßt hatte. Es lag mir ob, Ihnen die Schwierigkeiten zu bezeichnen, welche sich gegen die Erreichung dieses doppelten Zweckes auf dem von Ihnen vorgeschlagenen Wege zu erheben scheinen.<lb/>Etwa gleichzeitig mit Ihrem Schreiben vom 26. <hi rend="family:Courier">Octob.</hi> langten bei den hiesigen Buchhändlern Exemplare <anchor type="b" n="2600" ana="12" xml:id="NidB95939"/>Ihrer <hi rend="family:Courier">Réfléxions</hi><anchor type="e" n="2600" ana="12" xml:id="NidE95939"/> an, und unmittelbar darauf erschien eine Anzeige derselben in <anchor type="b" n="12341" ana="13" xml:id="NidB75338"/>dem <hi rend="family:Courier">Athenæum</hi><anchor type="e" n="12341" ana="13" xml:id="NidE75338"/>. An Lesern wird es dem Werke sicherlich nicht fehlen. Ihr Name und das Interesse des Gegenstandes bürgt dafür hinlänglich. <anchor type="b" n="9059" ana="16" xml:id="NidB95940"/>Ob aber der Inhalt und der Ton der Schrift den Beifall Ihrer hiesigen Freunde gewinnen, und ob man darin überall eine umsichtige und wohlwollende Würdigung der hiesigen Bestrebungen für Orientalische Litteratur anerkennen wird, muß ich bezweifeln.<anchor type="e" n="9059" ana="16" xml:id="NidE95940"/> Ich gestehe offen, daß die Weise, wie Sie den Plan <anchor type="b" n="8877" ana="15" xml:id="NidB58608"/>der <hi rend="family:Courier">Oriental Translation Committee</hi><anchor type="e" n="8877" ana="15" xml:id="NidE58608"/> beurtheilt haben, mir leid thut. Daß bei der Gründung eines <hi rend="offset:4">solchen</hi> Institutes und während der ersten Jahre seiner Wirksamkeit manche Misgriffe gemacht werden würden, war leicht vorauszusehn. Die Beförderer des Unternehmens haben sich dieß nie verhehlt, und die kurze Geschichte des Institutes zeigt schon jetzt einen unverkennbaren Fortschritt zum Bessern. Bei einer öffentlichen Beurtheilung desselben wäre es wohl billig gewesen, vor Allem von der gegenwärtigen Organisation der Anstalt, und von <milestone unit="start" n="23628"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="23628"/> ihren neuesten Leistungen Kenntniß zu nehmen; und von Ihnen durfte man das um so zuversichtlicher hoffen, da Sie nach Ihrem hiesigen Besuche von Allem auf das Genaueste unterrichtet seyn konnten, und mit den thätigsten Mitgliedern der <hi rend="family:Courier">Committee</hi> in freundschaftlichen Verhältnissen standen. Statt dessen richten Sie aber Ihren Tadel vorzugsweise gegen den ursprünglichen Entwurf des Unternehmens, und ziehen Irrthümer ans Licht, die man auch hier längst eingesehen, und zum Theil beseitigt hat. – Sie werden es, wie ich hoffe, nicht ungeziemend finden, daß ich mich der <hi rend="family:Courier">Oriental Translation Committee</hi> gegen Sie annehme. Ich habe zu manchen Beweis von der liebenswürdigen Bereitwilligkeit der Mitglieder, jeden wohlmeinenden Rath zu berücksichtigen, erfahren, als daß ich nicht an dem Fortgang der Anstalt den wärmsten Antheil nehmen, und jedes Ereigniß, was den Freunden derselben ihren Eifer verleiden könnte, schmerzlich empfinden sollte. –<lb/>Von meinen Arbeiten kann ich leider nicht viel berichten. <anchor type="b" n="3886" ana="12" xml:id="NidB58610"/>Das erste Buch der <hi rend="family:Courier">Sanhitá</hi> des <anchor type="b" n="6767" ana="12" xml:id="NidB95805"/><hi rend="family:Courier">Rig Veda</hi><anchor type="e" n="6767" ana="12" xml:id="NidE95805"/><anchor type="e" n="3886" ana="12" xml:id="NidE58610"/> hoffe ich mit der Zeit herauszugeben. <anchor type="b" n="8877" ana="15" xml:id="NidB95941"/>Die <hi rend="family:Courier">Translation Committee</hi><anchor type="e" n="8877" ana="15" xml:id="NidE95941"/> hat versprochen, meine Bearbeitung (Text, Scholien, und Lateinische Uebesetzung) auf ihre Kosten drucken zu lassen.<lb/><anchor type="b" n="5168" ana="11" xml:id="NidB58611"/>Stenzler<anchor type="e" n="5168" ana="11" xml:id="NidE58611"/> bittet mich, Ihnen zu sagen, daß er seit einigen Wochen mit großem Verlangen Ihrer Antwort auf <ref target="fud://5870">seinen Brief</ref> an Sie entgegengesehen. Er hat bis jetzt in der Abschrift und Collation des dritten Buches <anchor type="b" n="3516" ana="12" xml:id="NidB58612"/>des <anchor type="b" n="1154" ana="12" xml:id="NidB95943"/><hi rend="family:Courier">Rámáyana</hi><anchor type="e" n="1154" ana="12" xml:id="NidE95943"/><anchor type="e" n="3516" ana="12" xml:id="NidE58612"/> fortgearbeitet, aber bei der unerwarteten Zögerung Ihrer Antwort sich durch seine Lage genöthigt gesehen, andere Arbeiten zu unternehmen.<lb/>Hochachtungsvoll empfehle ich mich als<lb/>Ihr<lb/>gehorsamster<lb/><hi rend="family:Courier">F. Rosen</hi>.<lb/><milestone unit="start" n="23629"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="23629"/> S<hi rend="offset:4;underline:1">r</hi> Hochwohlgeboren<lb/>Herrn Professor <hi rend="family:Courier">von Schlegel</hi><lb/>in<lb/><anchor type="b" n="887" ana="10" xml:id="NidB58609"/><hi rend="family:Courier">Bonn</hi><anchor type="e" n="887" ana="10" xml:id="NidE58609"/>.', '36_absender' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_adressat' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_datumvon' => '1832-12-18', '36_absenderort' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_datengeberhand' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', '36_purlhand' => 'DE-611-35028', '36_signaturhand' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.18,Nr.120', '36_h1zahl' => '3 S. auf Doppelbl., hs. m. U. u. Adresse', '36_h1format' => '25,6 x 20 cm', '36_purlhand_alt' => 'DE-611-2014855', '36_signaturhand_alt' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.18,S.443-446', '36_heditor' => array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia' ), '36_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_adressatort' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_hredaktion' => array( (int) 0 => 'Varwig, Olivia' ), '36_purl_web' => '2948', '36_Link_Hand' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_Datum' => '1832-12-18', '36_facet_absender' => array( (int) 0 => 'Friedrich August Rosen' ), '36_facet_absender_reverse' => array( (int) 0 => 'Rosen, Friedrich August' ), '36_facet_adressat' => array( (int) 0 => 'August Wilhelm von Schlegel' ), '36_facet_adressat_reverse' => array( (int) 0 => 'Schlegel, August Wilhelm von' ), '36_facet_absenderort' => array( (int) 0 => 'London' ), '36_facet_adressatort' => array( (int) 0 => 'Bonn' ), '36_facet_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_facet_datengeberhand' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', '36_facet_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_facet_korrespondenten' => array( (int) 0 => 'Friedrich August Rosen' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Letter', '_model_title' => 'Letter', '_model_titles' => 'Letters', '_url' => '' ), 'doctype_name' => 'Letters', 'captions' => array( '36_dummy' => '', '36_absender' => 'Absender/Verfasser', '36_absverif1' => 'Verfasser Verifikation', '36_absender2' => 'Verfasser 2', '36_absverif2' => 'Verfasser 2 Verifikation', '36_absbrieftyp2' => 'Verfasser 2 Brieftyp', '36_absender3' => 'Verfasser 3', '36_absverif3' => 'Verfasser 3 Verifikation', '36_absbrieftyp3' => 'Verfasser 3 Brieftyp', '36_adressat' => 'Adressat/Empfänger', '36_adrverif1' => 'Empfänger Verifikation', '36_adressat2' => 'Empfänger 2', '36_adrverif2' => 'Empfänger 2 Verifikation', '36_adressat3' => 'Empfänger 3', '36_adrverif3' => 'Empfänger 3 Verifikation', '36_adressatfalsch' => 'Empfänger_falsch', '36_absenderort' => 'Ort Absender/Verfasser', '36_absortverif1' => 'Ort Verfasser Verifikation', '36_absortungenau' => 'Ort Verfasser ungenau', '36_absenderort2' => 'Ort Verfasser 2', '36_absortverif2' => 'Ort Verfasser 2 Verifikation', '36_absenderort3' => 'Ort Verfasser 3', '36_absortverif3' => 'Ort Verfasser 3 Verifikation', '36_adressatort' => 'Ort Adressat/Empfänger', '36_adrortverif' => 'Ort Empfänger Verifikation', '36_datumvon' => 'Datum von', '36_datumbis' => 'Datum bis', '36_altDat' => 'Datum/Datum manuell', '36_datumverif' => 'Datum Verifikation', '36_sortdatum' => 'Datum zum Sortieren', '36_wochentag' => 'Wochentag nicht erzeugen', '36_sortdatum1' => 'Briefsortierung', '36_fremddatierung' => 'Fremddatierung', '36_typ' => 'Brieftyp', '36_briefid' => 'Brief Identifier', '36_purl_web' => 'PURL web', '36_status' => 'Bearbeitungsstatus', '36_anmerkung' => 'Anmerkung (intern)', '36_anmerkungextern' => 'Anmerkung (extern)', '36_datengeber' => 'Datengeber', '36_purl' => 'OAI-Id', '36_leitd' => 'Druck 1:Bibliographische Angabe', '36_druck2' => 'Druck 2:Bibliographische Angabe', '36_druck3' => 'Druck 3:Bibliographische Angabe', '36_internhand' => 'Zugehörige Handschrift', '36_datengeberhand' => 'Datengeber', '36_purlhand' => 'OAI-Id', '36_purlhand_alt' => 'OAI-Id (alternative)', '36_signaturhand' => 'Signatur', '36_signaturhand_alt' => 'Signatur (alternative)', '36_h1prov' => 'Provenienz', '36_h1zahl' => 'Blatt-/Seitenzahl', '36_h1format' => 'Format', '36_h1besonder' => 'Besonderheiten', '36_hueberlieferung' => 'Ãœberlieferung', '36_infoinhalt' => 'Verschollen/erschlossen: Information über den Inhalt', '36_heditor' => 'Editor/in', '36_hredaktion' => 'Redakteur/in', '36_interndruck' => 'Zugehörige Druck', '36_band' => 'KFSA Band', '36_briefnr' => 'KFSA Brief-Nr.', '36_briefseite' => 'KFSA Seite', '36_incipit' => 'Incipit', '36_textgrundlage' => 'Textgrundlage Sigle', '36_uberstatus' => 'Ãœberlieferungsstatus', '36_gattung' => 'Gattung', '36_korrepsondentds' => 'Korrespondent_DS', '36_korrepsondentfs' => 'Korrespondent_FS', '36_ermitteltvon' => 'Ermittelt von', '36_metadatenintern' => 'Metadaten (intern)', '36_beilagen' => 'Beilage(en)', '36_abszusatz' => 'Verfasser Zusatzinfos', '36_adrzusatz' => 'Empfänger Zusatzinfos', '36_absortzusatz' => 'Verfasser Ort Zusatzinfos', '36_adrortzusatz' => 'Empfänger Ort Zusatzinfos', '36_datumzusatz' => 'Datum Zusatzinfos', '36_' => '', '36_KFSA Hand.hueberleiferung' => 'Ãœberlieferungsträger', '36_KFSA Hand.harchiv' => 'Archiv', '36_KFSA Hand.hsignatur' => 'Signatur', '36_KFSA Hand.hprovenienz' => 'Provenienz', '36_KFSA Hand.harchivlalt' => 'Archiv_alt', '36_KFSA Hand.hsignaturalt' => 'Signatur_alt', '36_KFSA Hand.hblattzahl' => 'Blattzahl', '36_KFSA Hand.hseitenzahl' => 'Seitenzahl', '36_KFSA Hand.hformat' => 'Format', '36_KFSA Hand.hadresse' => 'Adresse', '36_KFSA Hand.hvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Hand.hzusatzinfo' => 'H Zusatzinfos', '36_KFSA Druck.drliteratur' => 'Druck in', '36_KFSA Druck.drsigle' => 'Sigle', '36_KFSA Druck.drbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Druck.drfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Druck.drvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Druck.dzusatzinfo' => 'D Zusatzinfos', '36_KFSA Doku.dokliteratur' => 'Dokumentiert in', '36_KFSA Doku.doksigle' => 'Sigle', '36_KFSA Doku.dokbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Doku.dokfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Doku.dokvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Doku.dokzusatzinfo' => 'A Zusatzinfos', '36_Link Druck.url_titel_druck' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Druck.url_image_druck' => 'Link zu Online-Dokument', '36_Link Hand.url_titel_hand' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Hand.url_image_hand' => 'Link zu Online-Dokument', '36_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_verlag' => 'Verlag', '36_anhang_tite0' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename0' => 'Image', '36_anhang_tite1' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename1' => 'Image', '36_anhang_tite2' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename2' => 'Image', '36_anhang_tite3' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename3' => 'Image', '36_anhang_tite4' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename4' => 