August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-07-19]; https://august-wilhelm-schlegel.de/version-07-19/briefid/553.
Digitized Printed Text:
August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-07-19]. In: Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Gesammelt und erläutert durch Josef Körner. Bd. 1. Zürich u.a. 1930, S. ; https://august-wilhelm-schlegel.de/version-07-19/briefid/553.
Printed Full Text:
August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-07-19]. In: Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Gesammelt und erläutert durch Josef Körner. Bd. 1. Zürich u.a. 1930 (Volltext); https://august-wilhelm-schlegel.de/version-07-19/briefid/553.
Digitized Manuscript:
Notice (8): Undefined index: 36_signaturhand [APP/View/Letters/view.ctp, line 177]Code Context <span class="weight-bold"><?php echo __('Digitalisat Handschrift'); ?></span>:<br>
<?php
echo $lettermsg1.'. Datengeber: '.$docmain["36_datengeberhand"].', '.$docmain["36_signaturhand"].' (Handschrift), hier Digitalisat S. ;'.$lettermsg2;
$viewFile = '/var/www/awschlegel/version-07-19/app/View/Letters/view.ctp'
$dataForView = array(
'html' => '<span class="index-228 tp-17704 ">Coppet</span> d. 4<span class="offset-4 ">t</span> Aug [180]8<br>Ich kann Ihnen nicht sagen, mein treuerster und verehrtester Freund, wie wohlthätig die kurzen mit Ihnen zugebrachten Stunden auf mich gewirkt haben. Wollte mir der Himmel vergönnen, länger mit Ihnen zu leben, wie gerne würde ich Sie zum Berather des innigsten Verlangens und der Ruhe meines Gemüthes machen! Auch der Eintritt in einen häuslichen Kreis wie der Ihrige hat mich freundlich angeregt, wie wohl ich mir sagen muß, daß ich dieß Glück in früheren Jahren verfehlt habe, und daß es nun zu spät ist, es noch zu suchen.<br>In <span class="index-173 tp-17742 ">Hannover</span> war mein Hauptgeschäft, <span class="index-264 tp-17705 ">meine Mutter</span> wegen des Schrittes, den <span class="index-8 tp-17706 ">Friedrich</span> gethan, zu beruhigen, was mir auch in bedeutendem Grade gelungen ist. Da es noch nicht hat gelingen wollen, ihm ein festes Auskommen zu sichern, so war sie außerdem über die Einbuße einer Rente von 200 rth. die er sich dadurch zugezogen, bekümmert. Ich weiß nicht, ob er Ihnen davon wird gesagt haben: es war ein Canonicat, in welches er so eben eingerückt. Mir ist dieser Verlust eher lieb. Bey dem Zustande des Hannöverischen Landes, würde er es doch vielleicht bald verlohren haben.<br>Melden Sie mir ja, ob schon Angriffe auf <span class="index-8 tp-42562 ">Friedrich</span> dieserhalb erschienen sind, worauf wir wohl gefaßt seyn müssen. <span class="index-1636 tp-17745 ">Die vortreffliche Beurtheilung von </span><span class="index-1636 tp-17745 index-792 tp-17743 index-1191 tp-17746 ">Stollbergs</span><span class="index-1636 tp-17745 index-1191 tp-17746 "> Schrift</span> in <span class="index-1325 tp-17709 ">den </span><span class="index-1325 tp-17709 index-574 tp-17708 ">Heidelberger</span><span class="index-1325 tp-17709 "> Jahrbüchern</span> kann Veranlassung dazu geben. Ob Stollberg wird zufrieden gewesen seyn?<br>Seine ersten Nachrichten aus <span class="index-16 tp-17710 ">Wien</span> lauten recht günstig: meine Gönner haben ihn ausgezeichnet empfangen, und mehre Gelehrte kommen ihm mit Freundschaft entgegen; besonders <span class="index-1335 tp-17711 ">Hormayr</span> der ihm wegen seiner Kenntnisse und der Aufsicht über die Archive sehr wichtig ist.<br><span class="index-132 tp-17712 ">Unsre Freundin Sophie</span> hat manches unangenehme erlebt: sie hat wieder einen gerichtlichen Anfall wegen <span class="index-96 tp-17714 index-44 tp-17713 ">ihrer Kinder</span> zu bestehen gehabt, jedoch ihn glücklich zurückgeschlagen. <span class="index-44 tp-17715 ">Ihr ältester Sohn</span>, der ihr auch sonst durch seine Anlagen weit weniger Freude macht als <span class="index-96 tp-17716 ">der jüngere</span>, ist gefährlich am Scharlachfieber krank gewesen, und war bey Abgang des Briefes noch nicht völlig wieder hergestellt.<br>Von <span class="index-102 tp-17717 ">Kn[orring]ʼs</span> Lage lauten <span class="index-8 tp-42563 ">Friedrichs</span> Nachrichten beruhigend. Ich bin nur in Bezug auf Sie in Sorgen, wenn er etwa jetzt Gelder aus Rußland ziehen muß, denn, wie ich aus <span class="index-16 tp-42564 ">Wien</span> höre, ist der Wechsel so unglaublich niedrig, daß der Rubel auf den fünften Theil seines Werthes gesunken ist.<br>Mit <span class="index-512 tp-17719 ">Flore und Blanscheflur</span> habe ich mich schon beschäftigt, und schlage es <span class="index-1444 tp-17720 ">dem Buchhändler Zimmer</span> in <span class="index-574 tp-42565 ">Heidelberg</span> zum Verlage vor, der ein sehr wackrer Mann zu seyn scheint.<br>Wenn ich nur erst eine Probe von <span class="index-1180 tp-17721 ">Carl V</span> hätte! Da ich das Werk so laut angekündigt habe, als wäre es der Vollendung nahe, so bekümmert mich <span class="index-8 tp-42566 ">Friedrichs</span> Saumseligkeit dabey nicht wenig.<br>Was aber sehr erstaunlich, ist meine beynahe gewisse Aussicht auf den Winter nach <span class="index-16 tp-42567 ">Wien</span> zurückzukehren. Da wird sich mit vereinten Kräften und Gesinnungen manches Gute und ersprießliche wirken lassen.<br><span class="index-1497 tp-17722 ">Schaumburg</span> hat sich zum Verlag <span class="index-946 tp-17723 ">meiner Vorlesungen</span> erboten. Dieß ist mir lieb, da ich besonders dort und überhaupt im Österreich gelesen zu werden wünsche.<br>So flüchtig meine Reise war, habe ich doch manche merkwürdige Bekanntschaften erneuert und einige gestiftet. Mit <span class="index-197 tp-17725 ">Joh. v. Müller</span> hatte ich eine lange vertrauliche Unterredung: er ist zu allem Guten bereit, wenn nur ein andrer Festigkeit für ihn haben könnte.<br><span class="index-188 tp-17726 ">Arnim</span>, den ich in <span class="index-574 tp-42568 ">Heidelberg</span> sprach, hat ein geistreiches Wesen, jedoch nicht ohne Beymischung von Eitelkeit und Thorheit, indessen ist seine Kenntniß altdeutscher Bücher, und seine Liebe dazu immer zu schätzen. <span class="index-1614 tp-17729 ">Görres</span> habe ich nicht Zeit gehabt zu sehen.<br>Welch ein herrliches Land von <span class="index-327 tp-17727 ">Frankfurt</span> bis <span class="index-392 tp-17728 ">Basel</span>! Ich sah es mit gemischtem Entzücken: solch ein Boden, solch eine reine und edle Abstammung, und was wird nun aus dem allem?<br>Darf ich Sie wiederum mit meinen Geschäften behelligen? Ich schicke Ihnen hier einen Wechsel auf 20 Carolinen, theils zur Bezahlung einiger Schulden in Berlin, theils für die Kosten des Rechtshandels und zur Abschließung eines friedlichen Vergleichs mit <span class="index-759 tp-17731 ">den Erben </span><span class="index-759 tp-17731 index-725 tp-17730 ">des Schneiders Feige</span>. Bevollmächtigen Sie doch den Anwald in <span class="index-15 tp-17732 ">Berlin</span> hiezu. Ich will lieber etwas einbüßen, als meine Bibliothek und Papiere noch länger in <span class="index-42 tp-17733 ">Bernhardiʼs</span> Händen wissen. Wenn nur <span class="index-1195 tp-42569 ">der Justizkommissar</span> die Vorsicht gehabt hat, sogleich auf Auslieferung des Schlüssels zum Schrank an das Stadtgericht, und auf Versiegelung zu dringen, sonst kann mir Bernhardi üble Streiche gespielt haben. Meine Schulden in Berlin will ich Ihnen auf einem besondern Zettel anmerken, und bitte, sie nach der Ordnung tilgen zu lassen, wie sie stehen, so weit das von der Beendigung des Rechtshandels übrige Geld reicht. Das Rückständige werde ich alsdann senden. Mehr als die Hälfte der Foderung möchte ich den Erben des Schneiders Feige nicht durch eine friedliche Übereinkunft zahlen. Da ich die Unrichtigkeit der Rechnung so klar dargethan, däucht mir, werden 30 bis 40 rth. hinreichen.<br>Sobald die Bücher losgemacht sind, bitte ich, sie nebst den Papieren <span class="index-67 tp-17734 ">Madame Unger</span> zur Verwahrung zu übergeben, welche dann das Einpacken und den Verkauf des Schrankes besorgen wird. Doch müßten die Bücher zuvor nach dem an <span class="index-1195 tp-17747 ">den Justizcommissar</span> eingeschickten Verzeichnisse durchgegangen werden, ob auch nichts fehlt.<br>Ich bin beschämt, Ihnen mit solchen Kleinigkeiten lästig zu fallen, allein ich habe sonst niemand, an den ich mich wenden könnte, da mir alle <span class="index-15 tp-42570 ">Berlinischen</span> Freunde auf gewisse Weise abtrünnig geworden sind.<br>Von <span class="index-48 tp-17735 ">Tieck</span> habe ich einmal wieder ein Lebenszeichen erhalten, <span class="doc-1391 ">einen Brief voller Freundschafts-Versicherungen</span>. Zugleich höre ich, daß er endlich <span class="index-452 tp-17736 ">das alte Nest Ziebingen</span> verlassen. Er war in <span class="index-13 tp-17737 ">Dresden</span>, ich weiß nicht mit welchem Reisegesellschafter, und wird in <span class="index-16 tp-42571 ">Wien</span> erwartet. Da wäre es ja dann möglich, daß ich wieder mit ihm zusammenträfe. Freylich komme ich auf jeden Fall erst sehr spät im Jahre hin.<br>Schreiben Sie mir ja bald wieder, mein theurer Freund. Nach dem Besuch in Deutschland ist mir die Entfernung davon doppelt schmerzlich, und nur häufige Nachrichten von allem was mir werth ist, können sie mich vergessen machen.<br>Leben Sie recht wohl! Die besten Grüße an <span class="index-1314 tp-17744 ">Ihre Gattin</span>.<br><br>Ich hatte einen Wechsel auf <span class="index-22 tp-17739 ">Leipzig</span> verlangt, man hat mir aber keinen schaffen können. Hoffentlich ist es Ihnen eben so leicht das Geld in <span class="index-327 tp-42572 ">Frankfurt</span> zu ziehen, sollten Sie vollends in <span class="index-252 tp-17740 ">Meiningen</span> oder bey <span class="index-230 tp-17741 ">Würzburg</span> seyn.',
'isaprint' => true,
'isnewtranslation' => false,
'statemsg' => 'betamsg13',
'cittitle' => 'www.august-wilhelm-schlegel.de/briefedigital/briefid/553',
'description' => 'August Wilhelm von Schlegel an Karl von Hardenberg am 04.08.1808, Coppet',
'adressatort' => 'Unknown',
'absendeort' => 'Coppet <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/1027948-9">GND</a>',
'date' => '04.08.1808',
'adressat' => array(
(int) 2877 => array(
'ID' => '2877',
'project' => '1',
'timecreate' => '2013-09-10 15:19:10',
'timelastchg' => '2019-04-12 16:37:57',
'key' => 'AWS-ap-009p',
'docTyp' => array(
[maximum depth reached]
),
'39_fulltext' => '',
'39_html' => '',
'39_name' => 'Hardenberg, Karl von',
'39_toddatum' => '1813-05-28',
'39_gebdatum' => '1776-03-13',
'39_lebenwirken' => 'Schriftsteller, Amtshauptsmann
Karl von Hardenberg entstammte einer Adelsfamilie. Sein jüngerer Bruder Georg Philipp Friedrich von Hardenberg wurde unter Namen „Novalis“ als Schriftsteller berühmt. Im Hause des kursächsischen Salinendirektors Heinrich Ulrich Erasmus von Hardenberg wuchs Karl von Hardenberg streng pietistisch auf. Unter dem Pseudonym „Rostorf“ gab er den Almanach „Dichter-Garten“ heraus; Karl von Hardenberg publizierte darin auch eigene Werke. Er konvertierte 1812 zum Katholizismus.',
'39_beziehung' => 'Hardenberg war ein Freund Schlegels. Er publizierte mit Hilfe Schlegels das Drama „Egidio und Isabella“ von Sophie Bernhardi in seinem „Dichter-Garten“. AWS rezensierte die Publikation in der „Jenaer Allgemeinen Literatur-Zeitung“.',
'39_pdb' => 'GND',
'39_dbid' => '109475860',
'39_namevar' => 'Hardenberg, Karl Gottlob Albrecht von
Hardenberg, Gottlob Karl Albrecht von
Hardenberg, Gottlob Albrecht Karl
Hardenberg, Carl von
Rostorf (Pseudonym)',
'39_geschlecht' => 'm',
'39_quellen' => 'NDB@https://www.deutsche-biographie.de/gnd118545906.html#ndbcontent@
ADB@https://www.deutsche-biographie.de/gnd118545906.html#adbcontent@
WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@D572-816-6@
extern@Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Ges. u. erl. d. Josef Körner. 2. Bd. Die Erläuterungen. Zürich u.a. 1930, S. 95.@
extern@Roger Paulin: August Wilhelm Schlegel. Cosmopolitan of Art and Poetry. Cambridge 2016, S. 222.@
Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_August_von_Hardenberg@',
'39_geburtsort' => array(
[maximum depth reached]
),
'39_sterbeort' => array(
[maximum depth reached]
),
'39_status_person' => 'Vollständig',
'folders' => array(
[maximum depth reached]
),
'39_plaintext' => '',
'_label' => '',
'_descr' => '',
'_model' => 'Person',
'_model_title' => 'Person',
'_model_titles' => 'People',
'_url' => ''
)
),
'adrCitation' => 'Karl von Hardenberg',
'absender' => array(),
'absCitation' => 'August Wilhelm von Schlegel',
'percount' => (int) 1,
'notabs' => false,
'tabs' => array(
'text' => array(
'content' => 'Volltext Druck',
'exists' => '1'
),
'manuscript' => array(
'exists' => '1',
'content' => 'Digitalisat Handschrift'
),
'druck' => array(
'exists' => '1',
'content' => 'Digitalisat Druck'
)
),
'parallelview' => array(
(int) 0 => '1',
(int) 1 => '1',
(int) 2 => '1'
),
'dzi_imagesHand' => array(
(int) 0 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/AWS-aw-054i-f.jpg.xml',
(int) 1 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/AWS-aw-054i-g.jpg.xml',
(int) 2 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/AWS-aw-054i-h.jpg.xml',
(int) 3 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/AWS-aw-054i-i.jpg.xml',
(int) 4 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/AWS-aw-054i-j.jpg.xml',
(int) 5 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/AWS-aw-054i-k.jpg.xml'
),
'dzi_imagesDruck' => array(
(int) 0 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/0a4ec3e7b9d79b10a6931851f2249d5a.jpg.xml',
(int) 1 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/17f2220ff615770a362da691040b6c96.jpg.xml',
(int) 2 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/88b79fcb64ba6a834dd2464f6abd5c61.jpg.xml',
(int) 3 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/983605a9a1726ebee38d3d1d0b9ca580.jpg.xml'
),
'indexesintext' => array(
'Namen' => array(
(int) 0 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 1 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 2 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 3 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 4 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 5 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 6 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 7 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 8 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 9 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 10 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 11 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 12 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 13 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 14 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 15 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 16 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 17 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 18 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 19 => array(
