August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-07-19]; https://august-wilhelm-schlegel.de/version-07-19/briefid/545.
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August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-07-19]. In: Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Gesammelt und erläutert durch Josef Körner. Bd. 1. Zürich u.a. 1930, S. ; https://august-wilhelm-schlegel.de/version-07-19/briefid/545.
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August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-07-19]. In: Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Gesammelt und erläutert durch Josef Körner. Bd. 1. Zürich u.a. 1930 (Volltext); https://august-wilhelm-schlegel.de/version-07-19/briefid/545.
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Mit <span class="index-901 tp-17584 ">Hagemann</span> haben Sie gewiß sehr Recht, es ist ein widerwärtiger Mensch. – Vielleicht bleibt auch die ganze Gesandtschaft unterwegs, wenn sich die Lage der Sachen in der Türkey geändert hat.<br>Die Beschreibung <span class="index-6370 tp-42527 ">der Gallerie Giustiniani</span> habe ich mit Vergnügen gelesen, und sie hierauf nach <span class="index-58 tp-17586 ">Weimar</span> geschickt. Über die Gemählde, deren ich mich erinnere, bin ich mit Ihnen ganz einverstanden, doch möchte ich die Gallerie gern noch einmal und ruhiger sehen. Über die Verirrung, welche durch die Vertiefung in ein zutrauliches Gespräch [2] verursacht wurde, war ich nie verdrießlich, sondern sie war mir vielmehr sehr schmeichelhaft. – <span class="index-3250 tp-17598 ">Ihr Anwary</span> ist leicht und anmuthig, ich wüßte daran nichts auszusetzen als einzelne Nachläßigkeiten in Sprache und Versbau, die ich Ihnen aber nur mündlich aus einander setzen könnte. Solche ausländische Wörter wie <span class="weight-bold ">Kassoletten</span> und <span class="weight-bold ">Kollyrus</span> kann ich unmöglich durchgehen lassen, aber die orientalischen Farben dürften hie und da stärker aufgetragen seyn. Bitten Sie <span class="index-900 tp-42528 ">Chezy</span> zu diesem Zweck immer so wörtlich als möglich zu übersetzen, wenn es auch unfranzösisch ist. Auch das Wort <span class="weight-bold ">Genie</span> nehmen Sie ja weg, ich mag es nicht einmal in Prosa. Wenn Sie meine einzelnen grammatischen Anmerkungen wollen, so schicke ich sie mit nächstem Briefe.<br>Sie haben gewiß ein ausgezeichnetes Talent zum Dichten, aber Sie müssen es sich nur selbst schwer machen, und nicht zu flüchtig überhin gleiten.<br><span class="index-1212 tp-17599 ">Ihren zweyten Band über </span><span class="index-1212 tp-17599 index-171 tp-17587 ">Paris</span> habe ich noch nicht empfangen. <span class="cite tp-51857 ">Sie klagen über Druckfehler, – liebes artiges Kind, wie soll es anders zugehn, da Sie so gar undeutlich kritzeln?</span> Habe ich doch selbst, wessen der Wunderteppich in der 9<span class="offset-4 ">ten</span> Strophe ist, und manches andre nicht herausbringen können.<br>Was soll ich Ihnen nur von meinen Schriften sagen? Die älteren Sachen in Prosa und Versen einzeln und mit <span class="index-1438 tp-17601 ">denen meines Bruders zusammen [3] gedruckt</span>, kennen Sie ja wohl längst; seit drey Jahren ist wenig von mir erschienen. Ein paar Aufsätze in <span class="index-94 tp-17588 ">der Allg. Jenaischen Lit. Zeitung</span>, einer und <span class="index-1051 tp-17602 ">ein Gedicht im </span><span class="index-1051 tp-17602 index-1036 tp-17589 ">Damenkalender</span>, <span class="index-524 tp-17590 ">eine einzeln gedruckte Elegie über </span><span class="index-524 tp-17590 index-356 tp-17591 ">Rom</span>. Sind Ihnen <span class="index-128 tp-17592 ">die Blumensträuße, eine Sammlung Gedichte aus dem Italiänischen und Spanischen</span>, bekannt? <span class="index-868 tp-17593 ">Koreff</span> hat sie, so wie vieles andre von mir.