'Image', '36_anhang_tite5' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename5' => 'Image', '36_anhang_tite6' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename6' => 'Image', '36_anhang_tite7' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename7' => 'Image', '36_anhang_tite8' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename8' => 'Image', '36_anhang_tite9' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename9' => 'Image', '36_anhang_titea' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamea' => 'Image', '36_anhang_titeb' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameb' => 'Image', '36_anhang_titec' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamec' => 'Image', '36_anhang_tited' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamed' => 'Image', '36_anhang_titee' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamee' => 'Image', '36_anhang_titeu' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameu' => 'Image', '36_anhang_titev' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamev' => 'Image', '36_anhang_titew' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamew' => 'Image', '36_anhang_titex' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamex' => 'Image', '36_anhang_titey' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamey' => 'Image', '36_anhang_titez' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamez' => 'Image', '36_anhang_tite10' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename10' => 'Image', '36_anhang_tite11' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename11' => 'Image', '36_anhang_tite12' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename12' => 'Image', '36_anhang_tite13' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename13' => 'Image', '36_anhang_tite14' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename14' => 'Image', '36_anhang_tite15' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename15' => 'Image', '36_anhang_tite16' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename16' => 'Image', '36_anhang_tite17' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename17' => 'Image', '36_anhang_tite18' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename18' => 'Image', '36_h_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_anhang_titef' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamef' => 'Image', '36_anhang_titeg' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameg' => 'Image', '36_anhang_titeh' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameh' => 'Image', '36_anhang_titei' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamei' => 'Image', '36_anhang_titej' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamej' => 'Image', '36_anhang_titek' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamek' => 'Image', '36_anhang_titel' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamel' => 'Image', '36_anhang_titem' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamem' => 'Image', '36_anhang_titen' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamen' => 'Image', '36_anhang_titeo' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameo' => 'Image', '36_anhang_titep' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamep' => 'Image', '36_anhang_titeq' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameq' => 'Image', '36_anhang_titer' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamer' => 'Image', '36_anhang_tites' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenames' => 'Image', '36_anhang_titet' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamet' => 'Image', '36_anhang_tite19' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename19' => 'Image', '36_anhang_tite20' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename20' => 'Image', '36_anhang_tite21' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename21' => 'Image', '36_anhang_tite22' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename22' => 'Image', '36_anhang_tite23' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename23' => 'Image', '36_anhang_tite24' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename24' => 'Image', '36_anhang_tite25' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename25' => 'Image', '36_anhang_tite26' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename26' => 'Image', '36_anhang_tite27' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename27' => 'Image', '36_anhang_tite28' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename28' => 'Image', '36_anhang_tite29' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename29' => 'Image', '36_anhang_tite30' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename30' => 'Image', '36_anhang_tite31' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename32' => 'Image', '36_anhang_tite33' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename33' => 'Image', '36_anhang_tite34' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename34' => 'Image', '36_Relationen.relation_art' => 'Art', '36_Relationen.relation_link' => 'Interner Link', '36_volltext' => 'Brieftext (Digitalisat Leitdruck oder Transkript Handschrift)', '36_History.hisbearbeiter' => 'Bearbeiter', '36_History.hisschritt' => 'Bearbeitungsschritt', '36_History.hisdatum' => 'Datum', '36_History.hisnotiz' => 'Notiz', '36_personen' => 'Personen', '36_werke' => 'Werke', '36_orte' => 'Orte', '36_themen' => 'Themen', '36_briedfehlt' => 'Fehlt', '36_briefbestellt' => 'Bestellt', '36_intrans' => 'Transkription', '36_intranskorr1' => 'Transkription Korrektur 1', '36_intranskorr2' => 'Transkription Korrektur 2', '36_intranscheck' => 'Transkription Korr. geprüft', '36_intranseintr' => 'Transkription Korr. eingetr', '36_inannotcheck' => 'Auszeichnungen Reg. geprüft', '36_inkollation' => 'Auszeichnungen Kollationierung', '36_inkollcheck' => 'Auszeichnungen Koll. geprüft', '36_himageupload' => 'H/h Digis hochgeladen', '36_dimageupload' => 'D Digis hochgeladen', '36_stand' => 'Bearbeitungsstand (Webseite)', '36_stand_d' => 'Bearbeitungsstand (Druck)', '36_timecreate' => 'Erstellt am', '36_timelastchg' => 'Zuletzt gespeichert am', '36_comment' => 'Kommentar(intern)', '36_accessid' => 'Access ID', '36_accessidalt' => 'Access ID-alt', '36_digifotos' => 'Digitalisat Fotos', '36_imagelink' => 'Imagelink', '36_vermekrbehler' => 'Notizen Behler', '36_vermekrotto' => 'Anmerkungen Otto', '36_vermekraccess' => 'Bearb-Vermerke Access', '36_zeugenbeschreib' => 'Zeugenbeschreibung', '36_sprache' => 'Sprache', '36_accessinfo1' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_korrekturbd36' => 'Korrekturen Bd. 36', '36_druckbd36' => 'Druckrelevant Bd. 36', '36_digitalisath1' => 'Digitalisat_H', '36_digitalisath2' => 'Digitalisat_h', '36_titelhs' => 'Titel_Hs', '36_accessinfo2' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_accessinfo3' => 'Sigle (Dokumentiert in + Bd./Nr./S.)', '36_accessinfo4' => 'Sigle (Druck in + Bd./Nr./S.)', '36_KFSA Hand.hschreibstoff' => 'Schreibstoff', '36_Relationen.relation_anmerkung' => null, '36_anhang_tite35' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename35' => 'Image', '36_anhang_tite36' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename36' => 'Image', '36_anhang_tite37' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename37' => 'Image', '36_anhang_tite38' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename38' => 'Image', '36_anhang_tite39' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename39' => 'Image', '36_anhang_tite40' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename40' => 'Image', '36_anhang_tite41' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename41' => 'Image', '36_anhang_tite42' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename42' => 'Image', '36_anhang_tite43' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename43' => 'Image', '36_anhang_tite44' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename44' => 'Image', '36_anhang_tite45' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename45' => 'Image', '36_anhang_tite46' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename46' => 'Image', '36_anhang_tite47' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename47' => 'Image', '36_anhang_tite48' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename48' => 'Image', '36_anhang_tite49' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename49' => 'Image', '36_anhang_tite50' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename50' => 'Image', '36_anhang_tite51' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename51' => 'Image', '36_anhang_tite52' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename52' => 'Image', '36_anhang_tite53' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename53' => 'Image', '36_anhang_tite54' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename54' => 'Image', '36_KFSA Hand.hbeschreibung' => 'Beschreibung', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotyp' => 'Infotyp', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotext' => 'Infotext', '36_datumspezif' => 'Datum Spezifikation', 'index_orte_10' => 'Orte', 'index_orte_10.content' => 'Orte', 'index_orte_10.comment' => 'Orte (Kommentar)', 'index_personen_11' => 'Personen', 'index_personen_11.content' => 'Personen', 'index_personen_11.comment' => 'Personen (Kommentar)', 'index_werke_12' => 'Werke', 'index_werke_12.content' => 'Werke', 'index_werke_12.comment' => 'Werke (Kommentar)', 'index_periodika_13' => 'Periodika', 'index_periodika_13.content' => 'Periodika', 'index_periodika_13.comment' => 'Periodika (Kommentar)', 'index_sachen_14' => 'Sachen', 'index_sachen_14.content' => 'Sachen', 'index_sachen_14.comment' => 'Sachen (Kommentar)', 'index_koerperschaften_15' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.content' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.comment' => 'Koerperschaften (Kommentar)', 'index_zitate_16' => 'Zitate', 'index_zitate_16.content' => 'Zitate', 'index_zitate_16.comment' => 'Zitate (Kommentar)', 'index_korrespondenzpartner_17' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.content' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.comment' => 'Korrespondenzpartner (Kommentar)', 'index_archive_18' => 'Archive', 'index_archive_18.content' => 'Archive', 'index_archive_18.comment' => 'Archive (Kommentar)', 'index_literatur_19' => 'Literatur', 'index_literatur_19.content' => 'Literatur', 'index_literatur_19.comment' => 'Literatur (Kommentar)', 'index_kunstwerke_kfsa_20' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.content' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.comment' => 'Kunstwerke KFSA (Kommentar)', 'index_druckwerke_kfsa_21' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.content' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.comment' => 'Druckwerke KFSA (Kommentar)', '36_fulltext' => 'XML Volltext', '36_html' => 'HTML Volltext', '36_publicHTML' => 'HTML Volltext', '36_plaintext' => 'Volltext', 'transcript.text' => 'Transkripte', 'folders' => 'Mappen', 'notes' => 'Notizen', 'notes.title' => 'Notizen (Titel)', 'notes.content' => 'Notizen', 'notes.category' => 'Notizen (Kategorie)', 'key' => 'FuD Schlüssel' ) ) $html = '<span class="notice-23626 ">[1]</span> <span class="index-292 tp-58605 ">London</span>, den 18. <span class="family-courier ">Decbr.</span> 1832.<br>Hochzuverehrender Herr Professor!<br><span class="doc-12030 ">Ihr gütiges Schreiben vom 26. und 27. October</span> ist bereits seit mehreren Wochen in meinen Händen. Eine zufällige Vermehrung meiner gewöhnlichen Arbeiten während der letzten Zeit hat mich genöthigt, die Beantwortung desselben bis jetzt zu verschieben, und ich bitte deshalb um Ihre gütige Nachsicht.