[maximum depth reached]
)
),
'Orte' => array(
(int) 0 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 1 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 2 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 3 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 4 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 5 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 6 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 7 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 8 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 9 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 10 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 11 => array(
[maximum depth reached]
)
),
'Werke' => array(
(int) 0 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 1 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 2 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 3 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 4 => array(
[maximum depth reached]
)
),
'Periodika' => array(
(int) 0 => array(
[maximum depth reached]
)
)
),
'right' => '',
'left' => 'manuscript',
'handschrift' => array(
'Datengeber' => 'Biblioteka Jagiellońska, Krakau'
),
'druck' => array(
'Datengeber' => 'Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden <a target="_blank" href="http://slub-dresden.de"><i class="fa fa-external-link" aria-hidden="true"></i></a>',
'OAI Id' => '343347008 <a target="_blank" href="http://digital.slub-dresden.de/id343347008"><i class="fa fa-external-link" aria-hidden="true"></i></a>',
'Bibliographische Angabe' => 'Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Gesammelt und erläutert durch Josef Körner. Bd. 1. Zürich u.a. 1930, S. 215‒218.',
'Incipit' => '„Coppet d. 4t Aug [180]8<br>Ich kann Ihnen nicht sagen, mein treuerster und verehrtester Freund, wie wohlthätig die kurzen mit Ihnen zugebrachten [...]“'
),
'docmain' => array(
'ID' => '1015',
'project' => '1',
'timecreate' => '2013-01-24 15:57:07',
'timelastchg' => '2017-07-27 13:56:33',
'key' => 'AWS-aw-00op',
'docTyp' => array(
'name' => 'Brief',
'id' => '36'
),
'index_personen_11' => array(
(int) 0 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 1 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 2 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 3 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 4 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 5 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 6 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 7 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 8 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 9 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 10 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 11 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 12 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 13 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 14 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 15 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 16 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 17 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 18 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 19 => array(
[maximum depth reached]
)
),
'index_orte_10' => array(
(int) 0 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 1 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 2 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 3 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 4 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 5 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 6 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 7 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 8 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 9 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 10 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 11 => array(
[maximum depth reached]
)
),
'index_werke_12' => array(
(int) 0 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 1 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 2 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 3 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 4 => array(
[maximum depth reached]
)
),
'index_periodika_13' => array(
(int) 0 => array(
[maximum depth reached]
)
),
'36_html' => '<span class="index-228 tp-17704 ">Coppet</span> d. 4<span class="offset-4 ">t</span> Aug [180]8<br>Ich kann Ihnen nicht sagen, mein treuerster und verehrtester Freund, wie wohlthätig die kurzen mit Ihnen zugebrachten Stunden auf mich gewirkt haben. Wollte mir der Himmel vergönnen, länger mit Ihnen zu leben, wie gerne würde ich Sie zum Berather des innigsten Verlangens und der Ruhe meines Gemüthes machen! Auch der Eintritt in einen häuslichen Kreis wie der Ihrige hat mich freundlich angeregt, wie wohl ich mir sagen muß, daß ich dieß Glück in früheren Jahren verfehlt habe, und daß es nun zu spät ist, es noch zu suchen.<br>In <span class="index-173 tp-17742 ">Hannover</span> war mein Hauptgeschäft, <span class="index-264 tp-17705 ">meine Mutter</span> wegen des Schrittes, den <span class="index-8 tp-17706 ">Friedrich</span> gethan, zu beruhigen, was mir auch in bedeutendem Grade gelungen ist. Da es noch nicht hat gelingen wollen, ihm ein festes Auskommen zu sichern, so war sie außerdem über die Einbuße einer Rente von 200 rth. die er sich dadurch zugezogen, bekümmert. Ich weiß nicht, ob er Ihnen davon wird gesagt haben: es war ein Canonicat, in welches er so eben eingerückt. Mir ist dieser Verlust eher lieb. Bey dem Zustande des Hannöverischen Landes, würde er es doch vielleicht bald verlohren haben.<br>Melden Sie mir ja, ob schon Angriffe auf <span class="index-8 tp-42562 ">Friedrich</span> dieserhalb erschienen sind, worauf wir wohl gefaßt seyn müssen. <span class="index-1636 tp-17745 ">Die vortreffliche Beurtheilung von </span><span class="index-1636 tp-17745 index-792 tp-17743 index-1191 tp-17746 ">Stollbergs</span><span class="index-1636 tp-17745 index-1191 tp-17746 "> Schrift</span> in <span class="index-1325 tp-17709 ">den </span><span class="index-1325 tp-17709 index-574 tp-17708 ">Heidelberger</span><span class="index-1325 tp-17709 "> Jahrbüchern</span> kann Veranlassung dazu geben. Ob Stollberg wird zufrieden gewesen seyn?<br>Seine ersten Nachrichten aus <span class="index-16 tp-17710 ">Wien</span> lauten recht günstig: meine Gönner haben ihn ausgezeichnet empfangen, und mehre Gelehrte kommen ihm mit Freundschaft entgegen; besonders <span class="index-1335 tp-17711 ">Hormayr</span> der ihm wegen seiner Kenntnisse und der Aufsicht über die Archive sehr wichtig ist.<br><span class="index-132 tp-17712 ">Unsre Freundin Sophie</span> hat manches unangenehme erlebt: sie hat wieder einen gerichtlichen Anfall wegen <span class="index-96 tp-17714 index-44 tp-17713 ">ihrer Kinder</span> zu bestehen gehabt, jedoch ihn glücklich zurückgeschlagen. <span class="index-44 tp-17715 ">Ihr ältester Sohn</span>, der ihr auch sonst durch seine Anlagen weit weniger Freude macht als <span class="index-96 tp-17716 ">der jüngere</span>, ist gefährlich am Scharlachfieber krank gewesen, und war bey Abgang des Briefes noch nicht völlig wieder hergestellt.<br>Von <span class="index-102 tp-17717 ">Kn[orring]ʼs</span> Lage lauten <span class="index-8 tp-42563 ">Friedrichs</span> Nachrichten beruhigend. Ich bin nur in Bezug auf Sie in Sorgen, wenn er etwa jetzt Gelder aus Rußland ziehen muß, denn, wie ich aus <span class="index-16 tp-42564 ">Wien</span> höre, ist der Wechsel so unglaublich niedrig, daß der Rubel auf den fünften Theil seines Werthes gesunken ist.<br>Mit <span class="index-512 tp-17719 ">Flore und Blanscheflur</span> habe ich mich schon beschäftigt, und schlage es <span class="index-1444 tp-17720 ">dem Buchhändler Zimmer</span> in <span class="index-574 tp-42565 ">Heidelberg</span> zum Verlage vor, der ein sehr wackrer Mann zu seyn scheint.<br>Wenn ich nur erst eine Probe von <span class="index-1180 tp-17721 ">Carl V</span> hätte! Da ich das Werk so laut angekündigt habe, als wäre es der Vollendung nahe, so bekümmert mich <span class="index-8 tp-42566 ">Friedrichs</span> Saumseligkeit dabey nicht wenig.<br>Was aber sehr erstaunlich, ist meine beynahe gewisse Aussicht auf den Winter nach <span class="index-16 tp-42567 ">Wien</span> zurückzukehren. Da wird sich mit vereinten Kräften und Gesinnungen manches Gute und ersprießliche wirken lassen.<br><span class="index-1497 tp-17722 ">Schaumburg</span> hat sich zum Verlag <span class="index-946 tp-17723 ">meiner Vorlesungen</span> erboten. Dieß ist mir lieb, da ich besonders dort und überhaupt im Österreich gelesen zu werden wünsche.<br>So flüchtig meine Reise war, habe ich doch manche merkwürdige Bekanntschaften erneuert und einige gestiftet. Mit <span class="index-197 tp-17725 ">Joh. v. Müller</span> hatte ich eine lange vertrauliche Unterredung: er ist zu allem Guten bereit, wenn nur ein andrer Festigkeit für ihn haben könnte.<br><span class="index-188 tp-17726 ">Arnim</span>, den ich in <span class="index-574 tp-42568 ">Heidelberg</span> sprach, hat ein geistreiches Wesen, jedoch nicht ohne Beymischung von Eitelkeit und Thorheit, indessen ist seine Kenntniß altdeutscher Bücher, und seine Liebe dazu immer zu schätzen. <span class="index-1614 tp-17729 ">Görres</span> habe ich nicht Zeit gehabt zu sehen.<br>Welch ein herrliches Land von <span class="index-327 tp-17727 ">Frankfurt</span> bis <span class="index-392 tp-17728 ">Basel</span>! Ich sah es mit gemischtem Entzücken: solch ein Boden, solch eine reine und edle Abstammung, und was wird nun aus dem allem?<br>Darf ich Sie wiederum mit meinen Geschäften behelligen? Ich schicke Ihnen hier einen Wechsel auf 20 Carolinen, theils zur Bezahlung einiger Schulden in Berlin, theils für die Kosten des Rechtshandels und zur Abschließung eines friedlichen Vergleichs mit <span class="index-759 tp-17731 ">den Erben </span><span class="index-759 tp-17731 index-725 tp-17730 ">des Schneiders Feige</span>. Bevollmächtigen Sie doch den Anwald in <span class="index-15 tp-17732 ">Berlin</span> hiezu. Ich will lieber etwas einbüßen, als meine Bibliothek und Papiere noch länger in <span class="index-42 tp-17733 ">Bernhardiʼs</span> Händen wissen. Wenn nur <span class="index-1195 tp-42569 ">der Justizkommissar</span> die Vorsicht gehabt hat, sogleich auf Auslieferung des Schlüssels zum Schrank an das Stadtgericht, und auf Versiegelung zu dringen, sonst kann mir Bernhardi üble Streiche gespielt haben. Meine Schulden in Berlin will ich Ihnen auf einem besondern Zettel anmerken, und bitte, sie nach der Ordnung tilgen zu lassen, wie sie stehen, so weit das von der Beendigung des Rechtshandels übrige Geld reicht. Das Rückständige werde ich alsdann senden. Mehr als die Hälfte der Foderung möchte ich den Erben des Schneiders Feige nicht durch eine friedliche Übereinkunft zahlen. Da ich die Unrichtigkeit der Rechnung so klar dargethan, däucht mir, werden 30 bis 40 rth. hinreichen.<br>Sobald die Bücher losgemacht sind, bitte ich, sie nebst den Papieren <span class="index-67 tp-17734 ">Madame Unger</span> zur Verwahrung zu übergeben, welche dann das Einpacken und den Verkauf des Schrankes besorgen wird. Doch müßten die Bücher zuvor nach dem an <span class="index-1195 tp-17747 ">den Justizcommissar</span> eingeschickten Verzeichnisse durchgegangen werden, ob auch nichts fehlt.<br>Ich bin beschämt, Ihnen mit solchen Kleinigkeiten lästig zu fallen, allein ich habe sonst niemand, an den ich mich wenden könnte, da mir alle <span class="index-15 tp-42570 ">Berlinischen</span> Freunde auf gewisse Weise abtrünnig geworden sind.<br>Von <span class="index-48 tp-17735 ">Tieck</span> habe ich einmal wieder ein Lebenszeichen erhalten, <span class="doc-1391 ">einen Brief voller Freundschafts-Versicherungen</span>. Zugleich höre ich, daß er endlich <span class="index-452 tp-17736 ">das alte Nest Ziebingen</span> verlassen. Er war in <span class="index-13 tp-17737 ">Dresden</span>, ich weiß nicht mit welchem Reisegesellschafter, und wird in <span class="index-16 tp-42571 ">Wien</span> erwartet. Da wäre es ja dann möglich, daß ich wieder mit ihm zusammenträfe. Freylich komme ich auf jeden Fall erst sehr spät im Jahre hin.<br>Schreiben Sie mir ja bald wieder, mein theurer Freund. Nach dem Besuch in Deutschland ist mir die Entfernung davon doppelt schmerzlich, und nur häufige Nachrichten von allem was mir werth ist, können sie mich vergessen machen.<br>Leben Sie recht wohl! Die besten Grüße an <span class="index-1314 tp-17744 ">Ihre Gattin</span>.<br><br>Ich hatte einen Wechsel auf <span class="index-22 tp-17739 ">Leipzig</span> verlangt, man hat mir aber keinen schaffen können. Hoffentlich ist es Ihnen eben so leicht das Geld in <span class="index-327 tp-42572 ">Frankfurt</span> zu ziehen, sollten Sie vollends in <span class="index-252 tp-17740 ">Meiningen</span> oder bey <span class="index-230 tp-17741 ">Würzburg</span> seyn.',