<br>Erzählen Sie mir doch von <span class="index-1158 tp-17600 ">Fräulein von Winkel</span>, ich interessire mich für sie und ihre schönen Kunsttalente. Wann denkt sie nach Italien zu gehen? Sie ist auf einem sehr guten Wege, da sie sich auf das Copiren der alten ächten Meister legt. Der Sinn dafür erwacht jetzt wieder, und dieß wird bald sehr gesucht werden. <span class="index-3251 tp-17603 ">Die Magdalena in </span><span class="index-3251 tp-17603 index-1159 tp-17595 ">Correggioʼs</span><span class="index-3251 tp-17603 "> heil. Hieronymus</span> ist entzückend verführerisch, aber <span class="index-1308 tp-42529 ">der alte Hieronymus</span> ist wunderlich gestellt und gedreht und fast <span class="index-1254 tp-17596 ">Rubensisch</span>. Warum hat Frl. von Winkel nicht lieber <span class="index-1932 tp-17597 index-3252 tp-17604 ">Raphaels</span><span class="index-3252 tp-17604 "> heil. Caecilia</span> zu copiren gewählt, vielleicht dasjenige unter seinen Gemählden, worin seine männliche Kunstvollendung mit der jugendlichen Frömmigkeit am glücklichsten vereinigt ist?<br>Leben Sie recht wohl, grüßen Sie <span class="index-900 tp-42530 ">Ihren wackern Chezy</span>, und erfreuen Sie mich bald einmal wieder mit einer freundlichen Zuschrift.<br>Ihr<br><span class="weight-bold ">A. W. S.</span>',
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Helmina von Chézy war die Tochter des preußischen Offiziers Karl Friedrich von Klencke und seiner Frau Caroline Louise von Klencke. Sie heiratete 1799 Gustav von Hastfer, die Ehe hielt jedoch nicht lang. 1801 zog sie nach Paris, wo sie sich 1805 mit dem französischen Orientalisten Antoine Léonard de Chézy trauen ließ. Von 1803 bis 1807 gab sie die Zeitschrift „Französische Miscellen“ heraus. Die Ehe mit Chézy, aus der zwei Söhne hervorgingen, wurde 1810 aufgelöst.
Wilhelmine, die auch mit Jean Paul befreundet war, wurde früh als Dichterin unter dem Namen Helmina bekannt. Sie lebte zeitweilig in Heidelberg und Aschaffenburg, wo sie ihrem literarischen und kunsthistorischen Interessen nachging. 1815 ging sie nach Köln, wo sie sich der Pflege verwundeter Soldaten widmete. Ab 1817 lebte sie in Dresden. Für die Aufführung von Carl Maria von Webers „Euryanthe“ (1823) schrieb sie das Libretto. 1823 zog sie nach Wien. 1830 verlegte sie ihren Lebensmittelpunkt nach München. Ab 1843 lebte sie wieder in Heidelberg. 1852 ließ sich in Genf nieder.
Sie publizierte neben Gedichten, Novellen und Schauspielen zahlreiche politische und kunsthistorische Aufsätze, die in verschiedenen Journalen gedruckt wurden. Zu den bekanntesten Schriften zählen „Leben und Kunst in Paris seit Napoleon I.“ (1805–1807), „Betrachtungen über die Gemäldesammlung der Herren Boisserée und Bertram in Heidelberg“ (1812) und „Galerie von Lucien Bonaparte“ (1803).',
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Caecilia</span> zu copiren gewählt, vielleicht dasjenige unter seinen Gemählden, worin seine männliche Kunstvollendung mit der jugendlichen Frömmigkeit am glücklichsten vereinigt ist?<br>Leben Sie recht wohl, grüßen Sie <span class="index-900 tp-42530 ">Ihren wackern Chezy</span>, und erfreuen Sie mich bald einmal wieder mit einer freundlichen Zuschrift.<br>Ihr<br><span class="weight-bold ">A. W. S.</span>'
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Helmina von Chézy war die Tochter des preußischen Offiziers Karl Friedrich von Klencke und seiner Frau Caroline Louise von Klencke. Sie heiratete 1799 Gustav von Hastfer, die Ehe hielt jedoch nicht lang. 1801 zog sie nach Paris, wo sie sich 1805 mit dem französischen Orientalisten Antoine Léonard de Chézy trauen ließ. Von 1803 bis 1807 gab sie die Zeitschrift „Französische Miscellen“ heraus. Die Ehe mit Chézy, aus der zwei Söhne hervorgingen, wurde 1810 aufgelöst.
Wilhelmine, die auch mit Jean Paul befreundet war, wurde früh als Dichterin unter dem Namen Helmina bekannt. Sie lebte zeitweilig in Heidelberg und Aschaffenburg, wo sie ihrem literarischen und kunsthistorischen Interessen nachging. 1815 ging sie nach Köln, wo sie sich der Pflege verwundeter Soldaten widmete. Ab 1817 lebte sie in Dresden. Für die Aufführung von Carl Maria von Webers „Euryanthe“ (1823) schrieb sie das Libretto. 1823 zog sie nach Wien. 1830 verlegte sie ihren Lebensmittelpunkt nach München. Ab 1843 lebte sie wieder in Heidelberg. 1852 ließ sich in Genf nieder.