<br>Ihre Erklärung, daß Sie jedes persönliche Verhältniß zwischen Sich und <span class="index-3535 tp-58606 ">Herrn Haughton</span> als aufgehoben betrachten, hat mich mit einigem Bedauern erfüllt. Bei dem völligen Vertrauen welches mir Herr Haughton bei jeder Gelegenheit beweist, durfte ich ihm die Mittheilung davon nicht vorenthalten: auch konnte dieß unmöglich in Ihrer Absicht liegen, da ich selbst in Herrn Haughtons Auftrag an Sie geschrieben hatte. Wie groß auch immer der Verzug seyn mochte, dessen er sich in der Beantwortung Ihres Schreibens schuldig gemacht hatte, so hätte ich doch meiner Meinung nach die Weise, wie er sich darüber durch mich gegen Sie aussprach – zumal bei Ihnen, der seit Jahren <span class="offset-4 ">mit</span> seiner freundschaftlichen Gefälligkeit, und jetzt auch durch persönliche Gegenwart mit seiner wankenden Gesundheit und seinen überhäuften Geschäften vertraut war – deshalb wohl entschuldigen können.<br>Mich selbst betreffend, muß ich das Misverständniß entfernen, als hätte ich in Ihrem anfänglichen Auftrage irgend eine Besorgniß um <span class="notice-23627 ">[2]</span> den hiesigen Absatz einer Anzahl Exemplare <span class="index-2600 tp-58607 ">Ihrer </span><span class="index-2600 tp-58607 family-courier ">Réflexions</span> erblickt. Ihnen war, wie ich glaubte, zunächst an der Verbreitung Ihrer Schrift gelegen; aber Sie erwarteten dabei zugleich einen theilweisen Ersatz der Kosten, welche der Druck der Schrift Ihnen veranlaßt hatte. Es lag mir ob, Ihnen die Schwierigkeiten zu bezeichnen, welche sich gegen die Erreichung dieses doppelten Zweckes auf dem von Ihnen vorgeschlagenen Wege zu erheben scheinen.<br>Etwa gleichzeitig mit Ihrem Schreiben vom 26. <span class="family-courier ">Octob.</span> langten bei den hiesigen Buchhändlern Exemplare <span class="index-2600 tp-95939 ">Ihrer </span><span class="index-2600 tp-95939 family-courier ">Réfléxions</span> an, und unmittelbar darauf erschien eine Anzeige derselben in <span class="index-12341 tp-75338 ">dem </span><span class="index-12341 tp-75338 family-courier ">Athenæum</span>. An Lesern wird es dem Werke sicherlich nicht fehlen. Ihr Name und das Interesse des Gegenstandes bürgt dafür hinlänglich. <span class="cite tp-95940 ">Ob aber der Inhalt und der Ton der Schrift den Beifall Ihrer hiesigen Freunde gewinnen, und ob man darin überall eine umsichtige und wohlwollende Würdigung der hiesigen Bestrebungen für Orientalische Litteratur anerkennen wird, muß ich bezweifeln.</span> Ich gestehe offen, daß die Weise, wie Sie den Plan <span class="index-8877 tp-58608 ">der </span><span class="index-8877 tp-58608 family-courier ">Oriental Translation Committee</span> beurtheilt haben, mir leid thut. Daß bei der Gründung eines <span class="offset-4 ">solchen</span> Institutes und während der ersten Jahre seiner Wirksamkeit manche Misgriffe gemacht werden würden, war leicht vorauszusehn. Die Beförderer des Unternehmens haben sich dieß nie verhehlt, und die kurze Geschichte des Institutes zeigt schon jetzt einen unverkennbaren Fortschritt zum Bessern. Bei einer öffentlichen Beurtheilung desselben wäre es wohl billig gewesen, vor Allem von der gegenwärtigen Organisation der Anstalt, und von <span class="notice-23628 ">[3]</span> ihren neuesten Leistungen Kenntniß zu nehmen; und von Ihnen durfte man das um so zuversichtlicher hoffen, da Sie nach Ihrem hiesigen Besuche von Allem auf das Genaueste unterrichtet seyn konnten, und mit den thätigsten Mitgliedern der <span class="family-courier ">Committee</span> in freundschaftlichen Verhältnissen standen. Statt dessen richten Sie aber Ihren Tadel vorzugsweise gegen den ursprünglichen Entwurf des Unternehmens, und ziehen Irrthümer ans Licht, die man auch hier längst eingesehen, und zum Theil beseitigt hat. – Sie werden es, wie ich hoffe, nicht ungeziemend finden, daß ich mich der <span class="family-courier ">Oriental Translation Committee</span> gegen Sie annehme. Ich habe zu manchen Beweis von der liebenswürdigen Bereitwilligkeit der Mitglieder, jeden wohlmeinenden Rath zu berücksichtigen, erfahren, als daß ich nicht an dem Fortgang der Anstalt den wärmsten Antheil nehmen, und jedes Ereigniß, was den Freunden derselben ihren Eifer verleiden könnte, schmerzlich empfinden sollte. –<br>Von meinen Arbeiten kann ich leider nicht viel berichten. <span class="index-3886 tp-58610 ">Das erste Buch der </span><span class="index-3886 tp-58610 family-courier ">Sanhitá</span><span class="index-3886 tp-58610 "> des </span><span class="index-3886 tp-58610 index-6767 tp-95805 family-courier ">Rig Veda</span> hoffe ich mit der Zeit herauszugeben. <span class="index-8877 tp-95941 ">Die </span><span class="index-8877 tp-95941 family-courier ">Translation Committee</span> hat versprochen, meine Bearbeitung (Text, Scholien, und Lateinische Uebesetzung) auf ihre Kosten drucken zu lassen.<br><span class="index-5168 tp-58611 ">Stenzler</span> bittet mich, Ihnen zu sagen, daß er seit einigen Wochen mit großem Verlangen Ihrer Antwort auf <span class="doc-5870 ">seinen Brief</span> an Sie entgegengesehen. Er hat bis jetzt in der Abschrift und Collation des dritten Buches <span class="index-3516 tp-58612 ">des </span><span class="index-3516 tp-58612 index-1154 tp-95943 family-courier ">Rámáyana</span> fortgearbeitet, aber bei der unerwarteten Zögerung Ihrer Antwort sich durch seine Lage genöthigt gesehen, andere Arbeiten zu unternehmen.<br>Hochachtungsvoll empfehle ich mich als<br>Ihr<br>gehorsamster<br><span class="family-courier ">F. Rosen</span>.<br><span class="notice-23629 ">[4]</span> S<span class="offset-4 underline-1 ">r</span> Hochwohlgeboren<br>Herrn Professor <span class="family-courier ">von Schlegel</span><br>in<br><span class="index-887 tp-58609 family-courier ">Bonn</span>.' $isaprint = false $isnewtranslation = true $statemsg = 'betamsg23' $cittitle = 'www.august-wilhelm-schlegel.de/briefedigital/briefid/2948' $description = 'Friedrich August Rosen an August Wilhelm von Schlegel am 18.12.1832, London, Bonn' $adressatort = 'Bonn <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/1001909-1">GND</a>' $absendeort = 'London <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/4074335-4">GND</a>' $date = '18.12.1832' $adressat = array() $adrCitation = 'August Wilhelm von Schlegel' $absender = array( (int) 4622 => array( 'ID' => '4622', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-02-18 14:32:48', 'timelastchg' => '2019-12-06 12:57:16', 'key' => 'AWS-ap-00g4', 'docTyp' => array( 'name' => 'Person', 'id' => '39' ), '39_fulltext' => '', '39_html' => '', '39_name' => 'Rosen, Friedrich August', '39_geschlecht' => 'm', '39_gebdatum' => '1805-09-02', '39_toddatum' => '1837-09-12', '39_quellen' => 'NDB@http://www.deutsche-biographie.de/pnd116621249.html@ ADB@http://www.deutsche-biographie.de/pnd116621249.html?anchor=adb@ WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@D458-476-3@ Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_August_Rosen@', '39_geburtsort' => array( 'ID' => '173', 'content' => 'Hannover', 'bemerkung' => 'GND:4023349-2', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ), '39_sterbeort' => array( 'ID' => '292', 'content' => 'London', 'bemerkung' => 'GND:4074335-4', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ), '39_lebenwirken' => 'Orientalist, Indologe In Leipzig nahm Rosen 1822 das Studium der Theologie, der Rechtswissenschaften und der Orientalistik auf. Ab 1824 studierte er in Berlin bei Franz Bopp Vergleichende Sprachwissenschaft mit einem Schwerpunkt auf dem Sanskritstudium. 1826 wurde Rosen bei Franz Bopp mit der Arbeit „Corporis radicum sanscritarum prolusio“ promoviert, die in der Indologie positiv rezipiert wurde. 1828 hielt er sich in Paris auf, um die reichen Sanskrit-Bestände der Nationalbibliothek zu nutzen. Im selben Jahr erhielt er einen Ruf an die neugegründete Londoner Universität, wo er eine Professur für moderne orientalische Sprachen, später auch für das Sanskrit erhielt. Als Rosens Hauptwerk gelten die „Rigveda-Sanhita“ (1830–1837). Rosens Hauptwerk ist die 1838 postum erschienene kritische Edition des ersten Teils des Rigveda, des ältesten indischen Schriftzeugnisses.', '39_pdb' => 'GND', '39_dbid' => '116621249', '39_namevar' => 'Rosen, Fridericus Rosen, Frederic Rosen, Frederick', '39_beziehung' => 'Rosen sandte Schlegel 1826 seine Dissertation, die dieser wohlwollend aufnahm. Rosen war mit mehreren Wissenschaftlern aus dem Schlegelkreis, insbesondere Stenzler und von Bohlen, gut befreundet. Er besuchte AWS ab 1829 bei seinen Reisen nach Deutschland in Bonn und informierte ihn über seine Beschäftigung an der Londoner Universität sowie über indologische Neuigkeiten aus England. 1832 sahen sie sich in London. Schlegel sandte dem jungen Kollegen regelmäßig Anfragen und Aufträge nach London. Nach einer Meinungsverschiedenheit über Schlegels „Réflexions sur lʼétude des langues asiatiques“ 1832, kühlte das Verhältnis etwas ab. Schlegel schätzte aber weiterhin sein „hervorstechendes Sprachtalent, verbunden mit ausgebreiteten und gründlichen mathematischen Kenntnissen“ (an Ballhorn-Rosen, 18. April 1839).', '39_status_person' => 'Vollständig', '39_sourcename0' => 'AWS-ap-00g4-0.jpg', 'folders' => array( (int) 0 => 'Personen', (int) 1 => 'Personen' ), '39_plaintext' => '', '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) ) $absCitation = 'Friedrich August Rosen' $percount = (int) 2 $notabs = false $tabs = array( 'text' => array( 'content' => 'Volltext Handschrift', 'exists' => '1' ), 'manuscript' => array( 'exists' => '1', 'content' => 'Digitalisat Handschrift' ) ) $parallelview = array( (int) 0 => '1', (int) 1 => '1' ) $dzi_imagesHand = array( (int) 0 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/cdfcb8fc11ee78c1b0207b2f9dea464b.jpg.xml', (int) 1 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/fddbb91fec28468fa8abf34412fe9f34.jpg.xml', (int) 2 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/a1219f99e53ae019d69f691fa66d51dc.jpg.xml', (int) 3 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/f15e278cd11a3d4f81497806fb2f94de.jpg.xml' ) $dzi_imagesDruck = array() $indexesintext = array( 'Namen' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '3535', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Haughton, Graves', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '5168', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Stenzler, Adolf Friedrich', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'Körperschaften' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '8877', 'indexID' => '15', 'indexContent' => 'Koerperschaften', 'content' => 'Oriental Translation Fund', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'Orte' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '887', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Bonn', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '292', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'London', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'Werke' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '6767', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Rigveda', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '3886', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Rosen, Friedrich August (Hg.): Rigveda-Sanhita, liber primus, sanskritè et latinè (1838)', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '1154', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Rāmāyaṇa', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '3516', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von: Ramayana id est carmen epicum de Ramae rebus gestis poetae antiquissimi Valmicis opus', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 4 => array( 'ID' => '2600', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von: Réflexions sur lʼétude des langues asiatiques', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'Periodika' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '12341', 'indexID' => '13', 'indexContent' => 'Periodika', 'content' => 'The Athenaeum (Zeitschrift, London, 1828–1921)', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ) ) $right = '' $left = 'manuscript' $handschrift = array( 'Datengeber' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', 'OAI Id' => 'DE-611-35028', 'Signatur' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.18,Nr.120', 'Blatt-/Seitenzahl' => '3 S. auf Doppelbl., hs. m. U. u. Adresse', 'Format' => '25,6 x 20 cm', 'Incipit' => '„[1] London, den 18. Decbr. 