'36_xml' => '<p><placeName key="228">Coppet</placeName> d. 4<hi rend="offset:4">t</hi> Aug [180]8<lb/>Ich kann Ihnen nicht sagen, mein treuerster und verehrtester Freund, wie wohlthätig die kurzen mit Ihnen zugebrachten Stunden auf mich gewirkt haben. Wollte mir der Himmel vergönnen, länger mit Ihnen zu leben, wie gerne würde ich Sie zum Berather des innigsten Verlangens und der Ruhe meines Gemüthes machen! Auch der Eintritt in einen häuslichen Kreis wie der Ihrige hat mich freundlich angeregt, wie wohl ich mir sagen muß, daß ich dieß Glück in früheren Jahren verfehlt habe, und daß es nun zu spät ist, es noch zu suchen.<lb/>In <placeName key="173">Hannover</placeName> war mein Hauptgeschäft, <persName key="264">meine Mutter</persName> wegen des Schrittes, den <persName key="8">Friedrich</persName> gethan, zu beruhigen, was mir auch in bedeutendem Grade gelungen ist. Da es noch nicht hat gelingen wollen, ihm ein festes Auskommen zu sichern, so war sie außerdem über die Einbuße einer Rente von 200 rth. die er sich dadurch zugezogen, bekümmert. Ich weiß nicht, ob er Ihnen davon wird gesagt haben: es war ein Canonicat, in welches er so eben eingerückt. Mir ist dieser Verlust eher lieb. Bey dem Zustande des Hannöverischen Landes, würde er es doch vielleicht bald verlohren haben.<lb/>Melden Sie mir ja, ob schon Angriffe auf <persName key="8">Friedrich</persName> dieserhalb erschienen sind, worauf wir wohl gefaßt seyn müssen. <name key="1636" type="work">Die vortreffliche Beurtheilung von <name key="1191" type="work"><persName key="792">Stollbergs</persName> Schrift</name></name> in <name key="1325" type="periodical">den <placeName key="574">Heidelberger</placeName> Jahrbüchern</name> kann Veranlassung dazu geben. Ob Stollberg wird zufrieden gewesen seyn?<lb/>Seine ersten Nachrichten aus <placeName key="16">Wien</placeName> lauten recht günstig: meine Gönner haben ihn ausgezeichnet empfangen, und mehre Gelehrte kommen ihm mit Freundschaft entgegen; besonders <persName key="1335">Hormayr</persName> der ihm wegen seiner Kenntnisse und der Aufsicht über die Archive sehr wichtig ist.<lb/><persName key="132">Unsre Freundin Sophie</persName> hat manches unangenehme erlebt: sie hat wieder einen gerichtlichen Anfall wegen <persName key="96"><persName key="44">ihrer Kinder</persName></persName> zu bestehen gehabt, jedoch ihn glücklich zurückgeschlagen. <persName key="44">Ihr ältester Sohn</persName>, der ihr auch sonst durch seine Anlagen weit weniger Freude macht als <persName key="96">der jüngere</persName>, ist gefährlich am Scharlachfieber krank gewesen, und war bey Abgang des Briefes noch nicht völlig wieder hergestellt.<lb/>Von <persName key="102">Kn[orring]ʼs</persName> Lage lauten <persName key="8">Friedrichs</persName> Nachrichten beruhigend. Ich bin nur in Bezug auf Sie in Sorgen, wenn er etwa jetzt Gelder aus Rußland ziehen muß, denn, wie ich aus <placeName key="16">Wien</placeName> höre, ist der Wechsel so unglaublich niedrig, daß der Rubel auf den fünften Theil seines Werthes gesunken ist.<lb/>Mit <name key="512" type="work">Flore und Blanscheflur</name> habe ich mich schon beschäftigt, und schlage es <persName key="1444">dem Buchhändler Zimmer</persName> in <placeName key="574">Heidelberg</placeName> zum Verlage vor, der ein sehr wackrer Mann zu seyn scheint.<lb/>Wenn ich nur erst eine Probe von <name key="1180" type="work">Carl V</name> hätte! Da ich das Werk so laut angekündigt habe, als wäre es der Vollendung nahe, so bekümmert mich <persName key="8">Friedrichs</persName> Saumseligkeit dabey nicht wenig.<lb/>Was aber sehr erstaunlich, ist meine beynahe gewisse Aussicht auf den Winter nach <placeName key="16">Wien</placeName> zurückzukehren. Da wird sich mit vereinten Kräften und Gesinnungen manches Gute und ersprießliche wirken lassen.<lb/><persName key="1497">Schaumburg</persName> hat sich zum Verlag <name key="946" type="work">meiner Vorlesungen</name> erboten. Dieß ist mir lieb, da ich besonders dort und überhaupt im Österreich gelesen zu werden wünsche.<lb/>So flüchtig meine Reise war, habe ich doch manche merkwürdige Bekanntschaften erneuert und einige gestiftet. Mit <persName key="197">Joh. v. Müller</persName> hatte ich eine lange vertrauliche Unterredung: er ist zu allem Guten bereit, wenn nur ein andrer Festigkeit für ihn haben könnte.<lb/><persName key="188">Arnim</persName>, den ich in <placeName key="574">Heidelberg</placeName> sprach, hat ein geistreiches Wesen, jedoch nicht ohne Beymischung von Eitelkeit und Thorheit, indessen ist seine Kenntniß altdeutscher Bücher, und seine Liebe dazu immer zu schätzen. <persName key="1614">Görres</persName> habe ich nicht Zeit gehabt zu sehen.<lb/>Welch ein herrliches Land von <placeName key="327">Frankfurt</placeName> bis <placeName key="392">Basel</placeName>! Ich sah es mit gemischtem Entzücken: solch ein Boden, solch eine reine und edle Abstammung, und was wird nun aus dem allem?<lb/>Darf ich Sie wiederum mit meinen Geschäften behelligen? Ich schicke Ihnen hier einen Wechsel auf 20 Carolinen, theils zur Bezahlung einiger Schulden in Berlin, theils für die Kosten des Rechtshandels und zur Abschließung eines friedlichen Vergleichs mit <persName key="759">den Erben <persName key="725">des Schneiders Feige</persName></persName>. Bevollmächtigen Sie doch den Anwald in <placeName key="15">Berlin</placeName> hiezu. Ich will lieber etwas einbüßen, als meine Bibliothek und Papiere noch länger in <persName key="42">Bernhardiʼs</persName> Händen wissen. Wenn nur <persName key="1195">der Justizkommissar</persName> die Vorsicht gehabt hat, sogleich auf Auslieferung des Schlüssels zum Schrank an das Stadtgericht, und auf Versiegelung zu dringen, sonst kann mir Bernhardi üble Streiche gespielt haben. Meine Schulden in Berlin will ich Ihnen auf einem besondern Zettel anmerken, und bitte, sie nach der Ordnung tilgen zu lassen, wie sie stehen, so weit das von der Beendigung des Rechtshandels übrige Geld reicht. Das Rückständige werde ich alsdann senden. Mehr als die Hälfte der Foderung möchte ich den Erben des Schneiders Feige nicht durch eine friedliche Übereinkunft zahlen. Da ich die Unrichtigkeit der Rechnung so klar dargethan, däucht mir, werden 30 bis 40 rth. hinreichen.<lb/>Sobald die Bücher losgemacht sind, bitte ich, sie nebst den Papieren <persName key="67">Madame Unger</persName> zur Verwahrung zu übergeben, welche dann das Einpacken und den Verkauf des Schrankes besorgen wird. Doch müßten die Bücher zuvor nach dem an <persName key="1195">den Justizcommissar</persName> eingeschickten Verzeichnisse durchgegangen werden, ob auch nichts fehlt.<lb/>Ich bin beschämt, Ihnen mit solchen Kleinigkeiten lästig zu fallen, allein ich habe sonst niemand, an den ich mich wenden könnte, da mir alle <placeName key="15">Berlinischen</placeName> Freunde auf gewisse Weise abtrünnig geworden sind.<lb/>Von <persName key="48">Tieck</persName> habe ich einmal wieder ein Lebenszeichen erhalten, <ref target="fud://1391">einen Brief voller Freundschafts-Versicherungen</ref>. Zugleich höre ich, daß er endlich <placeName key="452">das alte Nest Ziebingen</placeName> verlassen. Er war in <placeName key="13">Dresden</placeName>, ich weiß nicht mit welchem Reisegesellschafter, und wird in <placeName key="16">Wien</placeName> erwartet. Da wäre es ja dann möglich, daß ich wieder mit ihm zusammenträfe. Freylich komme ich auf jeden Fall erst sehr spät im Jahre hin.<lb/>Schreiben Sie mir ja bald wieder, mein theurer Freund. Nach dem Besuch in Deutschland ist mir die Entfernung davon doppelt schmerzlich, und nur häufige Nachrichten von allem was mir werth ist, können sie mich vergessen machen.<lb/>Leben Sie recht wohl! Die besten Grüße an <persName key="1314">Ihre Gattin</persName>.<lb/><lb/>Ich hatte einen Wechsel auf <placeName key="22">Leipzig</placeName> verlangt, man hat mir aber keinen schaffen können. Hoffentlich ist es Ihnen eben so leicht das Geld in <placeName key="327">Frankfurt</placeName> zu ziehen, sollten Sie vollends in <placeName key="252">Meiningen</placeName> oder bey <placeName key="230">Würzburg</placeName> seyn.</p>',
'36_xml_standoff' => '<anchor type="b" n="228" ana="10" xml:id="NidB17704"/>Coppet<anchor type="e" n="228" ana="10" xml:id="NidE17704"/> d. 4<hi rend="offset:4">t</hi> Aug [180]8<lb/>Ich kann Ihnen nicht sagen, mein treuerster und verehrtester Freund, wie wohlthätig die kurzen mit Ihnen zugebrachten Stunden auf mich gewirkt haben. Wollte mir der Himmel vergönnen, länger mit Ihnen zu leben, wie gerne würde ich Sie zum Berather des innigsten Verlangens und der Ruhe meines Gemüthes machen! Auch der Eintritt in einen häuslichen Kreis wie der Ihrige hat mich freundlich angeregt, wie wohl ich mir sagen muß, daß ich dieß Glück in früheren Jahren verfehlt habe, und daß es nun zu spät ist, es noch zu suchen.<lb/>In <anchor type="b" n="173" ana="10" xml:id="NidB17742"/>Hannover<anchor type="e" n="173" ana="10" xml:id="NidE17742"/> war mein Hauptgeschäft, <anchor type="b" n="264" ana="11" xml:id="NidB17705"/>meine Mutter<anchor type="e" n="264" ana="11" xml:id="NidE17705"/> wegen des Schrittes, den <anchor type="b" n="8" ana="11" xml:id="NidB17706"/>Friedrich<anchor type="e" n="8" ana="11" xml:id="NidE17706"/> gethan, zu beruhigen, was mir auch in bedeutendem Grade gelungen ist. Da es noch nicht hat gelingen wollen, ihm ein festes Auskommen zu sichern, so war sie außerdem über die Einbuße einer Rente von 200 rth. die er sich dadurch zugezogen, bekümmert. Ich weiß nicht, ob er Ihnen davon wird gesagt haben: es war ein Canonicat, in welches er so eben eingerückt. Mir ist dieser Verlust eher lieb. Bey dem Zustande des Hannöverischen Landes, würde er es doch vielleicht bald verlohren haben.<lb/>Melden Sie mir ja, ob schon Angriffe auf <anchor type="b" n="8" ana="11" xml:id="NidB42562"/>Friedrich<anchor type="e" n="8" ana="11" xml:id="NidE42562"/> dieserhalb erschienen sind, worauf wir wohl gefaßt seyn müssen. <anchor type="b" n="1636" ana="12" xml:id="NidB17745"/>Die vortreffliche Beurtheilung von <anchor type="b" n="1191" ana="12" xml:id="NidB17746"/><anchor type="b" n="792" ana="11" xml:id="NidB17743"/>Stollbergs<anchor type="e" n="792" ana="11" xml:id="NidE17743"/> Schrift<anchor type="e" n="1191" ana="12" xml:id="NidE17746"/><anchor type="e" n="1636" ana="12" xml:id="NidE17745"/> in <anchor type="b" n="1325" ana="13" xml:id="NidB17709"/>den <anchor type="b" n="574" ana="10" xml:id="NidB17708"/>Heidelberger<anchor type="e" n="574" ana="10" xml:id="NidE17708"/> Jahrbüchern<anchor type="e" n="1325" ana="13" xml:id="NidE17709"/> kann Veranlassung dazu geben. Ob Stollberg wird zufrieden gewesen seyn?<lb/>Seine ersten Nachrichten aus <anchor type="b" n="16" ana="10" xml:id="NidB17710"/>Wien<anchor type="e" n="16" ana="10" xml:id="NidE17710"/> lauten recht günstig: meine Gönner haben ihn ausgezeichnet empfangen, und mehre Gelehrte kommen ihm mit Freundschaft entgegen; besonders <anchor type="b" n="1335" ana="11" xml:id="NidB17711"/>Hormayr<anchor type="e" n="1335" ana="11" xml:id="NidE17711"/> der ihm wegen seiner Kenntnisse und der Aufsicht über die Archive sehr wichtig ist.<lb/><anchor type="b" n="132" ana="11" xml:id="NidB17712"/>Unsre Freundin Sophie<anchor type="e" n="132" ana="11" xml:id="NidE17712"/> hat manches unangenehme erlebt: sie hat wieder einen gerichtlichen Anfall wegen <anchor type="b" n="96" ana="11" xml:id="NidB17714"/><anchor type="b" n="44" ana="11" xml:id="NidB17713"/>ihrer Kinder<anchor type="e" n="44" ana="11" xml:id="NidE17713"/><anchor type="e" n="96" ana="11" xml:id="NidE17714"/> zu bestehen gehabt, jedoch ihn glücklich zurückgeschlagen. <anchor type="b" n="44" ana="11" xml:id="NidB17715"/>Ihr ältester Sohn<anchor type="e" n="44" ana="11" xml:id="NidE17715"/>, der ihr auch sonst durch seine Anlagen weit weniger Freude macht als <anchor type="b" n="96" ana="11" xml:id="NidB17716"/>der jüngere<anchor type="e" n="96" ana="11" xml:id="NidE17716"/>, ist gefährlich am Scharlachfieber krank gewesen, und war bey Abgang des Briefes noch nicht völlig wieder hergestellt.<lb/>Von <anchor type="b" n="102" ana="11" xml:id="NidB17717"/>Kn[orring]ʼs<anchor type="e" n="102" ana="11" xml:id="NidE17717"/> Lage lauten <anchor type="b" n="8" ana="11" xml:id="NidB42563"/>Friedrichs<anchor type="e" n="8" ana="11" xml:id="NidE42563"/> Nachrichten beruhigend. Ich bin nur in Bezug auf Sie in Sorgen, wenn er etwa jetzt Gelder aus Rußland ziehen muß, denn, wie ich aus <anchor type="b" n="16" ana="10" xml:id="NidB42564"/>Wien<anchor type="e" n="16" ana="10" xml:id="NidE42564"/> höre, ist der Wechsel so unglaublich niedrig, daß der Rubel auf den fünften Theil seines Werthes gesunken ist.<lb/>Mit <anchor type="b" n="512" ana="12" xml:id="NidB17719"/>Flore und Blanscheflur<anchor type="e" n="512" ana="12" xml:id="NidE17719"/> habe ich mich schon beschäftigt, und schlage es <anchor type="b" n="1444" ana="11" xml:id="NidB17720"/>dem Buchhändler Zimmer<anchor type="e" n="1444" ana="11" xml:id="NidE17720"/> in <anchor type="b" n="574" ana="10" xml:id="NidB42565"/>Heidelberg<anchor type="e" n="574" ana="10" xml:id="NidE42565"/> zum Verlage vor, der ein sehr wackrer Mann zu seyn scheint.<lb/>Wenn ich nur erst eine Probe von <anchor type="b" n="1180" ana="12" xml:id="NidB17721"/>Carl V<anchor type="e" n="1180" ana="12" xml:id="NidE17721"/> hätte! Da ich das Werk so laut angekündigt habe, als wäre es der Vollendung nahe, so bekümmert mich <anchor type="b" n="8" ana="11" xml:id="NidB42566"/>Friedrichs<anchor type="e" n="8" ana="11" xml:id="NidE42566"/> Saumseligkeit dabey nicht wenig.<lb/>Was aber sehr erstaunlich, ist meine beynahe gewisse Aussicht auf den Winter nach <anchor type="b" n="16" ana="10" xml:id="NidB42567"/>Wien<anchor type="e" n="16" ana="10" xml:id="NidE42567"/> zurückzukehren. Da wird sich mit vereinten Kräften und Gesinnungen manches Gute und ersprießliche wirken lassen.<lb/><anchor type="b" n="1497" ana="11" xml:id="NidB17722"/>Schaumburg<anchor type="e" n="1497" ana="11" xml:id="NidE17722"/> hat sich zum Verlag <anchor type="b" n="946" ana="12" xml:id="NidB17723"/>meiner Vorlesungen<anchor type="e" n="946" ana="12" xml:id="NidE17723"/> erboten. Dieß ist mir lieb, da ich besonders dort und überhaupt im Österreich gelesen zu werden wünsche.<lb/>So flüchtig meine Reise war, habe ich doch manche merkwürdige Bekanntschaften erneuert und einige gestiftet. Mit <anchor type="b" n="197" ana="11" xml:id="NidB17725"/>Joh. v. Müller<anchor type="e" n="197" ana="11" xml:id="NidE17725"/> hatte ich eine lange vertrauliche Unterredung: er ist zu allem Guten bereit, wenn nur ein andrer Festigkeit für ihn haben könnte.<lb/><anchor type="b" n="188" ana="11" xml:id="NidB17726"/>Arnim<anchor type="e" n="188" ana="11" xml:id="NidE17726"/>, den ich in <anchor type="b" n="574" ana="10" xml:id="NidB42568"/>Heidelberg<anchor type="e" n="574" ana="10" xml:id="NidE42568"/> sprach, hat ein geistreiches Wesen, jedoch nicht ohne Beymischung von Eitelkeit und Thorheit, indessen ist seine Kenntniß altdeutscher Bücher, und seine Liebe dazu immer zu schätzen. <anchor type="b" n="1614" ana="11" xml:id="NidB17729"/>Görres<anchor type="e" n="1614" ana="11" xml:id="NidE17729"/> habe ich nicht Zeit gehabt zu sehen.<lb/>Welch ein herrliches Land von <anchor type="b" n="327" ana="10" xml:id="NidB17727"/>Frankfurt<anchor type="e" n="327" ana="10" xml:id="NidE17727"/><anchor type="e" n="1180" ana="12" xml:id="NidE17721"/> bis <anchor type="b" n="392" ana="10" xml:id="NidB17728"/>Basel<anchor type="e" n="392" ana="10" xml:id="NidE17728"/>! Ich sah es mit gemischtem Entzücken: solch ein Boden, solch eine reine und edle Abstammung, und was wird nun aus dem allem?<lb/>Darf ich Sie wiederum mit meinen Geschäften behelligen? Ich schicke Ihnen hier einen Wechsel auf 20 Carolinen, theils zur Bezahlung einiger Schulden in Berlin, theils für die Kosten des Rechtshandels und zur Abschließung eines friedlichen Vergleichs mit <anchor type="b" n="759" ana="11" xml:id="NidB17731"/>den Erben <anchor type="b" n="725" ana="11" xml:id="NidB17730"/>des Schneiders Feige<anchor type="e" n="725" ana="11" xml:id="NidE17730"/><anchor type="e" n="759" ana="11" xml:id="NidE17731"/>. Bevollmächtigen Sie doch den Anwald in <anchor type="b" n="15" ana="10" xml:id="NidB17732"/>Berlin<anchor type="e" n="15" ana="10" xml:id="NidE17732"/> hiezu. Ich will lieber etwas einbüßen, als meine Bibliothek und Papiere noch länger in <anchor type="b" n="42" ana="11" xml:id="NidB17733"/>Bernhardiʼs<anchor type="e" n="42" ana="11" xml:id="NidE17733"/> Händen wissen. Wenn nur <anchor type="b" n="1195" ana="11" xml:id="NidB42569"/>der Justizkommissar<anchor type="e" n="1195" ana="11" xml:id="NidE42569"/> die Vorsicht gehabt hat, sogleich auf Auslieferung des Schlüssels zum Schrank an das Stadtgericht, und auf Versiegelung zu dringen, sonst kann mir Bernhardi üble Streiche gespielt haben. Meine Schulden in Berlin will ich Ihnen auf einem besondern Zettel anmerken, und bitte, sie nach der Ordnung tilgen zu lassen, wie sie stehen, so weit das von der Beendigung des Rechtshandels übrige Geld reicht. Das Rückständige werde ich alsdann senden. Mehr als die Hälfte der Foderung möchte ich den Erben des Schneiders Feige nicht durch eine friedliche Übereinkunft zahlen. Da ich die Unrichtigkeit der Rechnung so klar dargethan, däucht mir, werden 30 bis 40 rth. hinreichen.