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Mit <span class="index-901 tp-17584 ">Hagemann</span> haben Sie gewiß sehr Recht, es ist ein widerwärtiger Mensch. – Vielleicht bleibt auch die ganze Gesandtschaft unterwegs, wenn sich die Lage der Sachen in der Türkey geändert hat.<br>Die Beschreibung <span class="index-6370 tp-42527 ">der Gallerie Giustiniani</span> habe ich mit Vergnügen gelesen, und sie hierauf nach <span class="index-58 tp-17586 ">Weimar</span> geschickt. Über die Gemählde, deren ich mich erinnere, bin ich mit Ihnen ganz einverstanden, doch möchte ich die Gallerie gern noch einmal und ruhiger sehen. Über die Verirrung, welche durch die Vertiefung in ein zutrauliches Gespräch [2] verursacht wurde, war ich nie verdrießlich, sondern sie war mir vielmehr sehr schmeichelhaft. – <span class="index-3250 tp-17598 ">Ihr Anwary</span> ist leicht und anmuthig, ich wüßte daran nichts auszusetzen als einzelne Nachläßigkeiten in Sprache und Versbau, die ich Ihnen aber nur mündlich aus einander setzen könnte. Solche ausländische Wörter wie <span class="weight-bold ">Kassoletten</span> und <span class="weight-bold ">Kollyrus</span> kann ich unmöglich durchgehen lassen, aber die orientalischen Farben dürften hie und da stärker aufgetragen seyn. Bitten Sie <span class="index-900 tp-42528 ">Chezy</span> zu diesem Zweck immer so wörtlich als möglich zu übersetzen, wenn es auch unfranzösisch ist. Auch das Wort <span class="weight-bold ">Genie</span> nehmen Sie ja weg, ich mag es nicht einmal in Prosa. Wenn Sie meine einzelnen grammatischen Anmerkungen wollen, so schicke ich sie mit nächstem Briefe.<br>Sie haben gewiß ein ausgezeichnetes Talent zum Dichten, aber Sie müssen es sich nur selbst schwer machen, und nicht zu flüchtig überhin gleiten.<br><span class="index-1212 tp-17599 ">Ihren zweyten Band über </span><span class="index-1212 tp-17599 index-171 tp-17587 ">Paris</span> habe ich noch nicht empfangen. <span class="cite tp-51857 ">Sie klagen über Druckfehler, – liebes artiges Kind, wie soll es anders zugehn, da Sie so gar undeutlich kritzeln?</span> Habe ich doch selbst, wessen der Wunderteppich in der 9<span class="offset-4 ">ten</span> Strophe ist, und manches andre nicht herausbringen können.<br>Was soll ich Ihnen nur von meinen Schriften sagen? Die älteren Sachen in Prosa und Versen einzeln und mit <span class="index-1438 tp-17601 ">denen meines Bruders zusammen [3] gedruckt</span>, kennen Sie ja wohl längst; seit drey Jahren ist wenig von mir erschienen. 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Caecilia</span> zu copiren gewählt, vielleicht dasjenige unter seinen Gemählden, worin seine männliche Kunstvollendung mit der jugendlichen Frömmigkeit am glücklichsten vereinigt ist?<br>Leben Sie recht wohl, grüßen Sie <span class="index-900 tp-42530 ">Ihren wackern Chezy</span>, und erfreuen Sie mich bald einmal wieder mit einer freundlichen Zuschrift.<br>Ihr<br><span class="weight-bold ">A. W. S.</span>',
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Helmina von Chézy war die Tochter des preußischen Offiziers Karl Friedrich von Klencke und seiner Frau Caroline Louise von Klencke. Sie heiratete 1799 Gustav von Hastfer, die Ehe hielt jedoch nicht lang. 1801 zog sie nach Paris, wo sie sich 1805 mit dem französischen Orientalisten Antoine Léonard de Chézy trauen ließ. Von 1803 bis 1807 gab sie die Zeitschrift „Französische Miscellen“ heraus. Die Ehe mit Chézy, aus der zwei Söhne hervorgingen, wurde 1810 aufgelöst.
Wilhelmine, die auch mit Jean Paul befreundet war, wurde früh als Dichterin unter dem Namen Helmina bekannt. Sie lebte zeitweilig in Heidelberg und Aschaffenburg, wo sie ihrem literarischen und kunsthistorischen Interessen nachging. 1815 ging sie nach Köln, wo sie sich der Pflege verwundeter Soldaten widmete. Ab 1817 lebte sie in Dresden. Für die Aufführung von Carl Maria von Webers „Euryanthe“ (1823) schrieb sie das Libretto. 1823 zog sie nach Wien. 1830 verlegte sie ihren Lebensmittelpunkt nach München. Ab 1843 lebte sie wieder in Heidelberg. 1852 ließ sich in Genf nieder.
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August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-07-19]. Datengeber: Biblioteka Jagiellońska, Krakau, (Handschrift), hier Digitalisat S. ;
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