1832.<br>Hochzuverehrender Herr Professor!<br>Ihr gütiges Schreiben vom 26. und 27. October ist bereits seit mehreren Wochen [...]“' ) $editors = array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia', (int) 1 => 'Varwig, Olivia' ) $druck = array() $docmain = array( 'ID' => '5518', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-05-02 11:29:53', 'timelastchg' => '2019-12-20 14:58:09', 'key' => 'AWS-aw-03p0', 'docTyp' => array( 'name' => 'Brief', 'id' => '36' ), 'index_orte_10' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '887', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Bonn', 'comment' => 'GND:1001909-1', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '292', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'London', 'comment' => 'GND:4074335-4', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'index_personen_11' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '3535', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Haughton, Graves', 'comment' => 'GND:116527013', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '5168', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Stenzler, Adolf Friedrich', 'comment' => 'GND:117272485', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'index_koerperschaften_15' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '8877', 'indexID' => '15', 'indexContent' => 'Koerperschaften', 'content' => 'Oriental Translation Fund', 'comment' => 'GND:120301-0', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'index_werke_12' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '6767', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Rigveda', 'comment' => 'GND:4076731-0', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '3886', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Rosen, Friedrich August (Hg.): Rigveda-Sanhita, liber primus, sanskritè et latinè (1838)', 'comment' => 'Link:https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10218796_00009.html?zoom=0.5', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '1154', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Rāmāyaṇa', 'comment' => 'GND:4200969-8', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '3516', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von: Ramayana id est carmen epicum de Ramae rebus gestis poetae antiquissimi Valmicis opus', 'comment' => '', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 4 => array( 'ID' => '2600', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von: Réflexions sur lʼétude des langues asiatiques', 'comment' => '', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'index_periodika_13' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '12341', 'indexID' => '13', 'indexContent' => 'Periodika', 'content' => 'The Athenaeum (Zeitschrift, London, 1828–1921)', 'comment' => 'GND:4277874-8', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'notes' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '23626', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 1 => array( 'ID' => '23627', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 2 => array( 'ID' => '23628', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 3 => array( 'ID' => '23629', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ) ), '36_html' => '<span class="notice-23626 ">[1]</span> <span class="index-292 tp-58605 ">London</span>, den 18. <span class="family-courier ">Decbr.</span> 1832.<br>Hochzuverehrender Herr Professor!<br><span class="doc-12030 ">Ihr gütiges Schreiben vom 26. und 27. October</span> ist bereits seit mehreren Wochen in meinen Händen. Eine zufällige Vermehrung meiner gewöhnlichen Arbeiten während der letzten Zeit hat mich genöthigt, die Beantwortung desselben bis jetzt zu verschieben, und ich bitte deshalb um Ihre gütige Nachsicht.<br>Ihre Erklärung, daß Sie jedes persönliche Verhältniß zwischen Sich und <span class="index-3535 tp-58606 ">Herrn Haughton</span> als aufgehoben betrachten, hat mich mit einigem Bedauern erfüllt. Bei dem völligen Vertrauen welches mir Herr Haughton bei jeder Gelegenheit beweist, durfte ich ihm die Mittheilung davon nicht vorenthalten: auch konnte dieß unmöglich in Ihrer Absicht liegen, da ich selbst in Herrn Haughtons Auftrag an Sie geschrieben hatte. Wie groß auch immer der Verzug seyn mochte, dessen er sich in der Beantwortung Ihres Schreibens schuldig gemacht hatte, so hätte ich doch meiner Meinung nach die Weise, wie er sich darüber durch mich gegen Sie aussprach – zumal bei Ihnen, der seit Jahren <span class="offset-4 ">mit</span> seiner freundschaftlichen Gefälligkeit, und jetzt auch durch persönliche Gegenwart mit seiner wankenden Gesundheit und seinen überhäuften Geschäften vertraut war – deshalb wohl entschuldigen können.<br>Mich selbst betreffend, muß ich das Misverständniß entfernen, als hätte ich in Ihrem anfänglichen Auftrage irgend eine Besorgniß um <span class="notice-23627 ">[2]</span> den hiesigen Absatz einer Anzahl Exemplare <span class="index-2600 tp-58607 ">Ihrer </span><span class="index-2600 tp-58607 family-courier ">Réflexions</span> erblickt. Ihnen war, wie ich glaubte, zunächst an der Verbreitung Ihrer Schrift gelegen; aber Sie erwarteten dabei zugleich einen theilweisen Ersatz der Kosten, welche der Druck der Schrift Ihnen veranlaßt hatte. Es lag mir ob, Ihnen die Schwierigkeiten zu bezeichnen, welche sich gegen die Erreichung dieses doppelten Zweckes auf dem von Ihnen vorgeschlagenen Wege zu erheben scheinen.<br>Etwa gleichzeitig mit Ihrem Schreiben vom 26. <span class="family-courier ">Octob.</span> langten bei den hiesigen Buchhändlern Exemplare <span class="index-2600 tp-95939 ">Ihrer </span><span class="index-2600 tp-95939 family-courier ">Réfléxions</span> an, und unmittelbar darauf erschien eine Anzeige derselben in <span class="index-12341 tp-75338 ">dem </span><span class="index-12341 tp-75338 family-courier ">Athenæum</span>. An Lesern wird es dem Werke sicherlich nicht fehlen. Ihr Name und das Interesse des Gegenstandes bürgt dafür hinlänglich. <span class="cite tp-95940 ">Ob aber der Inhalt und der Ton der Schrift den Beifall Ihrer hiesigen Freunde gewinnen, und ob man darin überall eine umsichtige und wohlwollende Würdigung der hiesigen Bestrebungen für Orientalische Litteratur anerkennen wird, muß ich bezweifeln.</span> Ich gestehe offen, daß die Weise, wie Sie den Plan <span class="index-8877 tp-58608 ">der </span><span class="index-8877 tp-58608 family-courier ">Oriental Translation Committee</span> beurtheilt haben, mir leid thut. Daß bei der Gründung eines <span class="offset-4 ">solchen</span> Institutes und während der ersten Jahre seiner Wirksamkeit manche Misgriffe gemacht werden würden, war leicht vorauszusehn. Die Beförderer des Unternehmens haben sich dieß nie verhehlt, und die kurze Geschichte des Institutes zeigt schon jetzt einen unverkennbaren Fortschritt zum Bessern. Bei einer öffentlichen Beurtheilung desselben wäre es wohl billig gewesen, vor Allem von der gegenwärtigen Organisation der Anstalt, und von <span class="notice-23628 ">[3]</span> ihren neuesten Leistungen Kenntniß zu nehmen; und von Ihnen durfte man das um so zuversichtlicher hoffen, da Sie nach Ihrem hiesigen Besuche von Allem auf das Genaueste unterrichtet seyn konnten, und mit den thätigsten Mitgliedern der <span class="family-courier ">Committee</span> in freundschaftlichen Verhältnissen standen. Statt dessen richten Sie aber Ihren Tadel vorzugsweise gegen den ursprünglichen Entwurf des Unternehmens, und ziehen Irrthümer ans Licht, die man auch hier längst eingesehen, und zum Theil beseitigt hat. – Sie werden es, wie ich hoffe, nicht ungeziemend finden, daß ich mich der <span class="family-courier ">Oriental Translation Committee</span> gegen Sie annehme. Ich habe zu manchen Beweis von der liebenswürdigen Bereitwilligkeit der Mitglieder, jeden wohlmeinenden Rath zu berücksichtigen, erfahren, als daß ich nicht an dem Fortgang der Anstalt den wärmsten Antheil nehmen, und jedes Ereigniß, was den Freunden derselben ihren Eifer verleiden könnte, schmerzlich empfinden sollte. –<br>Von meinen Arbeiten kann ich leider nicht viel berichten. <span class="index-3886 tp-58610 ">Das erste Buch der </span><span class="index-3886 tp-58610 family-courier ">Sanhitá</span><span class="index-3886 tp-58610 "> des </span><span class="index-3886 tp-58610 index-6767 tp-95805 family-courier ">Rig Veda</span> hoffe ich mit der Zeit herauszugeben. <span class="index-8877 tp-95941 ">Die </span><span class="index-8877 tp-95941 family-courier ">Translation Committee</span> hat versprochen, meine Bearbeitung (Text, Scholien, und Lateinische Uebesetzung) auf ihre Kosten drucken zu lassen.<br><span class="index-5168 tp-58611 ">Stenzler</span> bittet mich, Ihnen zu sagen, daß er seit einigen Wochen mit großem Verlangen Ihrer Antwort auf <span class="doc-5870 ">seinen Brief</span> an Sie entgegengesehen. Er hat bis jetzt in der Abschrift und Collation des dritten Buches <span class="index-3516 tp-58612 ">des </span><span class="index-3516 tp-58612 index-1154 tp-95943 family-courier ">Rámáyana</span> fortgearbeitet, aber bei der unerwarteten Zögerung Ihrer Antwort sich durch seine Lage genöthigt gesehen, andere Arbeiten zu unternehmen.<br>Hochachtungsvoll empfehle ich mich als<br>Ihr<br>gehorsamster<br><span class="family-courier ">F. Rosen</span>.<br><span class="notice-23629 ">[4]</span> S<span class="offset-4 underline-1 ">r</span> Hochwohlgeboren<br>Herrn Professor <span class="family-courier ">von Schlegel</span><br>in<br><span class="index-887 tp-58609 family-courier ">Bonn</span>.', '36_xml' => '<p><milestone unit="start" n="23626"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="23626"/> <placeName key="292">London</placeName>, den 18. <hi rend="family:Courier">Decbr.</hi> 1832.<lb/>Hochzuverehrender Herr Professor!<lb/><ref target="fud://12030">Ihr gütiges Schreiben vom 26. und 27. October</ref> ist bereits seit mehreren Wochen in meinen Händen. Eine zufällige Vermehrung meiner gewöhnlichen Arbeiten während der letzten Zeit hat mich genöthigt, die Beantwortung desselben bis jetzt zu verschieben, und ich bitte deshalb um Ihre gütige Nachsicht.<lb/>Ihre Erklärung, daß Sie jedes persönliche Verhältniß zwischen Sich und <persName key="3535">Herrn Haughton</persName> als aufgehoben betrachten, hat mich mit einigem Bedauern erfüllt. Bei dem völligen Vertrauen welches mir Herr Haughton bei jeder Gelegenheit beweist, durfte ich ihm die Mittheilung davon nicht vorenthalten: auch konnte dieß unmöglich in Ihrer Absicht liegen, da ich selbst in Herrn Haughtons Auftrag an Sie geschrieben hatte. Wie groß auch immer der Verzug seyn mochte, dessen er sich in der Beantwortung Ihres Schreibens schuldig gemacht hatte, so hätte ich doch meiner Meinung nach die Weise, wie er sich darüber durch mich gegen Sie aussprach – zumal bei Ihnen, der seit Jahren <hi rend="offset:4">mit</hi> seiner freundschaftlichen Gefälligkeit, und jetzt auch durch persönliche Gegenwart mit seiner wankenden Gesundheit und seinen überhäuften Geschäften vertraut war – deshalb wohl entschuldigen können.<lb/>Mich selbst betreffend, muß ich das Misverständniß entfernen, als hätte ich in Ihrem anfänglichen Auftrage irgend eine Besorgniß um <milestone unit="start" n="23627"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="23627"/> den hiesigen Absatz einer Anzahl Exemplare <name key="2600" type="work">Ihrer <hi rend="family:Courier">Réflexions</hi></name> erblickt. Ihnen war, wie ich glaubte, zunächst an der Verbreitung Ihrer Schrift gelegen; aber Sie erwarteten dabei zugleich einen theilweisen Ersatz der Kosten, welche der Druck der Schrift Ihnen veranlaßt hatte. Es lag mir ob, Ihnen die Schwierigkeiten zu bezeichnen, welche sich gegen die Erreichung dieses doppelten Zweckes auf dem von Ihnen vorgeschlagenen Wege zu erheben scheinen.