<lb/>Sobald die Bücher losgemacht sind, bitte ich, sie nebst den Papieren <anchor type="b" n="67" ana="11" xml:id="NidB17734"/>Madame Unger<anchor type="e" n="67" ana="11" xml:id="NidE17734"/> zur Verwahrung zu übergeben, welche dann das Einpacken und den Verkauf des Schrankes besorgen wird. Doch müßten die Bücher zuvor nach dem an <anchor type="b" n="1195" ana="11" xml:id="NidB17747"/>den Justizcommissar<anchor type="e" n="1195" ana="11" xml:id="NidE17747"/> eingeschickten Verzeichnisse durchgegangen werden, ob auch nichts fehlt.<lb/>Ich bin beschämt, Ihnen mit solchen Kleinigkeiten lästig zu fallen, allein ich habe sonst niemand, an den ich mich wenden könnte, da mir alle <anchor type="b" n="15" ana="10" xml:id="NidB42570"/>Berlinischen<anchor type="e" n="15" ana="10" xml:id="NidE42570"/> Freunde auf gewisse Weise abtrünnig geworden sind.<lb/>Von <anchor type="b" n="48" ana="11" xml:id="NidB17735"/>Tieck<anchor type="e" n="48" ana="11" xml:id="NidE17735"/> habe ich einmal wieder ein Lebenszeichen erhalten, <ref target="fud://1391">einen Brief voller Freundschafts-Versicherungen</ref>. Zugleich höre ich, daß er endlich <anchor type="b" n="452" ana="10" xml:id="NidB17736"/>das alte Nest Ziebingen<anchor type="e" n="452" ana="10" xml:id="NidE17736"/> verlassen. Er war in <anchor type="b" n="13" ana="10" xml:id="NidB17737"/>Dresden<anchor type="e" n="13" ana="10" xml:id="NidE17737"/>, ich weiß nicht mit welchem Reisegesellschafter, und wird in <anchor type="b" n="16" ana="10" xml:id="NidB42571"/>Wien<anchor type="e" n="16" ana="10" xml:id="NidE42571"/> erwartet. Da wäre es ja dann möglich, daß ich wieder mit ihm zusammenträfe. Freylich komme ich auf jeden Fall erst sehr spät im Jahre hin.<lb/>Schreiben Sie mir ja bald wieder, mein theurer Freund. Nach dem Besuch in Deutschland ist mir die Entfernung davon doppelt schmerzlich, und nur häufige Nachrichten von allem was mir werth ist, können sie mich vergessen machen.<lb/>Leben Sie recht wohl! Die besten Grüße an <anchor type="b" n="1314" ana="11" xml:id="NidB17744"/>Ihre Gattin<anchor type="e" n="1314" ana="11" xml:id="NidE17744"/>.<lb/><lb/>Ich hatte einen Wechsel auf <anchor type="b" n="22" ana="10" xml:id="NidB17739"/>Leipzig<anchor type="e" n="22" ana="10" xml:id="NidE17739"/> verlangt, man hat mir aber keinen schaffen können. Hoffentlich ist es Ihnen eben so leicht das Geld in <anchor type="b" n="327" ana="10" xml:id="NidB42572"/>Frankfurt<anchor type="e" n="327" ana="10" xml:id="NidE42572"/> zu ziehen, sollten Sie vollends in <anchor type="b" n="252" ana="10" xml:id="NidB17740"/>Meiningen<anchor type="e" n="252" ana="10" xml:id="NidE17740"/> oder bey <anchor type="b" n="230" ana="10" xml:id="NidB17741"/>Würzburg<anchor type="e" n="230" ana="10" xml:id="NidE17741"/> seyn.',
'36_datengeber' => 'Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden',
'36_purl' => '343347008',
'36_briefid' => '343347008_AWSanKAvHardenberg_04081808',
'36_absenderort' => array(
(int) 0 => array(
[maximum depth reached]
)
),
'36_datumvon' => '1808-08-04',
'36_absender' => array(
(int) 0 => array(
[maximum depth reached]
)
),
'36_adressat' => array(
(int) 0 => array(
[maximum depth reached]
)
),
'36_leitd' => 'Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Gesammelt und erläutert durch Josef Körner. Bd. 1. Zürich u.a. 1930, S. 215‒218.',
'36_status' => 'Einmal kollationierter Druckvolltext mit Registerauszeichnung',
'36_purl_web' => '553',
'36_datengeberhand' => 'Biblioteka Jagiellońska, Krakau',
'36_Link_Druck' => array(
(int) 0 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 1 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 2 => array(
[maximum depth reached]
),
(int) 3 => array(
[maximum depth reached]
)
),
'36_Datum' => '1808-08-04',
'36_facet_absender' => array(
(int) 0 => 'August Wilhelm von Schlegel'
),
'36_facet_absender_reverse' => array(
(int) 0 => 'Schlegel, August Wilhelm von'
),
'36_facet_adressat' => array(
(int) 0 => 'Karl von Hardenberg'
),
'36_facet_adressat_reverse' => array(
(int) 0 => 'Hardenberg, Karl von'
),
'36_facet_absenderort' => array(
(int) 0 => 'Coppet'
),
'36_facet_adressatort' => '',
'36_facet_status' => 'Einmal kollationierter Druckvolltext mit Registerauszeichnung',
'36_facet_datengeberhand' => 'Biblioteka Jagiellońska, Krakau',
'36_facet_sprache' => '',
'36_facet_korrespondenten' => array(
(int) 0 => 'Karl von Hardenberg'
),
'36_Digitalisat_Handschrift_Server' => array(
(int) 0 => 'AWS-aw-054i-f.jpg',
(int) 1 => 'AWS-aw-054i-g.jpg',
(int) 2 => 'AWS-aw-054i-h.jpg',
(int) 3 => 'AWS-aw-054i-i.jpg',
(int) 4 => 'AWS-aw-054i-j.jpg',
(int) 5 => 'AWS-aw-054i-k.jpg'
),
'_label' => '',
'_descr' => '',
'_model' => 'Letter',
'_model_title' => 'Letter',
'_model_titles' => 'Letters',
'_url' => ''
),
'doctype_name' => 'Letters',
'captions' => array(
'36_dummy' => '',
'36_absender' => 'Absender/Verfasser',
'36_absverif1' => 'Verfasser Verifikation',
'36_absender2' => 'Verfasser 2',
'36_absverif2' => 'Verfasser 2 Verifikation',
'36_absbrieftyp2' => 'Verfasser 2 Brieftyp',
'36_absender3' => 'Verfasser 3',
'36_absverif3' => 'Verfasser 3 Verifikation',
'36_absbrieftyp3' => 'Verfasser 3 Brieftyp',
'36_adressat' => 'Adressat/Empfänger',
'36_adrverif1' => 'Empfänger Verifikation',
'36_adressat2' => 'Empfänger 2',
'36_adrverif2' => 'Empfänger 2 Verifikation',
'36_adressat3' => 'Empfänger 3',
'36_adrverif3' => 'Empfänger 3 Verifikation',
'36_adressatfalsch' => 'Empfänger_falsch',
'36_absenderort' => 'Ort Absender/Verfasser',
'36_absortverif1' => 'Ort Verfasser Verifikation',
'36_absortungenau' => 'Ort Verfasser ungenau',
'36_absenderort2' => 'Ort Verfasser 2',
'36_absortverif2' => 'Ort Verfasser 2 Verifikation',
'36_absenderort3' => 'Ort Verfasser 3',
'36_absortverif3' => 'Ort Verfasser 3 Verifikation',
'36_adressatort' => 'Ort Adressat/Empfänger',
'36_adrortverif' => 'Ort Empfänger Verifikation',
'36_datumvon' => 'Datum von',
'36_datumbis' => 'Datum bis',
'36_altDat' => 'Datum/Datum manuell',
'36_datumverif' => 'Datum Verifikation',
'36_sortdatum' => 'Datum zum Sortieren',
'36_wochentag' => 'Wochentag nicht erzeugen',
'36_sortdatum1' => 'Briefsortierung',
'36_fremddatierung' => 'Fremddatierung',
'36_typ' => 'Brieftyp',
'36_briefid' => 'Brief Identifier',
'36_purl_web' => 'PURL web',
'36_status' => 'Bearbeitungsstatus',
'36_anmerkung' => 'Anmerkung (intern)',
'36_anmerkungextern' => 'Anmerkung (extern)',
'36_datengeber' => 'Datengeber',
'36_purl' => 'OAI-Id',
'36_leitd' => 'Druck 1:Bibliographische Angabe',
'36_druck2' => 'Druck 2:Bibliographische Angabe',
'36_druck3' => 'Druck 3:Bibliographische Angabe',
'36_internhand' => 'Zugehörige Handschrift',
'36_datengeberhand' => 'Datengeber',
'36_purlhand' => 'OAI-Id',
'36_purlhand_alt' => 'OAI-Id (alternative)',
'36_signaturhand' => 'Signatur',
'36_signaturhand_alt' => 'Signatur (alternative)',
'36_h1prov' => 'Provenienz',
'36_h1zahl' => 'Blatt-/Seitenzahl',
'36_h1format' => 'Format',
'36_h1besonder' => 'Besonderheiten',
'36_hueberlieferung' => 'Ãœberlieferung',
'36_infoinhalt' => 'Verschollen/erschlossen:
Information über den Inhalt',
'36_heditor' => 'Editor/in',
'36_hredaktion' => 'Redakteur/in',
'36_interndruck' => 'Zugehörige Druck',
'36_band' => 'KFSA Band',
'36_briefnr' => 'KFSA Brief-Nr.',
'36_briefseite' => 'KFSA Seite',
'36_incipit' => 'Incipit',
'36_textgrundlage' => 'Textgrundlage Sigle',
'36_uberstatus' => 'Ãœberlieferungsstatus',
'36_gattung' => 'Gattung',
'36_korrepsondentds' => 'Korrespondent_DS',
'36_korrepsondentfs' => 'Korrespondent_FS',
'36_ermitteltvon' => 'Ermittelt von',
'36_metadatenintern' => 'Metadaten (intern)',
'36_beilagen' => 'Beilage(en)',
'36_abszusatz' => 'Verfasser Zusatzinfos',
'36_adrzusatz' => 'Empfänger Zusatzinfos',
'36_absortzusatz' => 'Verfasser Ort Zusatzinfos',
'36_adrortzusatz' => 'Empfänger Ort Zusatzinfos',
'36_datumzusatz' => 'Datum Zusatzinfos',
'36_' => '',
'36_KFSA Hand.hueberleiferung' => 'Überlieferungsträger',
'36_KFSA Hand.harchiv' => 'Archiv',
'36_KFSA Hand.hsignatur' => 'Signatur',
'36_KFSA Hand.hprovenienz' => 'Provenienz',
'36_KFSA Hand.harchivlalt' => 'Archiv_alt',
'36_KFSA Hand.hsignaturalt' => 'Signatur_alt',
'36_KFSA Hand.hblattzahl' => 'Blattzahl',
'36_KFSA Hand.hseitenzahl' => 'Seitenzahl',
'36_KFSA Hand.hformat' => 'Format',
'36_KFSA Hand.hadresse' => 'Adresse',
'36_KFSA Hand.hvollstaendig' => 'Vollständigkeit',
'36_KFSA Hand.hzusatzinfo' => 'H Zusatzinfos',
'36_KFSA Druck.drliteratur' => 'Druck in',
'36_KFSA Druck.drsigle' => 'Sigle',
'36_KFSA Druck.drbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.',
'36_KFSA Druck.drfaksimile' => 'Faksimile',
'36_KFSA Druck.drvollstaendig' => 'Vollständigkeit',
'36_KFSA Druck.dzusatzinfo' => 'D Zusatzinfos',
'36_KFSA Doku.dokliteratur' => 'Dokumentiert in',
'36_KFSA Doku.doksigle' => 'Sigle',
'36_KFSA Doku.dokbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.',
'36_KFSA Doku.dokfaksimile' => 'Faksimile',
'36_KFSA Doku.dokvollstaendig' => 'Vollständigkeit',
'36_KFSA Doku.dokzusatzinfo' => 'A Zusatzinfos',
'36_Link Druck.url_titel_druck' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_Link Druck.url_image_druck' => 'Link zu Online-Dokument',
'36_Link Hand.url_titel_hand' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_Link Hand.url_image_hand' => 'Link zu Online-Dokument',
'36_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation',
'36_verlag' => 'Verlag',
'36_anhang_tite0' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename0' => 'Image',
'36_anhang_tite1' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename1' => 'Image',
'36_anhang_tite2' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename2' => 'Image',
'36_anhang_tite3' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename3' => 'Image',
'36_anhang_tite4' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename4' => 'Image',
'36_anhang_tite5' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename5' => 'Image',
'36_anhang_tite6' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename6' => 'Image',
'36_anhang_tite7' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename7' => 'Image',
'36_anhang_tite8' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename8' => 'Image',
'36_anhang_tite9' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename9' => 'Image',
'36_anhang_titea' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamea' => 'Image',
'36_anhang_titeb' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenameb' => 'Image',
'36_anhang_titec' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamec' => 'Image',
'36_anhang_tited' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamed' => 'Image',
'36_anhang_titee' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamee' => 'Image',
'36_anhang_titeu' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenameu' => 'Image',
'36_anhang_titev' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamev' => 'Image',
'36_anhang_titew' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamew' => 'Image',
'36_anhang_titex' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamex' => 'Image',
'36_anhang_titey' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamey' => 'Image',
'36_anhang_titez' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamez' => 'Image',
'36_anhang_tite10' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename10' => 'Image',
'36_anhang_tite11' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename11' => 'Image',
'36_anhang_tite12' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename12' => 'Image',
'36_anhang_tite13' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename13' => 'Image',
'36_anhang_tite14' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename14' => 'Image',
'36_anhang_tite15' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename15' => 'Image',
'36_anhang_tite16' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename16' => 'Image',
'36_anhang_tite17' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename17' => 'Image',
'36_anhang_tite18' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename18' => 'Image',
'36_h_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation',
'36_anhang_titef' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamef' => 'Image',
'36_anhang_titeg' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenameg' => 'Image',
'36_anhang_titeh' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenameh' => 'Image',
'36_anhang_titei' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamei' => 'Image',
'36_anhang_titej' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamej' => 'Image',
'36_anhang_titek' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamek' => 'Image',
'36_anhang_titel' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamel' => 'Image',
'36_anhang_titem' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamem' => 'Image',
'36_anhang_titen' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamen' => 'Image',
'36_anhang_titeo' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenameo' => 'Image',
'36_anhang_titep' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamep' => 'Image',
'36_anhang_titeq' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenameq' => 'Image',
'36_anhang_titer' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamer' => 'Image',
'36_anhang_tites' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenames' => 'Image',
'36_anhang_titet' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamet' => 'Image',
'36_anhang_tite19' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename19' => 'Image',
'36_anhang_tite20' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename20' => 'Image',
'36_anhang_tite21' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename21' => 'Image',
'36_anhang_tite22' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename22' => 'Image',
'36_anhang_tite23' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename23' => 'Image',
'36_anhang_tite24' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename24' => 'Image',
'36_anhang_tite25' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename25' => 'Image',
'36_anhang_tite26' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename26' => 'Image',
'36_anhang_tite27' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename27' => 'Image',