<lb/>Etwa gleichzeitig mit Ihrem Schreiben vom 26. <hi rend="family:Courier">Octob.</hi> langten bei den hiesigen Buchhändlern Exemplare <name key="2600" type="work">Ihrer <hi rend="family:Courier">Réfléxions</hi></name> an, und unmittelbar darauf erschien eine Anzeige derselben in <name key="12341" type="periodical">dem <hi rend="family:Courier">Athenæum</hi></name>. An Lesern wird es dem Werke sicherlich nicht fehlen. Ihr Name und das Interesse des Gegenstandes bürgt dafür hinlänglich. Ob aber der Inhalt und der Ton der Schrift den Beifall Ihrer hiesigen Freunde gewinnen, und ob man darin überall eine umsichtige und wohlwollende Würdigung der hiesigen Bestrebungen für Orientalische Litteratur anerkennen wird, muß ich bezweifeln. Ich gestehe offen, daß die Weise, wie Sie den Plan <orgName key="8877">der <hi rend="family:Courier">Oriental Translation Committee</hi></orgName> beurtheilt haben, mir leid thut. Daß bei der Gründung eines <hi rend="offset:4">solchen</hi> Institutes und während der ersten Jahre seiner Wirksamkeit manche Misgriffe gemacht werden würden, war leicht vorauszusehn. Die Beförderer des Unternehmens haben sich dieß nie verhehlt, und die kurze Geschichte des Institutes zeigt schon jetzt einen unverkennbaren Fortschritt zum Bessern. Bei einer öffentlichen Beurtheilung desselben wäre es wohl billig gewesen, vor Allem von der gegenwärtigen Organisation der Anstalt, und von <milestone unit="start" n="23628"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="23628"/> ihren neuesten Leistungen Kenntniß zu nehmen; und von Ihnen durfte man das um so zuversichtlicher hoffen, da Sie nach Ihrem hiesigen Besuche von Allem auf das Genaueste unterrichtet seyn konnten, und mit den thätigsten Mitgliedern der <hi rend="family:Courier">Committee</hi> in freundschaftlichen Verhältnissen standen. Statt dessen richten Sie aber Ihren Tadel vorzugsweise gegen den ursprünglichen Entwurf des Unternehmens, und ziehen Irrthümer ans Licht, die man auch hier längst eingesehen, und zum Theil beseitigt hat. – Sie werden es, wie ich hoffe, nicht ungeziemend finden, daß ich mich der <hi rend="family:Courier">Oriental Translation Committee</hi> gegen Sie annehme. Ich habe zu manchen Beweis von der liebenswürdigen Bereitwilligkeit der Mitglieder, jeden wohlmeinenden Rath zu berücksichtigen, erfahren, als daß ich nicht an dem Fortgang der Anstalt den wärmsten Antheil nehmen, und jedes Ereigniß, was den Freunden derselben ihren Eifer verleiden könnte, schmerzlich empfinden sollte. –<lb/>Von meinen Arbeiten kann ich leider nicht viel berichten. <name key="3886" type="work">Das erste Buch der <hi rend="family:Courier">Sanhitá</hi> des <name key="6767" type="work"><hi rend="family:Courier">Rig Veda</hi></name></name> hoffe ich mit der Zeit herauszugeben. <orgName key="8877">Die <hi rend="family:Courier">Translation Committee</hi></orgName> hat versprochen, meine Bearbeitung (Text, Scholien, und Lateinische Uebesetzung) auf ihre Kosten drucken zu lassen.<lb/><persName key="5168">Stenzler</persName> bittet mich, Ihnen zu sagen, daß er seit einigen Wochen mit großem Verlangen Ihrer Antwort auf <ref target="fud://5870">seinen Brief</ref> an Sie entgegengesehen. Er hat bis jetzt in der Abschrift und Collation des dritten Buches <name key="3516" type="work">des <name key="1154" type="work"><hi rend="family:Courier">Rámáyana</hi></name></name> fortgearbeitet, aber bei der unerwarteten Zögerung Ihrer Antwort sich durch seine Lage genöthigt gesehen, andere Arbeiten zu unternehmen.<lb/>Hochachtungsvoll empfehle ich mich als<lb/>Ihr<lb/>gehorsamster<lb/><hi rend="family:Courier">F. Rosen</hi>.<lb/><milestone unit="start" n="23629"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="23629"/> S<hi rend="offset:4;underline:1">r</hi> Hochwohlgeboren<lb/>Herrn Professor <hi rend="family:Courier">von Schlegel</hi><lb/>in<lb/><placeName key="887"><hi rend="family:Courier">Bonn</hi></placeName>.</p>', '36_xml_standoff' => '<milestone unit="start" n="23626"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="23626"/> <anchor type="b" n="292" ana="10" xml:id="NidB58605"/>London<anchor type="e" n="292" ana="10" xml:id="NidE58605"/>, den 18. <hi rend="family:Courier">Decbr.</hi> 1832.<lb/>Hochzuverehrender Herr Professor!<lb/><ref target="fud://12030">Ihr gütiges Schreiben vom 26. und 27. October</ref> ist bereits seit mehreren Wochen in meinen Händen. Eine zufällige Vermehrung meiner gewöhnlichen Arbeiten während der letzten Zeit hat mich genöthigt, die Beantwortung desselben bis jetzt zu verschieben, und ich bitte deshalb um Ihre gütige Nachsicht.<lb/>Ihre Erklärung, daß Sie jedes persönliche Verhältniß zwischen Sich und <anchor type="b" n="3535" ana="11" xml:id="NidB58606"/>Herrn Haughton<anchor type="e" n="3535" ana="11" xml:id="NidE58606"/> als aufgehoben betrachten, hat mich mit einigem Bedauern erfüllt. Bei dem völligen Vertrauen welches mir Herr Haughton bei jeder Gelegenheit beweist, durfte ich ihm die Mittheilung davon nicht vorenthalten: auch konnte dieß unmöglich in Ihrer Absicht liegen, da ich selbst in Herrn Haughtons Auftrag an Sie geschrieben hatte. Wie groß auch immer der Verzug seyn mochte, dessen er sich in der Beantwortung Ihres Schreibens schuldig gemacht hatte, so hätte ich doch meiner Meinung nach die Weise, wie er sich darüber durch mich gegen Sie aussprach – zumal bei Ihnen, der seit Jahren <hi rend="offset:4">mit</hi> seiner freundschaftlichen Gefälligkeit, und jetzt auch durch persönliche Gegenwart mit seiner wankenden Gesundheit und seinen überhäuften Geschäften vertraut war – deshalb wohl entschuldigen können.<lb/>Mich selbst betreffend, muß ich das Misverständniß entfernen, als hätte ich in Ihrem anfänglichen Auftrage irgend eine Besorgniß um <milestone unit="start" n="23627"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="23627"/> den hiesigen Absatz einer Anzahl Exemplare <anchor type="b" n="2600" ana="12" xml:id="NidB58607"/>Ihrer <hi rend="family:Courier">Réflexions</hi><anchor type="e" n="2600" ana="12" xml:id="NidE58607"/> erblickt. Ihnen war, wie ich glaubte, zunächst an der Verbreitung Ihrer Schrift gelegen; aber Sie erwarteten dabei zugleich einen theilweisen Ersatz der Kosten, welche der Druck der Schrift Ihnen veranlaßt hatte. Es lag mir ob, Ihnen die Schwierigkeiten zu bezeichnen, welche sich gegen die Erreichung dieses doppelten Zweckes auf dem von Ihnen vorgeschlagenen Wege zu erheben scheinen.<lb/>Etwa gleichzeitig mit Ihrem Schreiben vom 26. <hi rend="family:Courier">Octob.</hi> langten bei den hiesigen Buchhändlern Exemplare <anchor type="b" n="2600" ana="12" xml:id="NidB95939"/>Ihrer <hi rend="family:Courier">Réfléxions</hi><anchor type="e" n="2600" ana="12" xml:id="NidE95939"/> an, und unmittelbar darauf erschien eine Anzeige derselben in <anchor type="b" n="12341" ana="13" xml:id="NidB75338"/>dem <hi rend="family:Courier">Athenæum</hi><anchor type="e" n="12341" ana="13" xml:id="NidE75338"/>. An Lesern wird es dem Werke sicherlich nicht fehlen. Ihr Name und das Interesse des Gegenstandes bürgt dafür hinlänglich. <anchor type="b" n="9059" ana="16" xml:id="NidB95940"/>Ob aber der Inhalt und der Ton der Schrift den Beifall Ihrer hiesigen Freunde gewinnen, und ob man darin überall eine umsichtige und wohlwollende Würdigung der hiesigen Bestrebungen für Orientalische Litteratur anerkennen wird, muß ich bezweifeln.<anchor type="e" n="9059" ana="16" xml:id="NidE95940"/> Ich gestehe offen, daß die Weise, wie Sie den Plan <anchor type="b" n="8877" ana="15" xml:id="NidB58608"/>der <hi rend="family:Courier">Oriental Translation Committee</hi><anchor type="e" n="8877" ana="15" xml:id="NidE58608"/> beurtheilt haben, mir leid thut. Daß bei der Gründung eines <hi rend="offset:4">solchen</hi> Institutes und während der ersten Jahre seiner Wirksamkeit manche Misgriffe gemacht werden würden, war leicht vorauszusehn. Die Beförderer des Unternehmens haben sich dieß nie verhehlt, und die kurze Geschichte des Institutes zeigt schon jetzt einen unverkennbaren Fortschritt zum Bessern. Bei einer öffentlichen Beurtheilung desselben wäre es wohl billig gewesen, vor Allem von der gegenwärtigen Organisation der Anstalt, und von <milestone unit="start" n="23628"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="23628"/> ihren neuesten Leistungen Kenntniß zu nehmen; und von Ihnen durfte man das um so zuversichtlicher hoffen, da Sie nach Ihrem hiesigen Besuche von Allem auf das Genaueste unterrichtet seyn konnten, und mit den thätigsten Mitgliedern der <hi rend="family:Courier">Committee</hi> in freundschaftlichen Verhältnissen standen. Statt dessen richten Sie aber Ihren Tadel vorzugsweise gegen den ursprünglichen Entwurf des Unternehmens, und ziehen Irrthümer ans Licht, die man auch hier längst eingesehen, und zum Theil beseitigt hat. – Sie werden es, wie ich hoffe, nicht ungeziemend finden, daß ich mich der <hi rend="family:Courier">Oriental Translation Committee</hi> gegen Sie annehme. Ich habe zu manchen Beweis von der liebenswürdigen Bereitwilligkeit der Mitglieder, jeden wohlmeinenden Rath zu berücksichtigen, erfahren, als daß ich nicht an dem Fortgang der Anstalt den wärmsten Antheil nehmen, und jedes Ereigniß, was den Freunden derselben ihren Eifer verleiden könnte, schmerzlich empfinden sollte. –<lb/>Von meinen Arbeiten kann ich leider nicht viel berichten. <anchor type="b" n="3886" ana="12" xml:id="NidB58610"/>Das erste Buch der <hi rend="family:Courier">Sanhitá</hi> des <anchor type="b" n="6767" ana="12" xml:id="NidB95805"/><hi rend="family:Courier">Rig Veda</hi><anchor type="e" n="6767" ana="12" xml:id="NidE95805"/><anchor type="e" n="3886" ana="12" xml:id="NidE58610"/> hoffe ich mit der Zeit herauszugeben. <anchor type="b" n="8877" ana="15" xml:id="NidB95941"/>Die <hi rend="family:Courier">Translation Committee</hi><anchor type="e" n="8877" ana="15" xml:id="NidE95941"/> hat versprochen, meine Bearbeitung (Text, Scholien, und Lateinische Uebesetzung) auf ihre Kosten drucken zu lassen.<lb/><anchor type="b" n="5168" ana="11" xml:id="NidB58611"/>Stenzler<anchor type="e" n="5168" ana="11" xml:id="NidE58611"/> bittet mich, Ihnen zu sagen, daß er seit einigen Wochen mit großem Verlangen Ihrer Antwort auf <ref target="fud://5870">seinen Brief</ref> an Sie entgegengesehen. Er hat bis jetzt in der Abschrift und Collation des dritten Buches <anchor type="b" n="3516" ana="12" xml:id="NidB58612"/>des <anchor type="b" n="1154" ana="12" xml:id="NidB95943"/><hi rend="family:Courier">Rámáyana</hi><anchor type="e" n="1154" ana="12" xml:id="NidE95943"/><anchor type="e" n="3516" ana="12" xml:id="NidE58612"/> fortgearbeitet, aber bei der unerwarteten Zögerung Ihrer Antwort sich durch seine Lage genöthigt gesehen, andere Arbeiten zu unternehmen.<lb/>Hochachtungsvoll empfehle ich mich als<lb/>Ihr<lb/>gehorsamster<lb/><hi rend="family:Courier">F. Rosen</hi>.