'36_anhang_tite28' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename28' => 'Image',
'36_anhang_tite29' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename29' => 'Image',
'36_anhang_tite30' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename30' => 'Image',
'36_anhang_tite31' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename32' => 'Image',
'36_anhang_tite33' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename33' => 'Image',
'36_anhang_tite34' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename34' => 'Image',
'36_Relationen.relation_art' => 'Art',
'36_Relationen.relation_link' => 'Interner Link',
'36_volltext' => 'Brieftext
(Digitalisat Leitdruck oder
Transkript Handschrift)',
'36_History.hisbearbeiter' => 'Bearbeiter',
'36_History.hisschritt' => 'Bearbeitungsschritt',
'36_History.hisdatum' => 'Datum',
'36_History.hisnotiz' => 'Notiz',
'36_personen' => 'Personen',
'36_werke' => 'Werke',
'36_orte' => 'Orte',
'36_themen' => 'Themen',
'36_briedfehlt' => 'Fehlt',
'36_briefbestellt' => 'Bestellt',
'36_intrans' => 'Transkription',
'36_intranskorr1' => 'Transkription Korrektur 1',
'36_intranskorr2' => 'Transkription Korrektur 2',
'36_intranscheck' => 'Transkription Korr. geprüft',
'36_intranseintr' => 'Transkription Korr. eingetr',
'36_inannotcheck' => 'Auszeichnungen Reg. geprüft',
'36_inkollation' => 'Auszeichnungen Kollationierung',
'36_inkollcheck' => 'Auszeichnungen Koll. geprüft',
'36_himageupload' => 'H/h Digis hochgeladen',
'36_dimageupload' => 'D Digis hochgeladen',
'36_stand' => 'Bearbeitungsstand (Webseite)',
'36_stand_d' => 'Bearbeitungsstand (Druck)',
'36_timecreate' => 'Erstellt am',
'36_timelastchg' => 'Zuletzt gespeichert am',
'36_comment' => 'Kommentar(intern)',
'36_accessid' => 'Access ID',
'36_accessidalt' => 'Access ID-alt',
'36_digifotos' => 'Digitalisat Fotos',
'36_imagelink' => 'Imagelink',
'36_vermekrbehler' => 'Notizen Behler',
'36_vermekrotto' => 'Anmerkungen Otto',
'36_vermekraccess' => 'Bearb-Vermerke Access',
'36_zeugenbeschreib' => 'Zeugenbeschreibung',
'36_sprache' => 'Sprache',
'36_accessinfo1' => 'Archiv H (+ Signatur)',
'36_korrekturbd36' => 'Korrekturen Bd. 36',
'36_druckbd36' => 'Druckrelevant Bd. 36',
'36_digitalisath1' => 'Digitalisat_H',
'36_digitalisath2' => 'Digitalisat_h',
'36_titelhs' => 'Titel_Hs',
'36_accessinfo2' => 'Archiv H (+ Signatur)',
'36_accessinfo3' => 'Sigle (Dokumentiert in + Bd./Nr./S.)',
'36_accessinfo4' => 'Sigle (Druck in + Bd./Nr./S.)',
'36_KFSA Hand.hschreibstoff' => 'Schreibstoff',
'36_Relationen.relation_anmerkung' => null,
'36_anhang_tite35' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename35' => 'Image',
'36_anhang_tite36' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename36' => 'Image',
'36_anhang_tite37' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename37' => 'Image',
'36_anhang_tite38' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename38' => 'Image',
'36_anhang_tite39' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename39' => 'Image',
'36_anhang_tite40' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename40' => 'Image',
'36_anhang_tite41' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename41' => 'Image',
'36_anhang_tite42' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename42' => 'Image',
'36_anhang_tite43' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename43' => 'Image',
'36_anhang_tite44' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename44' => 'Image',
'36_anhang_tite45' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename45' => 'Image',
'36_anhang_tite46' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename46' => 'Image',
'36_anhang_tite47' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename47' => 'Image',
'36_anhang_tite48' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename48' => 'Image',
'36_anhang_tite49' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename49' => 'Image',
'36_anhang_tite50' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename50' => 'Image',
'36_anhang_tite51' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename51' => 'Image',
'36_anhang_tite52' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename52' => 'Image',
'36_anhang_tite53' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename53' => 'Image',
'36_anhang_tite54' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename54' => 'Image',
'36_KFSA Hand.hbeschreibung' => 'Beschreibung',
'36_KFSA Kritanhang.krit_infotyp' => 'Infotyp',
'36_KFSA Kritanhang.krit_infotext' => 'Infotext',
'index_orte_10' => 'Orte',
'index_orte_10.content' => 'Orte',
'index_orte_10.comment' => 'Orte (Kommentar)',
'index_personen_11' => 'Personen',
'index_personen_11.content' => 'Personen',
'index_personen_11.comment' => 'Personen (Kommentar)',
'index_werke_12' => 'Werke',
'index_werke_12.content' => 'Werke',
'index_werke_12.comment' => 'Werke (Kommentar)',
'index_periodika_13' => 'Periodika',
'index_periodika_13.content' => 'Periodika',
'index_periodika_13.comment' => 'Periodika (Kommentar)',
'index_sachen_14' => 'Sachen',
'index_sachen_14.content' => 'Sachen',
'index_sachen_14.comment' => 'Sachen (Kommentar)',
'index_koerperschaften_15' => 'Koerperschaften',
'index_koerperschaften_15.content' => 'Koerperschaften',
'index_koerperschaften_15.comment' => 'Koerperschaften (Kommentar)',
'index_zitate_16' => 'Zitate',
'index_zitate_16.content' => 'Zitate',
'index_zitate_16.comment' => 'Zitate (Kommentar)',
'index_korrespondenzpartner_17' => 'Korrespondenzpartner',
'index_korrespondenzpartner_17.content' => 'Korrespondenzpartner',
'index_korrespondenzpartner_17.comment' => 'Korrespondenzpartner (Kommentar)',
'index_archive_18' => 'Archive',
'index_archive_18.content' => 'Archive',
'index_archive_18.comment' => 'Archive (Kommentar)',
'index_literatur_19' => 'Literatur',
'index_literatur_19.content' => 'Literatur',
'index_literatur_19.comment' => 'Literatur (Kommentar)',
'36_fulltext' => 'XML Volltext',
'36_html' => 'HTML Volltext',
'36_publicHTML' => 'HTML Volltext',
'36_plaintext' => 'Volltext',
'transcript.text' => 'Transkripte',
'folders' => 'Mappen',
'notes' => 'Notizen',
'notes.title' => 'Notizen (Titel)',
'notes.content' => 'Notizen',
'notes.category' => 'Notizen (Kategorie)',
'key' => 'FuD Schlüssel'
)
)
$html = '<span class="index-228 tp-17704 ">Coppet</span> d. 4<span class="offset-4 ">t</span> Aug [180]8<br>Ich kann Ihnen nicht sagen, mein treuerster und verehrtester Freund, wie wohlthätig die kurzen mit Ihnen zugebrachten Stunden auf mich gewirkt haben. Wollte mir der Himmel vergönnen, länger mit Ihnen zu leben, wie gerne würde ich Sie zum Berather des innigsten Verlangens und der Ruhe meines Gemüthes machen! Auch der Eintritt in einen häuslichen Kreis wie der Ihrige hat mich freundlich angeregt, wie wohl ich mir sagen muß, daß ich dieß Glück in früheren Jahren verfehlt habe, und daß es nun zu spät ist, es noch zu suchen.<br>In <span class="index-173 tp-17742 ">Hannover</span> war mein Hauptgeschäft, <span class="index-264 tp-17705 ">meine Mutter</span> wegen des Schrittes, den <span class="index-8 tp-17706 ">Friedrich</span> gethan, zu beruhigen, was mir auch in bedeutendem Grade gelungen ist. Da es noch nicht hat gelingen wollen, ihm ein festes Auskommen zu sichern, so war sie außerdem über die Einbuße einer Rente von 200 rth. die er sich dadurch zugezogen, bekümmert. Ich weiß nicht, ob er Ihnen davon wird gesagt haben: es war ein Canonicat, in welches er so eben eingerückt. Mir ist dieser Verlust eher lieb. Bey dem Zustande des Hannöverischen Landes, würde er es doch vielleicht bald verlohren haben.<br>Melden Sie mir ja, ob schon Angriffe auf <span class="index-8 tp-42562 ">Friedrich</span> dieserhalb erschienen sind, worauf wir wohl gefaßt seyn müssen. <span class="index-1636 tp-17745 ">Die vortreffliche Beurtheilung von </span><span class="index-1636 tp-17745 index-792 tp-17743 index-1191 tp-17746 ">Stollbergs</span><span class="index-1636 tp-17745 index-1191 tp-17746 "> Schrift</span> in <span class="index-1325 tp-17709 ">den </span><span class="index-1325 tp-17709 index-574 tp-17708 ">Heidelberger</span><span class="index-1325 tp-17709 "> Jahrbüchern</span> kann Veranlassung dazu geben. Ob Stollberg wird zufrieden gewesen seyn?<br>Seine ersten Nachrichten aus <span class="index-16 tp-17710 ">Wien</span> lauten recht günstig: meine Gönner haben ihn ausgezeichnet empfangen, und mehre Gelehrte kommen ihm mit Freundschaft entgegen; besonders <span class="index-1335 tp-17711 ">Hormayr</span> der ihm wegen seiner Kenntnisse und der Aufsicht über die Archive sehr wichtig ist.<br><span class="index-132 tp-17712 ">Unsre Freundin Sophie</span> hat manches unangenehme erlebt: sie hat wieder einen gerichtlichen Anfall wegen <span class="index-96 tp-17714 index-44 tp-17713 ">ihrer Kinder</span> zu bestehen gehabt, jedoch ihn glücklich zurückgeschlagen. <span class="index-44 tp-17715 ">Ihr ältester Sohn</span>, der ihr auch sonst durch seine Anlagen weit weniger Freude macht als <span class="index-96 tp-17716 ">der jüngere</span>, ist gefährlich am Scharlachfieber krank gewesen, und war bey Abgang des Briefes noch nicht völlig wieder hergestellt.<br>Von <span class="index-102 tp-17717 ">Kn[orring]ʼs</span> Lage lauten <span class="index-8 tp-42563 ">Friedrichs</span> Nachrichten beruhigend. Ich bin nur in Bezug auf Sie in Sorgen, wenn er etwa jetzt Gelder aus Rußland ziehen muß, denn, wie ich aus <span class="index-16 tp-42564 ">Wien</span> höre, ist der Wechsel so unglaublich niedrig, daß der Rubel auf den fünften Theil seines Werthes gesunken ist.<br>Mit <span class="index-512 tp-17719 ">Flore und Blanscheflur</span> habe ich mich schon beschäftigt, und schlage es <span class="index-1444 tp-17720 ">dem Buchhändler Zimmer</span> in <span class="index-574 tp-42565 ">Heidelberg</span> zum Verlage vor, der ein sehr wackrer Mann zu seyn scheint.<br>Wenn ich nur erst eine Probe von <span class="index-1180 tp-17721 ">Carl V</span> hätte! Da ich das Werk so laut angekündigt habe, als wäre es der Vollendung nahe, so bekümmert mich <span class="index-8 tp-42566 ">Friedrichs</span> Saumseligkeit dabey nicht wenig.<br>Was aber sehr erstaunlich, ist meine beynahe gewisse Aussicht auf den Winter nach <span class="index-16 tp-42567 ">Wien</span> zurückzukehren. Da wird sich mit vereinten Kräften und Gesinnungen manches Gute und ersprießliche wirken lassen.<br><span class="index-1497 tp-17722 ">Schaumburg</span> hat sich zum Verlag <span class="index-946 tp-17723 ">meiner Vorlesungen</span> erboten. Dieß ist mir lieb, da ich besonders dort und überhaupt im Österreich gelesen zu werden wünsche.<br>So flüchtig meine Reise war, habe ich doch manche merkwürdige Bekanntschaften erneuert und einige gestiftet. Mit <span class="index-197 tp-17725 ">Joh. v. Müller</span> hatte ich eine lange vertrauliche Unterredung: er ist zu allem Guten bereit, wenn nur ein andrer Festigkeit für ihn haben könnte.<br><span class="index-188 tp-17726 ">Arnim</span>, den ich in <span class="index-574 tp-42568 ">Heidelberg</span> sprach, hat ein geistreiches Wesen, jedoch nicht ohne Beymischung von Eitelkeit und Thorheit, indessen ist seine Kenntniß altdeutscher Bücher, und seine Liebe dazu immer zu schätzen. <span class="index-1614 tp-17729 ">Görres</span> habe ich nicht Zeit gehabt zu sehen.<br>Welch ein herrliches Land von <span class="index-327 tp-17727 ">Frankfurt</span> bis <span class="index-392 tp-17728 ">Basel</span>! Ich sah es mit gemischtem Entzücken: solch ein Boden, solch eine reine und edle Abstammung, und was wird nun aus dem allem?<br>Darf ich Sie wiederum mit meinen Geschäften behelligen? Ich schicke Ihnen hier einen Wechsel auf 20 Carolinen, theils zur Bezahlung einiger Schulden in Berlin, theils für die Kosten des Rechtshandels und zur Abschließung eines friedlichen Vergleichs mit <span class="index-759 tp-17731 ">den Erben </span><span class="index-759 tp-17731 index-725 tp-17730 ">des Schneiders Feige</span>. Bevollmächtigen Sie doch den Anwald in <span class="index-15 tp-17732 ">Berlin</span> hiezu. Ich will lieber etwas einbüßen, als meine Bibliothek und Papiere noch länger in <span class="index-42 tp-17733 ">Bernhardiʼs</span> Händen wissen. Wenn nur <span class="index-1195 tp-42569 ">der Justizkommissar</span> die Vorsicht gehabt hat, sogleich auf Auslieferung des Schlüssels zum Schrank an das Stadtgericht, und auf Versiegelung zu dringen, sonst kann mir Bernhardi üble Streiche gespielt haben. Meine Schulden in Berlin will ich Ihnen auf einem besondern Zettel anmerken, und bitte, sie nach der Ordnung tilgen zu lassen, wie sie stehen, so weit das von der Beendigung des Rechtshandels übrige Geld reicht. Das Rückständige werde ich alsdann senden. Mehr als die Hälfte der Foderung möchte ich den Erben des Schneiders Feige nicht durch eine friedliche Übereinkunft zahlen. Da ich die Unrichtigkeit der Rechnung so klar dargethan, däucht mir, werden 30 bis 40 rth. hinreichen.<br>Sobald die Bücher losgemacht sind, bitte ich, sie nebst den Papieren <span class="index-67 tp-17734 ">Madame Unger</span> zur Verwahrung zu übergeben, welche dann das Einpacken und den Verkauf des Schrankes besorgen wird. Doch müßten die Bücher zuvor nach dem an <span class="index-1195 tp-17747 ">den Justizcommissar</span> eingeschickten Verzeichnisse durchgegangen werden, ob auch nichts fehlt.<br>Ich bin beschämt, Ihnen mit solchen Kleinigkeiten lästig zu fallen, allein ich habe sonst niemand, an den ich mich wenden könnte, da mir alle <span class="index-15 tp-42570 ">Berlinischen</span> Freunde auf gewisse Weise abtrünnig geworden sind.<br>Von <span class="index-48 tp-17735 ">Tieck</span> habe ich einmal wieder ein Lebenszeichen erhalten, <span class="doc-1391 ">einen Brief voller Freundschafts-Versicherungen</span>. Zugleich höre ich, daß er endlich <span class="index-452 tp-17736 ">das alte Nest Ziebingen</span> verlassen. Er war in <span class="index-13 tp-17737 ">Dresden</span>, ich weiß nicht mit welchem Reisegesellschafter, und wird in <span class="index-16 tp-42571 ">Wien</span> erwartet. Da wäre es ja dann möglich, daß ich wieder mit ihm zusammenträfe. Freylich komme ich auf jeden Fall erst sehr spät im Jahre hin.<br>Schreiben Sie mir ja bald wieder, mein theurer Freund. Nach dem Besuch in Deutschland ist mir die Entfernung davon doppelt schmerzlich, und nur häufige Nachrichten von allem was mir werth ist, können sie mich vergessen machen.<br>Leben Sie recht wohl! Die besten Grüße an <span class="index-1314 tp-17744 ">Ihre Gattin</span>.<br><br>Ich hatte einen Wechsel auf <span class="index-22 tp-17739 ">Leipzig</span> verlangt, man hat mir aber keinen schaffen können. Hoffentlich ist es Ihnen eben so leicht das Geld in <span class="index-327 tp-42572 ">Frankfurt</span> zu ziehen, sollten Sie vollends in <span class="index-252 tp-17740 ">Meiningen</span> oder bey <span class="index-230 tp-17741 ">Würzburg</span> seyn.'