<lb/><milestone unit="start" n="23629"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="23629"/> S<hi rend="offset:4;underline:1">r</hi> Hochwohlgeboren<lb/>Herrn Professor <hi rend="family:Courier">von Schlegel</hi><lb/>in<lb/><anchor type="b" n="887" ana="10" xml:id="NidB58609"/><hi rend="family:Courier">Bonn</hi><anchor type="e" n="887" ana="10" xml:id="NidE58609"/>.', '36_absender' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '7347', 'content' => 'Friedrich August Rosen', 'bemerkung' => '', 'altBegriff' => 'Rosen, Friedrich August', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ) ) ), '36_adressat' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '7125', 'content' => 'August Wilhelm von Schlegel', 'bemerkung' => '', 'altBegriff' => 'Schlegel, August Wilhelm von', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ) ) ), '36_datumvon' => '1832-12-18', '36_absenderort' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '292', 'content' => 'London', 'bemerkung' => 'GND:4074335-4', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ) ), '36_datengeberhand' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', '36_purlhand' => 'DE-611-35028', '36_signaturhand' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.18,Nr.120', '36_h1zahl' => '3 S. auf Doppelbl., hs. m. U. u. Adresse', '36_h1format' => '25,6 x 20 cm', '36_purlhand_alt' => 'DE-611-2014855', '36_signaturhand_alt' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.18,S.443-446', '36_heditor' => array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia' ), '36_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_adressatort' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '887', 'content' => 'Bonn', 'bemerkung' => 'GND:1001909-1', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ) ), '36_hredaktion' => array( (int) 0 => 'Varwig, Olivia' ), '36_purl_web' => '2948', '36_Link_Hand' => array( (int) 0 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/AWvS_DE-611-35028_Bd.18/AWvS_DE-611-35028_Bd.18_tif/jpegs/00000443.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ), (int) 1 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/AWvS_DE-611-35028_Bd.18/AWvS_DE-611-35028_Bd.18_tif/jpegs/00000444.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ), (int) 2 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/AWvS_DE-611-35028_Bd.18/AWvS_DE-611-35028_Bd.18_tif/jpegs/00000445.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ), (int) 3 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/AWvS_DE-611-35028_Bd.18/AWvS_DE-611-35028_Bd.18_tif/jpegs/00000446.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ) ), '36_Datum' => '1832-12-18', '36_facet_absender' => array( (int) 0 => 'Friedrich August Rosen' ), '36_facet_absender_reverse' => array( (int) 0 => 'Rosen, Friedrich August' ), '36_facet_adressat' => array( (int) 0 => 'August Wilhelm von Schlegel' ), '36_facet_adressat_reverse' => array( (int) 0 => 'Schlegel, August Wilhelm von' ), '36_facet_absenderort' => array( (int) 0 => 'London' ), '36_facet_adressatort' => array( (int) 0 => 'Bonn' ), '36_facet_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_facet_datengeberhand' => 'Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek', '36_facet_sprache' => array( (int) 0 => 'Deutsch' ), '36_facet_korrespondenten' => array( (int) 0 => 'Friedrich August Rosen' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Letter', '_model_title' => 'Letter', '_model_titles' => 'Letters', '_url' => '' ) $doctype_name = 'Letters' $captions = array( '36_dummy' => '', '36_absender' => 'Absender/Verfasser', '36_absverif1' => 'Verfasser Verifikation', '36_absender2' => 'Verfasser 2', '36_absverif2' => 'Verfasser 2 Verifikation', '36_absbrieftyp2' => 'Verfasser 2 Brieftyp', '36_absender3' => 'Verfasser 3', '36_absverif3' => 'Verfasser 3 Verifikation', '36_absbrieftyp3' => 'Verfasser 3 Brieftyp', '36_adressat' => 'Adressat/Empfänger', '36_adrverif1' => 'Empfänger Verifikation', '36_adressat2' => 'Empfänger 2', '36_adrverif2' => 'Empfänger 2 Verifikation', '36_adressat3' => 'Empfänger 3', '36_adrverif3' => 'Empfänger 3 Verifikation', '36_adressatfalsch' => 'Empfänger_falsch', '36_absenderort' => 'Ort Absender/Verfasser', '36_absortverif1' => 'Ort Verfasser Verifikation', '36_absortungenau' => 'Ort Verfasser ungenau', '36_absenderort2' => 'Ort Verfasser 2', '36_absortverif2' => 'Ort Verfasser 2 Verifikation', '36_absenderort3' => 'Ort Verfasser 3', '36_absortverif3' => 'Ort Verfasser 3 Verifikation', '36_adressatort' => 'Ort Adressat/Empfänger', '36_adrortverif' => 'Ort Empfänger Verifikation', '36_datumvon' => 'Datum von', '36_datumbis' => 'Datum bis', '36_altDat' => 'Datum/Datum manuell', '36_datumverif' => 'Datum Verifikation', '36_sortdatum' => 'Datum zum Sortieren', '36_wochentag' => 'Wochentag nicht erzeugen', '36_sortdatum1' => 'Briefsortierung', '36_fremddatierung' => 'Fremddatierung', '36_typ' => 'Brieftyp', '36_briefid' => 'Brief Identifier', '36_purl_web' => 'PURL web', '36_status' => 'Bearbeitungsstatus', '36_anmerkung' => 'Anmerkung (intern)', '36_anmerkungextern' => 'Anmerkung (extern)', '36_datengeber' => 'Datengeber', '36_purl' => 'OAI-Id', '36_leitd' => 'Druck 1:Bibliographische Angabe', '36_druck2' => 'Druck 2:Bibliographische Angabe', '36_druck3' => 'Druck 3:Bibliographische Angabe', '36_internhand' => 'Zugehörige Handschrift', '36_datengeberhand' => 'Datengeber', '36_purlhand' => 'OAI-Id', '36_purlhand_alt' => 'OAI-Id (alternative)', '36_signaturhand' => 'Signatur', '36_signaturhand_alt' => 'Signatur (alternative)', '36_h1prov' => 'Provenienz', '36_h1zahl' => 'Blatt-/Seitenzahl', '36_h1format' => 'Format', '36_h1besonder' => 'Besonderheiten', '36_hueberlieferung' => 'Ãœberlieferung', '36_infoinhalt' => 'Verschollen/erschlossen: Information über den Inhalt', '36_heditor' => 'Editor/in', '36_hredaktion' => 'Redakteur/in', '36_interndruck' => 'Zugehörige Druck', '36_band' => 'KFSA Band', '36_briefnr' => 'KFSA Brief-Nr.', '36_briefseite' => 'KFSA Seite', '36_incipit' => 'Incipit', '36_textgrundlage' => 'Textgrundlage Sigle', '36_uberstatus' => 'Ãœberlieferungsstatus', '36_gattung' => 'Gattung', '36_korrepsondentds' => 'Korrespondent_DS', '36_korrepsondentfs' => 'Korrespondent_FS', '36_ermitteltvon' => 'Ermittelt von', '36_metadatenintern' => 'Metadaten (intern)', '36_beilagen' => 'Beilage(en)', '36_abszusatz' => 'Verfasser Zusatzinfos', '36_adrzusatz' => 'Empfänger Zusatzinfos', '36_absortzusatz' => 'Verfasser Ort Zusatzinfos', '36_adrortzusatz' => 'Empfänger Ort Zusatzinfos', '36_datumzusatz' => 'Datum Zusatzinfos', '36_' => '', '36_KFSA Hand.hueberleiferung' => 'Ãœberlieferungsträger', '36_KFSA Hand.harchiv' => 'Archiv', '36_KFSA Hand.hsignatur' => 'Signatur', '36_KFSA Hand.hprovenienz' => 'Provenienz', '36_KFSA Hand.harchivlalt' => 'Archiv_alt', '36_KFSA Hand.hsignaturalt' => 'Signatur_alt', '36_KFSA Hand.hblattzahl' => 'Blattzahl', '36_KFSA Hand.hseitenzahl' => 'Seitenzahl', '36_KFSA Hand.hformat' => 'Format', '36_KFSA Hand.hadresse' => 'Adresse', '36_KFSA Hand.hvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Hand.hzusatzinfo' => 'H Zusatzinfos', '36_KFSA Druck.drliteratur' => 'Druck in', '36_KFSA Druck.drsigle' => 'Sigle', '36_KFSA Druck.drbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Druck.drfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Druck.drvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Druck.dzusatzinfo' => 'D Zusatzinfos', '36_KFSA Doku.dokliteratur' => 'Dokumentiert in', '36_KFSA Doku.doksigle' => 'Sigle', '36_KFSA Doku.dokbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Doku.dokfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Doku.dokvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Doku.dokzusatzinfo' => 'A Zusatzinfos', '36_Link Druck.url_titel_druck' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Druck.url_image_druck' => 'Link zu Online-Dokument', '36_Link Hand.url_titel_hand' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Hand.url_image_hand' => 'Link zu Online-Dokument', '36_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_verlag' => 'Verlag', '36_anhang_tite0' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename0' => 'Image', '36_anhang_tite1' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename1' => 'Image', '36_anhang_tite2' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename2' => 'Image', '36_anhang_tite3' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename3' => 'Image', '36_anhang_tite4' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename4' => 'Image', '36_anhang_tite5' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename5' => 'Image', '36_anhang_tite6' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename6' => 'Image', '36_anhang_tite7' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename7' => 'Image', '36_anhang_tite8' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename8' => 'Image', '36_anhang_tite9' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename9' => 'Image', '36_anhang_titea' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamea' => 'Image', '36_anhang_titeb' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameb' => 'Image', '36_anhang_titec' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamec' => 'Image', '36_anhang_tited' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamed' => 'Image', '36_anhang_titee' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamee' => 'Image', '36_anhang_titeu' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameu' => 'Image', '36_anhang_titev' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamev' => 'Image', '36_anhang_titew' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamew' => 'Image', '36_anhang_titex' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamex' => 'Image', '36_anhang_titey' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamey' => 'Image', '36_anhang_titez' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamez' => 'Image', '36_anhang_tite10' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename10' => 'Image', '36_anhang_tite11' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename11' => 'Image', '36_anhang_tite12' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename12' => 'Image', '36_anhang_tite13' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename13' => 'Image', '36_anhang_tite14' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename14' => 'Image', '36_anhang_tite15' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename15' => 'Image', '36_anhang_tite16' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename16' => 'Image', '36_anhang_tite17' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename17' => 'Image', '36_anhang_tite18' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename18' => 'Image', '36_h_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_anhang_titef' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamef' => 'Image', '36_anhang_titeg' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameg' => 'Image', '36_anhang_titeh' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameh' => 'Image', '36_anhang_titei' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamei' => 'Image', '36_anhang_titej' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamej' => 'Image', '36_anhang_titek' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamek' => 'Image', '36_anhang_titel' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamel' => 'Image', '36_anhang_titem' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamem' => 'Image', '36_anhang_titen' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamen' => 'Image', '36_anhang_titeo' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameo' => 'Image', '36_anhang_titep' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamep' => 'Image', '36_anhang_titeq' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameq' => 'Image', '36_anhang_titer' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamer' => 'Image', '36_anhang_tites' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenames' => 'Image', '36_anhang_titet' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamet' => 'Image', '36_anhang_tite19' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename19' => 'Image', '36_anhang_tite20' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename20' => 'Image', '36_anhang_tite21' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename21' => 'Image', '36_anhang_tite22' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename22' => 'Image', '36_anhang_tite23' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename23' => 'Image', '36_anhang_tite24' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename24' => 'Image', '36_anhang_tite25' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename25' => 'Image', '36_anhang_tite26' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename26' => 'Image', '36_anhang_tite27' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename27' => 'Image', '36_anhang_tite28' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename28' => 'Image', '36_anhang_tite29' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename29' => 'Image', '36_anhang_tite30' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename30' => 'Image', '36_anhang_tite31' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename32' => 'Image', '36_anhang_tite33' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename33' => 'Image', '36_anhang_tite34' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename34' => 'Image', '36_Relationen.relation_art' => 'Art', '36_Relationen.relation_link' => 'Interner Link', '36_volltext' => 'Brieftext (Digitalisat Leitdruck oder Transkript Handschrift)', '36_History.hisbearbeiter' => 'Bearbeiter', '36_History.hisschritt' => 'Bearbeitungsschritt', '36_History.hisdatum' => 'Datum', '36_History.hisnotiz' => 'Notiz', '36_personen' => 'Personen', '36_werke' => 'Werke', '36_orte' => 'Orte', '36_themen' => 'Themen', '36_briedfehlt' => 'Fehlt', '36_briefbestellt' => 'Bestellt', '36_intrans' => 'Transkription', '36_intranskorr1' => 'Transkription Korrektur 1', '36_intranskorr2' => 'Transkription Korrektur 2', '36_intranscheck' => 'Transkription Korr. geprüft', '36_intranseintr' => 'Transkription Korr. eingetr', '36_inannotcheck' => 'Auszeichnungen Reg. geprüft', '36_inkollation' => 'Auszeichnungen Kollationierung', '36_inkollcheck' => 'Auszeichnungen Koll. geprüft', '36_himageupload' => 'H/h Digis hochgeladen', '36_dimageupload' => 'D Digis hochgeladen', '36_stand' => 'Bearbeitungsstand (Webseite)', '36_stand_d' => 'Bearbeitungsstand (Druck)', '36_timecreate' => 'Erstellt am', '36_timelastchg' => 'Zuletzt gespeichert am', '36_comment' => 'Kommentar(intern)', '36_accessid' => 'Access ID', '36_accessidalt' => 'Access ID-alt', '36_digifotos' => 'Digitalisat Fotos', '36_imagelink' => 'Imagelink', '36_vermekrbehler' => 'Notizen Behler', '36_vermekrotto' => 'Anmerkungen Otto', '36_vermekraccess' => 'Bearb-Vermerke Access', '36_zeugenbeschreib' => 'Zeugenbeschreibung', '36_sprache' => 'Sprache', '36_accessinfo1' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_korrekturbd36' => 'Korrekturen Bd. 36', '36_druckbd36' => 'Druckrelevant Bd. 36', '36_digitalisath1' => 'Digitalisat_H', '36_digitalisath2' => 'Digitalisat_h', '36_titelhs' => 'Titel_Hs', '36_accessinfo2' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_accessinfo3' => 'Sigle (Dokumentiert in + Bd./Nr./S.)', '36_accessinfo4' => 'Sigle (Druck in + Bd./Nr./S.)', '36_KFSA Hand.hschreibstoff' => 'Schreibstoff', '36_Relationen.relation_anmerkung' => null, '36_anhang_tite35' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename35' => 'Image', '36_anhang_tite36' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename36' => 'Image', '36_anhang_tite37' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename37' => 'Image', '36_anhang_tite38' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename38' => 'Image', '36_anhang_tite39' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename39' => 'Image', '36_anhang_tite40' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename40' => 'Image', '36_anhang_tite41' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename41' => 'Image', '36_anhang_tite42' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename42' => 'Image', '36_anhang_tite43' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename43' => 'Image', '36_anhang_tite44' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename44' => 'Image', '36_anhang_tite45' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename45' => 'Image', '36_anhang_tite46' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename46' => 'Image', '36_anhang_tite47' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename47' => 'Image', '36_anhang_tite48' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename48' => 'Image', '36_anhang_tite49' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename49' => 'Image', '36_anhang_tite50' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename50' => 'Image', '36_anhang_tite51' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename51' => 'Image', '36_anhang_tite52' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename52' => 'Image', '36_anhang_tite53' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename53' => 'Image', '36_anhang_tite54' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename54' => 'Image', '36_KFSA Hand.hbeschreibung' => 'Beschreibung', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotyp' => 'Infotyp', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotext' => 'Infotext', '36_datumspezif' => 'Datum Spezifikation', 'index_orte_10' => 'Orte', 'index_orte_10.content' => 'Orte', 'index_orte_10.comment' => 'Orte (Kommentar)', 'index_personen_11' => 'Personen', 'index_personen_11.content' => 'Personen', 'index_personen_11.comment' => 'Personen (Kommentar)', 'index_werke_12' => 'Werke', 'index_werke_12.content' => 'Werke', 'index_werke_12.comment' => 'Werke (Kommentar)', 'index_periodika_13' => 'Periodika', 'index_periodika_13.content' => 'Periodika', 'index_periodika_13.comment' => 'Periodika (Kommentar)', 'index_sachen_14' => 'Sachen', 'index_sachen_14.content' => 'Sachen', 'index_sachen_14.comment' => 'Sachen (Kommentar)', 'index_koerperschaften_15' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.content' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.comment' => 'Koerperschaften (Kommentar)', 'index_zitate_16' => 'Zitate', 'index_zitate_16.content' => 'Zitate', 'index_zitate_16.comment' => 'Zitate (Kommentar)', 'index_korrespondenzpartner_17' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.content' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.comment' => 'Korrespondenzpartner (Kommentar)', 'index_archive_18' => 'Archive', 'index_archive_18.content' => 'Archive', 'index_archive_18.comment' => 'Archive (Kommentar)', 'index_literatur_19' => 'Literatur', 'index_literatur_19.content' => 'Literatur', 'index_literatur_19.comment' => 'Literatur (Kommentar)', 'index_kunstwerke_kfsa_20' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.content' => 'Kunstwerke KFSA', 'index_kunstwerke_kfsa_20.comment' => 'Kunstwerke KFSA (Kommentar)', 'index_druckwerke_kfsa_21' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.content' => 'Druckwerke KFSA', 'index_druckwerke_kfsa_21.comment' => 'Druckwerke KFSA (Kommentar)', '36_fulltext' => 'XML Volltext', '36_html' => 'HTML Volltext', '36_publicHTML' => 'HTML Volltext', '36_plaintext' => 'Volltext', 'transcript.text' => 'Transkripte', 'folders' => 'Mappen', 'notes' => 'Notizen', 'notes.title' => 'Notizen (Titel)', 'notes.content' => 'Notizen', 'notes.category' => 'Notizen (Kategorie)', 'key' => 'FuD Schlüssel' ) $query_id = '67407b2904089' $value = '„[1] London, den 18. Decbr. 1832.<br>Hochzuverehrender Herr Professor!<br>Ihr gütiges Schreiben vom 26. und 27. October ist bereits seit mehreren Wochen [...]“' $key = 'Incipit' $adrModalInfo = array( 'ID' => '4622', 'project' => '1', 'timecreate' => '2014-02-18 14:32:48', 'timelastchg' => '2019-12-06 12:57:16', 'key' => 'AWS-ap-00g4', 'docTyp' => array( 'name' => 'Person', 'id' => '39' ), '39_fulltext' => '', '39_html' => '', '39_name' => 'Rosen, Friedrich August', '39_geschlecht' => 'm', '39_gebdatum' => '1805-09-02', '39_toddatum' => '1837-09-12', '39_quellen' => 'NDB@http://www.deutsche-biographie.de/pnd116621249.html@ ADB@http://www.deutsche-biographie.de/pnd116621249.html?anchor=adb@ WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@D458-476-3@ Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_August_Rosen@', '39_geburtsort' => array( 'ID' => '173', 'content' => 'Hannover', 'bemerkung' => 'GND:4023349-2', 'LmAdd' => array() ), '39_sterbeort' => array( 'ID' => '292', 'content' => 'London', 'bemerkung' => 'GND:4074335-4', 'LmAdd' => array() ), '39_lebenwirken' => 'Orientalist, Indologe In Leipzig nahm Rosen 1822 das Studium der Theologie, der Rechtswissenschaften und der Orientalistik auf. Ab 1824 studierte er in Berlin bei Franz Bopp Vergleichende Sprachwissenschaft mit einem Schwerpunkt auf dem Sanskritstudium. 1826 wurde Rosen bei Franz Bopp mit der Arbeit „Corporis radicum sanscritarum prolusio“ promoviert, die in der Indologie positiv rezipiert wurde. 1828 hielt er sich in Paris auf, um die reichen Sanskrit-Bestände der Nationalbibliothek zu nutzen. Im selben Jahr erhielt er einen Ruf an die neugegründete Londoner Universität, wo er eine Professur für moderne orientalische Sprachen, später auch für das Sanskrit erhielt. Als Rosens Hauptwerk gelten die „Rigveda-Sanhita“ (1830–1837). Rosens Hauptwerk ist die 1838 postum erschienene kritische Edition des ersten Teils des Rigveda, des ältesten indischen Schriftzeugnisses.', '39_pdb' => 'GND', '39_dbid' => '116621249', '39_namevar' => 'Rosen, Fridericus Rosen, Frederic Rosen, Frederick', '39_beziehung' => 'Rosen sandte Schlegel 1826 seine Dissertation, die dieser wohlwollend aufnahm. Rosen war mit mehreren Wissenschaftlern aus dem Schlegelkreis, insbesondere Stenzler und von Bohlen, gut befreundet. Er besuchte AWS ab 1829 bei seinen Reisen nach Deutschland in Bonn und informierte ihn über seine Beschäftigung an der Londoner Universität sowie über indologische Neuigkeiten aus England. 1832 sahen sie sich in London. Schlegel sandte dem jungen Kollegen regelmäßig Anfragen und Aufträge nach London. Nach einer Meinungsverschiedenheit über Schlegels „Réflexions sur lʼétude des langues asiatiques“ 1832, kühlte das Verhältnis etwas ab. Schlegel schätzte aber weiterhin sein „hervorstechendes Sprachtalent, verbunden mit ausgebreiteten und gründlichen mathematischen Kenntnissen“ (an Ballhorn-Rosen, 18. April 1839).', '39_status_person' => 'Vollständig', '39_sourcename0' => 'AWS-ap-00g4-0.jpg', 'folders' => array( (int) 0 => 'Personen', (int) 1 => 'Personen' ), '39_plaintext' => '', '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) $version = 'version-04-20' $domain = 'https://august-wilhelm-schlegel.de' $url = 'https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20' $purl_web = 'https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20/briefid/2948' $state = '01.04.2020' $citation = 'Digitale Edition der Korrespondenz August Wilhelm Schlegels [01.04.2020]; Friedrich August Rosen an August Wilhelm von Schlegel; 18.12.1832' $lettermsg1 = 'August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-04-20]' $lettermsg2 = ' <a href="https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20/briefid/2948">https://august-wilhelm-schlegel.de/version-04-20/briefid/2948</a>.' $sprache = 'Deutsch' $editor = 'Varwig, Olivia' $caption = array( 'exists' => '1', 'content' => 'Digitalisat Handschrift' ) $tab = 'manuscript' $n = (int) 1 $image = '/cake_fud/files/temp/images/dzi/f15e278cd11a3d4f81497806fb2f94de.jpg.xml'
include - APP/View/Letters/view.ctp, line 360 View::_evaluate() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 971 View::_render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 933 View::render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 473 Controller::render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Controller/Controller.php, line 968 Dispatcher::_invoke() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Routing/Dispatcher.php, line 200 Dispatcher::dispatch() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Routing/Dispatcher.php, line 167 [main] - APP/webroot/index.php, line 109
[1] London, den 18. Decbr. 1832.