$isaprint = true
$isnewtranslation = false
$statemsg = 'betamsg13'
$cittitle = 'www.august-wilhelm-schlegel.de/briefedigital/briefid/553'
$description = 'August Wilhelm von Schlegel an Karl von Hardenberg am 04.08.1808, Coppet'
$adressatort = 'Unknown'
$absendeort = 'Coppet <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/1027948-9">GND</a>'
$date = '04.08.1808'
$adressat = array(
(int) 2877 => array(
'ID' => '2877',
'project' => '1',
'timecreate' => '2013-09-10 15:19:10',
'timelastchg' => '2019-04-12 16:37:57',
'key' => 'AWS-ap-009p',
'docTyp' => array(
'name' => 'Person',
'id' => '39'
),
'39_fulltext' => '',
'39_html' => '',
'39_name' => 'Hardenberg, Karl von',
'39_toddatum' => '1813-05-28',
'39_gebdatum' => '1776-03-13',
'39_lebenwirken' => 'Schriftsteller, Amtshauptsmann
Karl von Hardenberg entstammte einer Adelsfamilie. Sein jüngerer Bruder Georg Philipp Friedrich von Hardenberg wurde unter Namen „Novalis“ als Schriftsteller berühmt. Im Hause des kursächsischen Salinendirektors Heinrich Ulrich Erasmus von Hardenberg wuchs Karl von Hardenberg streng pietistisch auf. Unter dem Pseudonym „Rostorf“ gab er den Almanach „Dichter-Garten“ heraus; Karl von Hardenberg publizierte darin auch eigene Werke. Er konvertierte 1812 zum Katholizismus.',
'39_beziehung' => 'Hardenberg war ein Freund Schlegels. Er publizierte mit Hilfe Schlegels das Drama „Egidio und Isabella“ von Sophie Bernhardi in seinem „Dichter-Garten“. AWS rezensierte die Publikation in der „Jenaer Allgemeinen Literatur-Zeitung“.',
'39_pdb' => 'GND',
'39_dbid' => '109475860',
'39_namevar' => 'Hardenberg, Karl Gottlob Albrecht von
Hardenberg, Gottlob Karl Albrecht von
Hardenberg, Gottlob Albrecht Karl
Hardenberg, Carl von
Rostorf (Pseudonym)',
'39_geschlecht' => 'm',
'39_quellen' => 'NDB@https://www.deutsche-biographie.de/gnd118545906.html#ndbcontent@
ADB@https://www.deutsche-biographie.de/gnd118545906.html#adbcontent@
WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@D572-816-6@
extern@Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Ges. u. erl. d. Josef Körner. 2. Bd. Die Erläuterungen. Zürich u.a. 1930, S. 95.@
extern@Roger Paulin: August Wilhelm Schlegel. Cosmopolitan of Art and Poetry. Cambridge 2016, S. 222.@
Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_August_von_Hardenberg@',
'39_geburtsort' => array(
'ID' => '10297',
'content' => 'Schloss Oberwiederstedt (Wiederstedt)',
'bemerkung' => 'GND:4289435-9',
'LmAdd' => array([maximum depth reached])
),
'39_sterbeort' => array(
'ID' => '241',
'content' => 'Weißenfels',
'bemerkung' => 'GND:4065247-6',
'LmAdd' => array([maximum depth reached])
),
'39_status_person' => 'Vollständig',
'folders' => array(
(int) 0 => 'Personen',
(int) 1 => 'Personen'
),
'39_plaintext' => '',
'_label' => '',
'_descr' => '',
'_model' => 'Person',
'_model_title' => 'Person',
'_model_titles' => 'People',
'_url' => ''
)
)
$adrCitation = 'Karl von Hardenberg'
$absender = array()
$absCitation = 'August Wilhelm von Schlegel'
$percount = (int) 2
$notabs = false
$tabs = array(
'text' => array(
'content' => 'Volltext Druck',
'exists' => '1'
),
'manuscript' => array(
'exists' => '1',
'content' => 'Digitalisat Handschrift'
),
'druck' => array(
'exists' => '1',
'content' => 'Digitalisat Druck'
)
)
$parallelview = array(
(int) 0 => '1',
(int) 1 => '1',
(int) 2 => '1'
)
$dzi_imagesHand = array(
(int) 0 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/AWS-aw-054i-f.jpg.xml',
(int) 1 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/AWS-aw-054i-g.jpg.xml',
(int) 2 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/AWS-aw-054i-h.jpg.xml',
(int) 3 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/AWS-aw-054i-i.jpg.xml',
(int) 4 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/AWS-aw-054i-j.jpg.xml',
(int) 5 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/AWS-aw-054i-k.jpg.xml'
)
$dzi_imagesDruck = array(
(int) 0 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/0a4ec3e7b9d79b10a6931851f2249d5a.jpg.xml',
(int) 1 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/17f2220ff615770a362da691040b6c96.jpg.xml',
(int) 2 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/88b79fcb64ba6a834dd2464f6abd5c61.jpg.xml',
(int) 3 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/983605a9a1726ebee38d3d1d0b9ca580.jpg.xml'
)
$indexesintext = array(
'Namen' => array(
(int) 0 => array(
'ID' => '188',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Arnim, Achim von',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array(
[maximum depth reached]
),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 1 => array(
'ID' => '42',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Bernhardi, August Ferdinand',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array(
[maximum depth reached]
),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 2 => array(
'ID' => '96',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Bernhardi, Felix Theodor von',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array(
[maximum depth reached]
),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 3 => array(
'ID' => '44',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Bernhardi, Friedrich Wilhelm',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array(
[maximum depth reached]
),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 4 => array(
'ID' => '132',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Bernhardi, Sophie',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array(
[maximum depth reached]
),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 5 => array(
'ID' => '1195',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Bode, Herr (Justizkommisarius)',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 6 => array(
'ID' => '725',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Feige, Herr (Schneider von August Ferdinand Bernhardi) ',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 7 => array(
'ID' => '759',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Feige, Kinder',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 8 => array(
'ID' => '1614',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Görres, Joseph von ',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array(
[maximum depth reached]
),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 9 => array(
'ID' => '1314',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Hardenberg, Karoline von',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 10 => array(
'ID' => '1335',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Hormayr, Joseph von ',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 11 => array(
'ID' => '102',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Knorring, Karl Georg von',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array(
[maximum depth reached]
),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 12 => array(
'ID' => '197',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Müller, Johannes von',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array(
[maximum depth reached]
),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 13 => array(
'ID' => '1497',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Schaumburg, Karl Dietrich ',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 14 => array(
'ID' => '8',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Schlegel, Friedrich von',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array(
[maximum depth reached]
),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 15 => array(
'ID' => '264',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Schlegel, Johanna Christiane Erdmuthe',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array(
[maximum depth reached]
),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 16 => array(
'ID' => '792',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Stolberg-Stolberg, Friedrich Leopold zu',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 17 => array(
'ID' => '48',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Tieck, Ludwig',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array(
[maximum depth reached]
),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 18 => array(
'ID' => '67',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Unger, Johann Friedrich Gottlieb',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 19 => array(
'ID' => '1444',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Zimmer, Johann Georg',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array(
[maximum depth reached]
),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
)
),
'Orte' => array(
(int) 0 => array(
'ID' => '392',
'indexID' => '10',
'indexContent' => 'Orte',
'content' => 'Basel',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 1 => array(
'ID' => '15',
'indexID' => '10',
'indexContent' => 'Orte',
'content' => 'Berlin',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 2 => array(
'ID' => '228',
'indexID' => '10',
'indexContent' => 'Orte',
'content' => 'Coppet',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 3 => array(
'ID' => '13',
'indexID' => '10',
'indexContent' => 'Orte',
'content' => 'Dresden',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 4 => array(
'ID' => '327',
'indexID' => '10',
'indexContent' => 'Orte',
'content' => 'Frankfurt am Main',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 5 => array(
'ID' => '173',
'indexID' => '10',
'indexContent' => 'Orte',
'content' => 'Hannover',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 6 => array(
'ID' => '574',
'indexID' => '10',
'indexContent' => 'Orte',
'content' => 'Heidelberg',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 7 => array(
'ID' => '22',
'indexID' => '10',
'indexContent' => 'Orte',
'content' => 'Leipzig',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 8 => array(
'ID' => '252',
'indexID' => '10',
'indexContent' => 'Orte',
'content' => 'Meiningen',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 9 => array(
'ID' => '16',
'indexID' => '10',
'indexContent' => 'Orte',
'content' => 'Wien',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 10 => array(
'ID' => '230',
'indexID' => '10',
'indexContent' => 'Orte',
'content' => 'Würzburg',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 11 => array(
'ID' => '452',
'indexID' => '10',
'indexContent' => 'Orte',
'content' => 'Ziebingen',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
)
),
'Werke' => array(
(int) 0 => array(
'ID' => '512',
'indexID' => '12',
'indexContent' => 'Werke',
'content' => 'Bernhardi, Sophie: Flore und Blanscheflur',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 1 => array(
'ID' => '946',
'indexID' => '12',
'indexContent' => 'Werke',
'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von: Ueber dramatische Kunst und Litteratur (Vorlesungen Wien 1808)',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 2 => array(
'ID' => '1180',
'indexID' => '12',
'indexContent' => 'Werke',
'content' => 'Schlegel, Friedrich von: Karl V.',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 3 => array(
'ID' => '1636',
'indexID' => '12',
'indexContent' => 'Werke',
'content' => 'Schlegel, Friedrich von: Stolberg-Stolberg, Friedrich Leopold zu: Geschichte der Religion Jesu Christi (Rezension)',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 4 => array(
'ID' => '1191',
'indexID' => '12',
'indexContent' => 'Werke',
'content' => 'Stolberg-Stolberg, Friedrich Leopold zu: Geschichte der Religion Jesu Christi',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
)
),
'Periodika' => array(
(int) 0 => array(
'ID' => '1325',
'indexID' => '13',
'indexContent' => 'Periodika',
'content' => 'Heidelberger Jahrbücher der Literatur',
'comment' => array(
[maximum depth reached]
),
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
)
)
)
$right = ''
$left = 'manuscript'
$handschrift = array(
'Datengeber' => 'Biblioteka Jagiellońska, Krakau'
)
$druck = array(
'Datengeber' => 'Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden <a target="_blank" href="http://slub-dresden.de"><i class="fa fa-external-link" aria-hidden="true"></i></a>',
'OAI Id' => '343347008 <a target="_blank" href="http://digital.slub-dresden.de/id343347008"><i class="fa fa-external-link" aria-hidden="true"></i></a>',
'Bibliographische Angabe' => 'Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Gesammelt und erläutert durch Josef Körner. Bd. 1. Zürich u.a. 1930, S. 215‒218.',
'Incipit' => '„Coppet d. 4t Aug [180]8<br>Ich kann Ihnen nicht sagen, mein treuerster und verehrtester Freund, wie wohlthätig die kurzen mit Ihnen zugebrachten [...]“'
)
$docmain = array(
'ID' => '1015',
'project' => '1',
'timecreate' => '2013-01-24 15:57:07',
'timelastchg' => '2017-07-27 13:56:33',
'key' => 'AWS-aw-00op',
'docTyp' => array(
'name' => 'Brief',
'id' => '36'
),
'index_personen_11' => array(
(int) 0 => array(
'ID' => '188',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Arnim, Achim von',
'comment' => 'GND:118504177',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array(
[maximum depth reached]
),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 1 => array(
'ID' => '42',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Bernhardi, August Ferdinand',
'comment' => 'GND:118656449',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array(
[maximum depth reached]
),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 2 => array(
'ID' => '96',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Bernhardi, Felix Theodor von',
'comment' => 'GND:116146346',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array(
[maximum depth reached]
),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 3 => array(
'ID' => '44',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Bernhardi, Friedrich Wilhelm',
'comment' => 'GND:1020689471',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array(
[maximum depth reached]
),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 4 => array(
'ID' => '132',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Bernhardi, Sophie',
'comment' => 'GND:118973665',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array(
[maximum depth reached]
),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 5 => array(
'ID' => '1195',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Bode, Herr (Justizkommisarius)',
'comment' => 'nicht identifiziert',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 6 => array(
'ID' => '725',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Feige, Herr (Schneider von August Ferdinand Bernhardi) ',
'comment' => 'nicht identifiziert',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 7 => array(
'ID' => '759',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Feige, Kinder',
'comment' => 'nicht identifiziert, Kinder des Schneider Feige',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 8 => array(
'ID' => '1614',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Görres, Joseph von ',
'comment' => 'GND:11854019X',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array(
[maximum depth reached]
),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 9 => array(
'ID' => '1314',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Hardenberg, Karoline von',
'comment' => 'GND:116465298',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 10 => array(
'ID' => '1335',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Hormayr, Joseph von ',
'comment' => 'GND:118707078',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 11 => array(
'ID' => '102',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Knorring, Karl Georg von',
'comment' => 'GND:1070291315
(GND sagt Georg, aber vgl. Sophie Bernhardi an AWS, 4.5.1822: Gregor, sie wird wissen, wie ihr Ehemann mit Vornamen heißt)',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array(
[maximum depth reached]
),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 12 => array(
'ID' => '197',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Müller, Johannes von',
'comment' => 'GND:118585045',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array(
[maximum depth reached]
),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 13 => array(
'ID' => '1497',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Schaumburg, Karl Dietrich ',
'comment' => 'GND:136255566',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 14 => array(
'ID' => '8',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Schlegel, Friedrich von',
'comment' => 'GND:118607987',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array(
[maximum depth reached]
),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 15 => array(
'ID' => '264',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Schlegel, Johanna Christiane Erdmuthe',
'comment' => 'GND:1019578068',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array(
[maximum depth reached]
),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 16 => array(
'ID' => '792',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Stolberg-Stolberg, Friedrich Leopold zu',
'comment' => 'GND:118755552',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 17 => array(
'ID' => '48',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Tieck, Ludwig',
'comment' => 'GND:12989432X',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array(
[maximum depth reached]
),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 18 => array(
'ID' => '67',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Unger, Johann Friedrich Gottlieb',
'comment' => 'GND:11729327X',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 19 => array(
'ID' => '1444',
'indexID' => '11',
'indexContent' => 'Personen',
'content' => 'Zimmer, Johann Georg',
'comment' => 'GND:116993871',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array(
[maximum depth reached]
),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
)
),
'index_orte_10' => array(
(int) 0 => array(
'ID' => '392',
'indexID' => '10',
'indexContent' => 'Orte',
'content' => 'Basel',
'comment' => 'GND:2005687-4',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 1 => array(
'ID' => '15',
'indexID' => '10',
'indexContent' => 'Orte',
'content' => 'Berlin',
'comment' => 'GND:2004272-3',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 2 => array(
'ID' => '228',
'indexID' => '10',
'indexContent' => 'Orte',
'content' => 'Coppet',
'comment' => 'GND:1027948-9',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 3 => array(
'ID' => '13',
'indexID' => '10',
'indexContent' => 'Orte',
'content' => 'Dresden',
'comment' => 'GND:37172-5',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 4 => array(
'ID' => '327',
'indexID' => '10',
'indexContent' => 'Orte',
'content' => 'Frankfurt am Main',
'comment' => 'GND:4018118-2',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 5 => array(
'ID' => '173',
'indexID' => '10',
'indexContent' => 'Orte',
'content' => 'Hannover',
'comment' => 'GND:4023349-2',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 6 => array(
'ID' => '574',
'indexID' => '10',
'indexContent' => 'Orte',
'content' => 'Heidelberg',
'comment' => 'GND:4023996-2',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 7 => array(
'ID' => '22',
'indexID' => '10',
'indexContent' => 'Orte',
'content' => 'Leipzig',
'comment' => 'GND:4035206-7',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 8 => array(
'ID' => '252',
'indexID' => '10',
'indexContent' => 'Orte',
'content' => 'Meiningen',
'comment' => 'GND:4038453-6',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 9 => array(
'ID' => '16',
'indexID' => '10',
'indexContent' => 'Orte',
'content' => 'Wien',
'comment' => 'GND:4066009-6',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 10 => array(
'ID' => '230',
'indexID' => '10',
'indexContent' => 'Orte',
'content' => 'Würzburg',
'comment' => 'GND:4067037-5',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 11 => array(
'ID' => '452',
'indexID' => '10',
'indexContent' => 'Orte',
'content' => 'Ziebingen',
'comment' => 'GND:5082991-9',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
)
),
'index_werke_12' => array(
(int) 0 => array(
'ID' => '512',
'indexID' => '12',
'indexContent' => 'Werke',
'content' => 'Bernhardi, Sophie: Flore und Blanscheflur',
'comment' => '',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 1 => array(
'ID' => '946',
'indexID' => '12',
'indexContent' => 'Werke',
'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von: Ueber dramatische Kunst und Litteratur (Vorlesungen Wien 1808)',
'comment' => '',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 2 => array(
'ID' => '1180',
'indexID' => '12',
'indexContent' => 'Werke',
'content' => 'Schlegel, Friedrich von: Karl V.',
'comment' => '',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 3 => array(
'ID' => '1636',
'indexID' => '12',
'indexContent' => 'Werke',
'content' => 'Schlegel, Friedrich von: Stolberg-Stolberg, Friedrich Leopold zu: Geschichte der Religion Jesu Christi (Rezension)',
'comment' => '',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
),
(int) 4 => array(
'ID' => '1191',
'indexID' => '12',
'indexContent' => 'Werke',
'content' => 'Stolberg-Stolberg, Friedrich Leopold zu: Geschichte der Religion Jesu Christi',
'comment' => 'GND:4285310-2',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
)
),
'index_periodika_13' => array(
(int) 0 => array(
'ID' => '1325',
'indexID' => '13',
'indexContent' => 'Periodika',
'content' => 'Heidelberger Jahrbücher der Literatur',
'comment' => 'GND:4496292-7',
'parentID' => '0',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached]),
'textpassagen' => array([maximum depth reached])
)
),
'36_html' => '<span class="index-228 tp-17704 ">Coppet</span> d. 4<span class="offset-4 ">t</span> Aug [180]8<br>Ich kann Ihnen nicht sagen, mein treuerster und verehrtester Freund, wie wohlthätig die kurzen mit Ihnen zugebrachten Stunden auf mich gewirkt haben. Wollte mir der Himmel vergönnen, länger mit Ihnen zu leben, wie gerne würde ich Sie zum Berather des innigsten Verlangens und der Ruhe meines Gemüthes machen! Auch der Eintritt in einen häuslichen Kreis wie der Ihrige hat mich freundlich angeregt, wie wohl ich mir sagen muß, daß ich dieß Glück in früheren Jahren verfehlt habe, und daß es nun zu spät ist, es noch zu suchen.<br>In <span class="index-173 tp-17742 ">Hannover</span> war mein Hauptgeschäft, <span class="index-264 tp-17705 ">meine Mutter</span> wegen des Schrittes, den <span class="index-8 tp-17706 ">Friedrich</span> gethan, zu beruhigen, was mir auch in bedeutendem Grade gelungen ist. Da es noch nicht hat gelingen wollen, ihm ein festes Auskommen zu sichern, so war sie außerdem über die Einbuße einer Rente von 200 rth. die er sich dadurch zugezogen, bekümmert. Ich weiß nicht, ob er Ihnen davon wird gesagt haben: es war ein Canonicat, in welches er so eben eingerückt. Mir ist dieser Verlust eher lieb. Bey dem Zustande des Hannöverischen Landes, würde er es doch vielleicht bald verlohren haben.<br>Melden Sie mir ja, ob schon Angriffe auf <span class="index-8 tp-42562 ">Friedrich</span> dieserhalb erschienen sind, worauf wir wohl gefaßt seyn müssen. <span class="index-1636 tp-17745 ">Die vortreffliche Beurtheilung von </span><span class="index-1636 tp-17745 index-792 tp-17743 index-1191 tp-17746 ">Stollbergs</span><span class="index-1636 tp-17745 index-1191 tp-17746 "> Schrift</span> in <span class="index-1325 tp-17709 ">den </span><span class="index-1325 tp-17709 index-574 tp-17708 ">Heidelberger</span><span class="index-1325 tp-17709 "> Jahrbüchern</span> kann Veranlassung dazu geben. Ob Stollberg wird zufrieden gewesen seyn?<br>Seine ersten Nachrichten aus <span class="index-16 tp-17710 ">Wien</span> lauten recht günstig: meine Gönner haben ihn ausgezeichnet empfangen, und mehre Gelehrte kommen ihm mit Freundschaft entgegen; besonders <span class="index-1335 tp-17711 ">Hormayr</span> der ihm wegen seiner Kenntnisse und der Aufsicht über die Archive sehr wichtig ist.<br><span class="index-132 tp-17712 ">Unsre Freundin Sophie</span> hat manches unangenehme erlebt: sie hat wieder einen gerichtlichen Anfall wegen <span class="index-96 tp-17714 index-44 tp-17713 ">ihrer Kinder</span> zu bestehen gehabt, jedoch ihn glücklich zurückgeschlagen. <span class="index-44 tp-17715 ">Ihr ältester Sohn</span>, der ihr auch sonst durch seine Anlagen weit weniger Freude macht als <span class="index-96 tp-17716 ">der jüngere</span>, ist gefährlich am Scharlachfieber krank gewesen, und war bey Abgang des Briefes noch nicht völlig wieder hergestellt.<br>Von <span class="index-102 tp-17717 ">Kn[orring]ʼs</span> Lage lauten <span class="index-8 tp-42563 ">Friedrichs</span> Nachrichten beruhigend. Ich bin nur in Bezug auf Sie in Sorgen, wenn er etwa jetzt Gelder aus Rußland ziehen muß, denn, wie ich aus <span class="index-16 tp-42564 ">Wien</span> höre, ist der Wechsel so unglaublich niedrig, daß der Rubel auf den fünften Theil seines Werthes gesunken ist.<br>Mit <span class="index-512 tp-17719 ">Flore und Blanscheflur</span> habe ich mich schon beschäftigt, und schlage es <span class="index-1444 tp-17720 ">dem Buchhändler Zimmer</span> in <span class="index-574 tp-42565 ">Heidelberg</span> zum Verlage vor, der ein sehr wackrer Mann zu seyn scheint.<br>Wenn ich nur erst eine Probe von <span class="index-1180 tp-17721 ">Carl V</span> hätte! Da ich das Werk so laut angekündigt habe, als wäre es der Vollendung nahe, so bekümmert mich <span class="index-8 tp-42566 ">Friedrichs</span> Saumseligkeit dabey nicht wenig.<br>Was aber sehr erstaunlich, ist meine beynahe gewisse Aussicht auf den Winter nach <span class="index-16 tp-42567 ">Wien</span> zurückzukehren. Da wird sich mit vereinten Kräften und Gesinnungen manches Gute und ersprießliche wirken lassen.<br><span class="index-1497 tp-17722 ">Schaumburg</span> hat sich zum Verlag <span class="index-946 tp-17723 ">meiner Vorlesungen</span> erboten. Dieß ist mir lieb, da ich besonders dort und überhaupt im Österreich gelesen zu werden wünsche.<br>So flüchtig meine Reise war, habe ich doch manche merkwürdige Bekanntschaften erneuert und einige gestiftet. Mit <span class="index-197 tp-17725 ">Joh. v. Müller</span> hatte ich eine lange vertrauliche Unterredung: er ist zu allem Guten bereit, wenn nur ein andrer Festigkeit für ihn haben könnte.<br><span class="index-188 tp-17726 ">Arnim</span>, den ich in <span class="index-574 tp-42568 ">Heidelberg</span> sprach, hat ein geistreiches Wesen, jedoch nicht ohne Beymischung von Eitelkeit und Thorheit, indessen ist seine Kenntniß altdeutscher Bücher, und seine Liebe dazu immer zu schätzen. <span class="index-1614 tp-17729 ">Görres</span> habe ich nicht Zeit gehabt zu sehen.<br>Welch ein herrliches Land von <span class="index-327 tp-17727 ">Frankfurt</span> bis <span class="index-392 tp-17728 ">Basel</span>! Ich sah es mit gemischtem Entzücken: solch ein Boden, solch eine reine und edle Abstammung, und was wird nun aus dem allem?<br>Darf ich Sie wiederum mit meinen Geschäften behelligen? Ich schicke Ihnen hier einen Wechsel auf 20 Carolinen, theils zur Bezahlung einiger Schulden in Berlin, theils für die Kosten des Rechtshandels und zur Abschließung eines friedlichen Vergleichs mit <span class="index-759 tp-17731 ">den Erben </span><span class="index-759 tp-17731 index-725 tp-17730 ">des Schneiders Feige</span>. Bevollmächtigen Sie doch den Anwald in <span class="index-15 tp-17732 ">Berlin</span> hiezu. Ich will lieber etwas einbüßen, als meine Bibliothek und Papiere noch länger in <span class="index-42 tp-17733 ">Bernhardiʼs</span> Händen wissen. Wenn nur <span class="index-1195 tp-42569 ">der Justizkommissar</span> die Vorsicht gehabt hat, sogleich auf Auslieferung des Schlüssels zum Schrank an das Stadtgericht, und auf Versiegelung zu dringen, sonst kann mir Bernhardi üble Streiche gespielt haben. Meine Schulden in Berlin will ich Ihnen auf einem besondern Zettel anmerken, und bitte, sie nach der Ordnung tilgen zu lassen, wie sie stehen, so weit das von der Beendigung des Rechtshandels übrige Geld reicht. Das Rückständige werde ich alsdann senden. Mehr als die Hälfte der Foderung möchte ich den Erben des Schneiders Feige nicht durch eine friedliche Übereinkunft zahlen. Da ich die Unrichtigkeit der Rechnung so klar dargethan, däucht mir, werden 30 bis 40 rth. hinreichen.