Hochzuverehrender Herr Professor!
Ihr gütiges Schreiben vom 26. und 27. October ist bereits seit mehreren Wochen in meinen Händen. Eine zufällige Vermehrung meiner gewöhnlichen Arbeiten während der letzten Zeit hat mich genöthigt, die Beantwortung desselben bis jetzt zu verschieben, und ich bitte deshalb um Ihre gütige Nachsicht.
Ihre Erklärung, daß Sie jedes persönliche Verhältniß zwischen Sich und Herrn Haughton als aufgehoben betrachten, hat mich mit einigem Bedauern erfüllt. Bei dem völligen Vertrauen welches mir Herr Haughton bei jeder Gelegenheit beweist, durfte ich ihm die Mittheilung davon nicht vorenthalten: auch konnte dieß unmöglich in Ihrer Absicht liegen, da ich selbst in Herrn Haughtons Auftrag an Sie geschrieben hatte. Wie groß auch immer der Verzug seyn mochte, dessen er sich in der Beantwortung Ihres Schreibens schuldig gemacht hatte, so hätte ich doch meiner Meinung nach die Weise, wie er sich darüber durch mich gegen Sie aussprach – zumal bei Ihnen, der seit Jahren mit seiner freundschaftlichen Gefälligkeit, und jetzt auch durch persönliche Gegenwart mit seiner wankenden Gesundheit und seinen überhäuften Geschäften vertraut war – deshalb wohl entschuldigen können.
Mich selbst betreffend, muß ich das Misverständniß entfernen, als hätte ich in Ihrem anfänglichen Auftrage irgend eine Besorgniß um [2] den hiesigen Absatz einer Anzahl Exemplare Ihrer Réflexions erblickt. Ihnen war, wie ich glaubte, zunächst an der Verbreitung Ihrer Schrift gelegen; aber Sie erwarteten dabei zugleich einen theilweisen Ersatz der Kosten, welche der Druck der Schrift Ihnen veranlaßt hatte. Es lag mir ob, Ihnen die Schwierigkeiten zu bezeichnen, welche sich gegen die Erreichung dieses doppelten Zweckes auf dem von Ihnen vorgeschlagenen Wege zu erheben scheinen.
Etwa gleichzeitig mit Ihrem Schreiben vom 26. Octob. langten bei den hiesigen Buchhändlern Exemplare Ihrer Réfléxions an, und unmittelbar darauf erschien eine Anzeige derselben in dem Athenæum. An Lesern wird es dem Werke sicherlich nicht fehlen. Ihr Name und das Interesse des Gegenstandes bürgt dafür hinlänglich. Ob aber der Inhalt und der Ton der Schrift den Beifall Ihrer hiesigen Freunde gewinnen, und ob man darin überall eine umsichtige und wohlwollende Würdigung der hiesigen Bestrebungen für Orientalische Litteratur anerkennen wird, muß ich bezweifeln. Ich gestehe offen, daß die Weise, wie Sie den Plan der Oriental Translation Committee beurtheilt haben, mir leid thut. Daß bei der Gründung eines solchen Institutes und während der ersten Jahre seiner Wirksamkeit manche Misgriffe gemacht werden würden, war leicht vorauszusehn. Die Beförderer des Unternehmens haben sich dieß nie verhehlt, und die kurze Geschichte des Institutes zeigt schon jetzt einen unverkennbaren Fortschritt zum Bessern. Bei einer öffentlichen Beurtheilung desselben wäre es wohl billig gewesen, vor Allem von der gegenwärtigen Organisation der Anstalt, und von [3] ihren neuesten Leistungen Kenntniß zu nehmen; und von Ihnen durfte man das um so zuversichtlicher hoffen, da Sie nach Ihrem hiesigen Besuche von Allem auf das Genaueste unterrichtet seyn konnten, und mit den thätigsten Mitgliedern der Committee in freundschaftlichen Verhältnissen standen. Statt dessen richten Sie aber Ihren Tadel vorzugsweise gegen den ursprünglichen Entwurf des Unternehmens, und ziehen Irrthümer ans Licht, die man auch hier längst eingesehen, und zum Theil beseitigt hat. – Sie werden es, wie ich hoffe, nicht ungeziemend finden, daß ich mich der Oriental Translation Committee gegen Sie annehme. Ich habe zu manchen Beweis von der liebenswürdigen Bereitwilligkeit der Mitglieder, jeden wohlmeinenden Rath zu berücksichtigen, erfahren, als daß ich nicht an dem Fortgang der Anstalt den wärmsten Antheil nehmen, und jedes Ereigniß, was den Freunden derselben ihren Eifer verleiden könnte, schmerzlich empfinden sollte. –
Von meinen Arbeiten kann ich leider nicht viel berichten. Das erste Buch der Sanhitá des Rig Veda hoffe ich mit der Zeit herauszugeben. Die Translation Committee hat versprochen, meine Bearbeitung (Text, Scholien, und Lateinische Uebesetzung) auf ihre Kosten drucken zu lassen.
Stenzler bittet mich, Ihnen zu sagen, daß er seit einigen Wochen mit großem Verlangen Ihrer Antwort auf seinen Brief an Sie entgegengesehen. Er hat bis jetzt in der Abschrift und Collation des dritten Buches des Rámáyana fortgearbeitet, aber bei der unerwarteten Zögerung Ihrer Antwort sich durch seine Lage genöthigt gesehen, andere Arbeiten zu unternehmen.
Hochachtungsvoll empfehle ich mich als
Ihr
gehorsamster
F. Rosen.
[4] Sr Hochwohlgeboren
Herrn Professor von Schlegel
in
Bonn.
Hochzuverehrender Herr Professor!
Ihr gütiges Schreiben vom 26. und 27. October ist bereits seit mehreren Wochen in meinen Händen. Eine zufällige Vermehrung meiner gewöhnlichen Arbeiten während der letzten Zeit hat mich genöthigt, die Beantwortung desselben bis jetzt zu verschieben, und ich bitte deshalb um Ihre gütige Nachsicht.
Ihre Erklärung, daß Sie jedes persönliche Verhältniß zwischen Sich und Herrn Haughton als aufgehoben betrachten, hat mich mit einigem Bedauern erfüllt. Bei dem völligen Vertrauen welches mir Herr Haughton bei jeder Gelegenheit beweist, durfte ich ihm die Mittheilung davon nicht vorenthalten: auch konnte dieß unmöglich in Ihrer Absicht liegen, da ich selbst in Herrn Haughtons Auftrag an Sie geschrieben hatte. Wie groß auch immer der Verzug seyn mochte, dessen er sich in der Beantwortung Ihres Schreibens schuldig gemacht hatte, so hätte ich doch meiner Meinung nach die Weise, wie er sich darüber durch mich gegen Sie aussprach – zumal bei Ihnen, der seit Jahren mit seiner freundschaftlichen Gefälligkeit, und jetzt auch durch persönliche Gegenwart mit seiner wankenden Gesundheit und seinen überhäuften Geschäften vertraut war – deshalb wohl entschuldigen können.
Mich selbst betreffend, muß ich das Misverständniß entfernen, als hätte ich in Ihrem anfänglichen Auftrage irgend eine Besorgniß um [2] den hiesigen Absatz einer Anzahl Exemplare Ihrer Réflexions erblickt. Ihnen war, wie ich glaubte, zunächst an der Verbreitung Ihrer Schrift gelegen; aber Sie erwarteten dabei zugleich einen theilweisen Ersatz der Kosten, welche der Druck der Schrift Ihnen veranlaßt hatte. Es lag mir ob, Ihnen die Schwierigkeiten zu bezeichnen, welche sich gegen die Erreichung dieses doppelten Zweckes auf dem von Ihnen vorgeschlagenen Wege zu erheben scheinen.
Etwa gleichzeitig mit Ihrem Schreiben vom 26. Octob. langten bei den hiesigen Buchhändlern Exemplare Ihrer Réfléxions an, und unmittelbar darauf erschien eine Anzeige derselben in dem Athenæum. An Lesern wird es dem Werke sicherlich nicht fehlen. Ihr Name und das Interesse des Gegenstandes bürgt dafür hinlänglich. Ob aber der Inhalt und der Ton der Schrift den Beifall Ihrer hiesigen Freunde gewinnen, und ob man darin überall eine umsichtige und wohlwollende Würdigung der hiesigen Bestrebungen für Orientalische Litteratur anerkennen wird, muß ich bezweifeln. Ich gestehe offen, daß die Weise, wie Sie den Plan der Oriental Translation Committee beurtheilt haben, mir leid thut. Daß bei der Gründung eines solchen Institutes und während der ersten Jahre seiner Wirksamkeit manche Misgriffe gemacht werden würden, war leicht vorauszusehn. Die Beförderer des Unternehmens haben sich dieß nie verhehlt, und die kurze Geschichte des Institutes zeigt schon jetzt einen unverkennbaren Fortschritt zum Bessern. Bei einer öffentlichen Beurtheilung desselben wäre es wohl billig gewesen, vor Allem von der gegenwärtigen Organisation der Anstalt, und von [3] ihren neuesten Leistungen Kenntniß zu nehmen; und von Ihnen durfte man das um so zuversichtlicher hoffen, da Sie nach Ihrem hiesigen Besuche von Allem auf das Genaueste unterrichtet seyn konnten, und mit den thätigsten Mitgliedern der Committee in freundschaftlichen Verhältnissen standen. Statt dessen richten Sie aber Ihren Tadel vorzugsweise gegen den ursprünglichen Entwurf des Unternehmens, und ziehen Irrthümer ans Licht, die man auch hier längst eingesehen, und zum Theil beseitigt hat. – Sie werden es, wie ich hoffe, nicht ungeziemend finden, daß ich mich der Oriental Translation Committee gegen Sie annehme. Ich habe zu manchen Beweis von der liebenswürdigen Bereitwilligkeit der Mitglieder, jeden wohlmeinenden Rath zu berücksichtigen, erfahren, als daß ich nicht an dem Fortgang der Anstalt den wärmsten Antheil nehmen, und jedes Ereigniß, was den Freunden derselben ihren Eifer verleiden könnte, schmerzlich empfinden sollte. –
Von meinen Arbeiten kann ich leider nicht viel berichten. Das erste Buch der Sanhitá des Rig Veda hoffe ich mit der Zeit herauszugeben. Die Translation Committee hat versprochen, meine Bearbeitung (Text, Scholien, und Lateinische Uebesetzung) auf ihre Kosten drucken zu lassen.
Stenzler bittet mich, Ihnen zu sagen, daß er seit einigen Wochen mit großem Verlangen Ihrer Antwort auf seinen Brief an Sie entgegengesehen. Er hat bis jetzt in der Abschrift und Collation des dritten Buches des Rámáyana fortgearbeitet, aber bei der unerwarteten Zögerung Ihrer Antwort sich durch seine Lage genöthigt gesehen, andere Arbeiten zu unternehmen.
Hochachtungsvoll empfehle ich mich als
Ihr
gehorsamster
F. Rosen.
[4] Sr Hochwohlgeboren
Herrn Professor von Schlegel
in
Bonn.