<br>Sobald die Bücher losgemacht sind, bitte ich, sie nebst den Papieren <span class="index-67 tp-17734 ">Madame Unger</span> zur Verwahrung zu übergeben, welche dann das Einpacken und den Verkauf des Schrankes besorgen wird. Doch müßten die Bücher zuvor nach dem an <span class="index-1195 tp-17747 ">den Justizcommissar</span> eingeschickten Verzeichnisse durchgegangen werden, ob auch nichts fehlt.<br>Ich bin beschämt, Ihnen mit solchen Kleinigkeiten lästig zu fallen, allein ich habe sonst niemand, an den ich mich wenden könnte, da mir alle <span class="index-15 tp-42570 ">Berlinischen</span> Freunde auf gewisse Weise abtrünnig geworden sind.<br>Von <span class="index-48 tp-17735 ">Tieck</span> habe ich einmal wieder ein Lebenszeichen erhalten, <span class="doc-1391 ">einen Brief voller Freundschafts-Versicherungen</span>. Zugleich höre ich, daß er endlich <span class="index-452 tp-17736 ">das alte Nest Ziebingen</span> verlassen. Er war in <span class="index-13 tp-17737 ">Dresden</span>, ich weiß nicht mit welchem Reisegesellschafter, und wird in <span class="index-16 tp-42571 ">Wien</span> erwartet. Da wäre es ja dann möglich, daß ich wieder mit ihm zusammenträfe. Freylich komme ich auf jeden Fall erst sehr spät im Jahre hin.<br>Schreiben Sie mir ja bald wieder, mein theurer Freund. Nach dem Besuch in Deutschland ist mir die Entfernung davon doppelt schmerzlich, und nur häufige Nachrichten von allem was mir werth ist, können sie mich vergessen machen.<br>Leben Sie recht wohl! Die besten Grüße an <span class="index-1314 tp-17744 ">Ihre Gattin</span>.<br><br>Ich hatte einen Wechsel auf <span class="index-22 tp-17739 ">Leipzig</span> verlangt, man hat mir aber keinen schaffen können. Hoffentlich ist es Ihnen eben so leicht das Geld in <span class="index-327 tp-42572 ">Frankfurt</span> zu ziehen, sollten Sie vollends in <span class="index-252 tp-17740 ">Meiningen</span> oder bey <span class="index-230 tp-17741 ">Würzburg</span> seyn.',
'36_xml' => '<p><placeName key="228">Coppet</placeName> d. 4<hi rend="offset:4">t</hi> Aug [180]8<lb/>Ich kann Ihnen nicht sagen, mein treuerster und verehrtester Freund, wie wohlthätig die kurzen mit Ihnen zugebrachten Stunden auf mich gewirkt haben. Wollte mir der Himmel vergönnen, länger mit Ihnen zu leben, wie gerne würde ich Sie zum Berather des innigsten Verlangens und der Ruhe meines Gemüthes machen! Auch der Eintritt in einen häuslichen Kreis wie der Ihrige hat mich freundlich angeregt, wie wohl ich mir sagen muß, daß ich dieß Glück in früheren Jahren verfehlt habe, und daß es nun zu spät ist, es noch zu suchen.<lb/>In <placeName key="173">Hannover</placeName> war mein Hauptgeschäft, <persName key="264">meine Mutter</persName> wegen des Schrittes, den <persName key="8">Friedrich</persName> gethan, zu beruhigen, was mir auch in bedeutendem Grade gelungen ist. Da es noch nicht hat gelingen wollen, ihm ein festes Auskommen zu sichern, so war sie außerdem über die Einbuße einer Rente von 200 rth. die er sich dadurch zugezogen, bekümmert. Ich weiß nicht, ob er Ihnen davon wird gesagt haben: es war ein Canonicat, in welches er so eben eingerückt. Mir ist dieser Verlust eher lieb. Bey dem Zustande des Hannöverischen Landes, würde er es doch vielleicht bald verlohren haben.<lb/>Melden Sie mir ja, ob schon Angriffe auf <persName key="8">Friedrich</persName> dieserhalb erschienen sind, worauf wir wohl gefaßt seyn müssen. <name key="1636" type="work">Die vortreffliche Beurtheilung von <name key="1191" type="work"><persName key="792">Stollbergs</persName> Schrift</name></name> in <name key="1325" type="periodical">den <placeName key="574">Heidelberger</placeName> Jahrbüchern</name> kann Veranlassung dazu geben. Ob Stollberg wird zufrieden gewesen seyn?<lb/>Seine ersten Nachrichten aus <placeName key="16">Wien</placeName> lauten recht günstig: meine Gönner haben ihn ausgezeichnet empfangen, und mehre Gelehrte kommen ihm mit Freundschaft entgegen; besonders <persName key="1335">Hormayr</persName> der ihm wegen seiner Kenntnisse und der Aufsicht über die Archive sehr wichtig ist.<lb/><persName key="132">Unsre Freundin Sophie</persName> hat manches unangenehme erlebt: sie hat wieder einen gerichtlichen Anfall wegen <persName key="96"><persName key="44">ihrer Kinder</persName></persName> zu bestehen gehabt, jedoch ihn glücklich zurückgeschlagen. <persName key="44">Ihr ältester Sohn</persName>, der ihr auch sonst durch seine Anlagen weit weniger Freude macht als <persName key="96">der jüngere</persName>, ist gefährlich am Scharlachfieber krank gewesen, und war bey Abgang des Briefes noch nicht völlig wieder hergestellt.<lb/>Von <persName key="102">Kn[orring]ʼs</persName> Lage lauten <persName key="8">Friedrichs</persName> Nachrichten beruhigend. Ich bin nur in Bezug auf Sie in Sorgen, wenn er etwa jetzt Gelder aus Rußland ziehen muß, denn, wie ich aus <placeName key="16">Wien</placeName> höre, ist der Wechsel so unglaublich niedrig, daß der Rubel auf den fünften Theil seines Werthes gesunken ist.<lb/>Mit <name key="512" type="work">Flore und Blanscheflur</name> habe ich mich schon beschäftigt, und schlage es <persName key="1444">dem Buchhändler Zimmer</persName> in <placeName key="574">Heidelberg</placeName> zum Verlage vor, der ein sehr wackrer Mann zu seyn scheint.<lb/>Wenn ich nur erst eine Probe von <name key="1180" type="work">Carl V</name> hätte! Da ich das Werk so laut angekündigt habe, als wäre es der Vollendung nahe, so bekümmert mich <persName key="8">Friedrichs</persName> Saumseligkeit dabey nicht wenig.<lb/>Was aber sehr erstaunlich, ist meine beynahe gewisse Aussicht auf den Winter nach <placeName key="16">Wien</placeName> zurückzukehren. Da wird sich mit vereinten Kräften und Gesinnungen manches Gute und ersprießliche wirken lassen.<lb/><persName key="1497">Schaumburg</persName> hat sich zum Verlag <name key="946" type="work">meiner Vorlesungen</name> erboten. Dieß ist mir lieb, da ich besonders dort und überhaupt im Österreich gelesen zu werden wünsche.<lb/>So flüchtig meine Reise war, habe ich doch manche merkwürdige Bekanntschaften erneuert und einige gestiftet. Mit <persName key="197">Joh. v. Müller</persName> hatte ich eine lange vertrauliche Unterredung: er ist zu allem Guten bereit, wenn nur ein andrer Festigkeit für ihn haben könnte.<lb/><persName key="188">Arnim</persName>, den ich in <placeName key="574">Heidelberg</placeName> sprach, hat ein geistreiches Wesen, jedoch nicht ohne Beymischung von Eitelkeit und Thorheit, indessen ist seine Kenntniß altdeutscher Bücher, und seine Liebe dazu immer zu schätzen. <persName key="1614">Görres</persName> habe ich nicht Zeit gehabt zu sehen.<lb/>Welch ein herrliches Land von <placeName key="327">Frankfurt</placeName> bis <placeName key="392">Basel</placeName>! Ich sah es mit gemischtem Entzücken: solch ein Boden, solch eine reine und edle Abstammung, und was wird nun aus dem allem?<lb/>Darf ich Sie wiederum mit meinen Geschäften behelligen? Ich schicke Ihnen hier einen Wechsel auf 20 Carolinen, theils zur Bezahlung einiger Schulden in Berlin, theils für die Kosten des Rechtshandels und zur Abschließung eines friedlichen Vergleichs mit <persName key="759">den Erben <persName key="725">des Schneiders Feige</persName></persName>. Bevollmächtigen Sie doch den Anwald in <placeName key="15">Berlin</placeName> hiezu. Ich will lieber etwas einbüßen, als meine Bibliothek und Papiere noch länger in <persName key="42">Bernhardiʼs</persName> Händen wissen. Wenn nur <persName key="1195">der Justizkommissar</persName> die Vorsicht gehabt hat, sogleich auf Auslieferung des Schlüssels zum Schrank an das Stadtgericht, und auf Versiegelung zu dringen, sonst kann mir Bernhardi üble Streiche gespielt haben. Meine Schulden in Berlin will ich Ihnen auf einem besondern Zettel anmerken, und bitte, sie nach der Ordnung tilgen zu lassen, wie sie stehen, so weit das von der Beendigung des Rechtshandels übrige Geld reicht. Das Rückständige werde ich alsdann senden. Mehr als die Hälfte der Foderung möchte ich den Erben des Schneiders Feige nicht durch eine friedliche Übereinkunft zahlen. Da ich die Unrichtigkeit der Rechnung so klar dargethan, däucht mir, werden 30 bis 40 rth. hinreichen.<lb/>Sobald die Bücher losgemacht sind, bitte ich, sie nebst den Papieren <persName key="67">Madame Unger</persName> zur Verwahrung zu übergeben, welche dann das Einpacken und den Verkauf des Schrankes besorgen wird. Doch müßten die Bücher zuvor nach dem an <persName key="1195">den Justizcommissar</persName> eingeschickten Verzeichnisse durchgegangen werden, ob auch nichts fehlt.<lb/>Ich bin beschämt, Ihnen mit solchen Kleinigkeiten lästig zu fallen, allein ich habe sonst niemand, an den ich mich wenden könnte, da mir alle <placeName key="15">Berlinischen</placeName> Freunde auf gewisse Weise abtrünnig geworden sind.<lb/>Von <persName key="48">Tieck</persName> habe ich einmal wieder ein Lebenszeichen erhalten, <ref target="fud://1391">einen Brief voller Freundschafts-Versicherungen</ref>. Zugleich höre ich, daß er endlich <placeName key="452">das alte Nest Ziebingen</placeName> verlassen. Er war in <placeName key="13">Dresden</placeName>, ich weiß nicht mit welchem Reisegesellschafter, und wird in <placeName key="16">Wien</placeName> erwartet. Da wäre es ja dann möglich, daß ich wieder mit ihm zusammenträfe. Freylich komme ich auf jeden Fall erst sehr spät im Jahre hin.<lb/>Schreiben Sie mir ja bald wieder, mein theurer Freund. Nach dem Besuch in Deutschland ist mir die Entfernung davon doppelt schmerzlich, und nur häufige Nachrichten von allem was mir werth ist, können sie mich vergessen machen.<lb/>Leben Sie recht wohl! Die besten Grüße an <persName key="1314">Ihre Gattin</persName>.<lb/><lb/>Ich hatte einen Wechsel auf <placeName key="22">Leipzig</placeName> verlangt, man hat mir aber keinen schaffen können. Hoffentlich ist es Ihnen eben so leicht das Geld in <placeName key="327">Frankfurt</placeName> zu ziehen, sollten Sie vollends in <placeName key="252">Meiningen</placeName> oder bey <placeName key="230">Würzburg</placeName> seyn.</p>',
'36_xml_standoff' => '<anchor type="b" n="228" ana="10" xml:id="NidB17704"/>Coppet<anchor type="e" n="228" ana="10" xml:id="NidE17704"/> d. 4<hi rend="offset:4">t</hi> Aug [180]8<lb/>Ich kann Ihnen nicht sagen, mein treuerster und verehrtester Freund, wie wohlthätig die kurzen mit Ihnen zugebrachten Stunden auf mich gewirkt haben. Wollte mir der Himmel vergönnen, länger mit Ihnen zu leben, wie gerne würde ich Sie zum Berather des innigsten Verlangens und der Ruhe meines Gemüthes machen! Auch der Eintritt in einen häuslichen Kreis wie der Ihrige hat mich freundlich angeregt, wie wohl ich mir sagen muß, daß ich dieß Glück in früheren Jahren verfehlt habe, und daß es nun zu spät ist, es noch zu suchen.<lb/>In <anchor type="b" n="173" ana="10" xml:id="NidB17742"/>Hannover<anchor type="e" n="173" ana="10" xml:id="NidE17742"/> war mein Hauptgeschäft, <anchor type="b" n="264" ana="11" xml:id="NidB17705"/>meine Mutter<anchor type="e" n="264" ana="11" xml:id="NidE17705"/> wegen des Schrittes, den <anchor type="b" n="8" ana="11" xml:id="NidB17706"/>Friedrich<anchor type="e" n="8" ana="11" xml:id="NidE17706"/> gethan, zu beruhigen, was mir auch in bedeutendem Grade gelungen ist. Da es noch nicht hat gelingen wollen, ihm ein festes Auskommen zu sichern, so war sie außerdem über die Einbuße einer Rente von 200 rth. die er sich dadurch zugezogen, bekümmert. Ich weiß nicht, ob er Ihnen davon wird gesagt haben: es war ein Canonicat, in welches er so eben eingerückt. Mir ist dieser Verlust eher lieb. Bey dem Zustande des Hannöverischen Landes, würde er es doch vielleicht bald verlohren haben.<lb/>Melden Sie mir ja, ob schon Angriffe auf <anchor type="b" n="8" ana="11" xml:id="NidB42562"/>Friedrich<anchor type="e" n="8" ana="11" xml:id="NidE42562"/> dieserhalb erschienen sind, worauf wir wohl gefaßt seyn müssen. <anchor type="b" n="1636" ana="12" xml:id="NidB17745"/>Die vortreffliche Beurtheilung von <anchor type="b" n="1191" ana="12" xml:id="NidB17746"/><anchor type="b" n="792" ana="11" xml:id="NidB17743"/>Stollbergs<anchor type="e" n="792" ana="11" xml:id="NidE17743"/> Schrift<anchor type="e" n="1191" ana="12" xml:id="NidE17746"/><anchor type="e" n="1636" ana="12" xml:id="NidE17745"/> in <anchor type="b" n="1325" ana="13" xml:id="NidB17709"/>den <anchor type="b" n="574" ana="10" xml:id="NidB17708"/>Heidelberger<anchor type="e" n="574" ana="10" xml:id="NidE17708"/> Jahrbüchern<anchor type="e" n="1325" ana="13" xml:id="NidE17709"/> kann Veranlassung dazu geben. Ob Stollberg wird zufrieden gewesen seyn?<lb/>Seine ersten Nachrichten aus <anchor type="b" n="16" ana="10" xml:id="NidB17710"/>Wien<anchor type="e" n="16" ana="10" xml:id="NidE17710"/> lauten recht günstig: meine Gönner haben ihn ausgezeichnet empfangen, und mehre Gelehrte kommen ihm mit Freundschaft entgegen; besonders <anchor type="b" n="1335" ana="11" xml:id="NidB17711"/>Hormayr<anchor type="e" n="1335" ana="11" xml:id="NidE17711"/> der ihm wegen seiner Kenntnisse und der Aufsicht über die Archive sehr wichtig ist.<lb/><anchor type="b" n="132" ana="11" xml:id="NidB17712"/>Unsre Freundin Sophie<anchor type="e" n="132" ana="11" xml:id="NidE17712"/> hat manches unangenehme erlebt: sie hat wieder einen gerichtlichen Anfall wegen <anchor type="b" n="96" ana="11" xml:id="NidB17714"/><anchor type="b" n="44" ana="11" xml:id="NidB17713"/>ihrer Kinder<anchor type="e" n="44" ana="11" xml:id="NidE17713"/><anchor type="e" n="96" ana="11" xml:id="NidE17714"/> zu bestehen gehabt, jedoch ihn glücklich zurückgeschlagen. <anchor type="b" n="44" ana="11" xml:id="NidB17715"/>Ihr ältester Sohn<anchor type="e" n="44" ana="11" xml:id="NidE17715"/>, der ihr auch sonst durch seine Anlagen weit weniger Freude macht als <anchor type="b" n="96" ana="11" xml:id="NidB17716"/>der jüngere<anchor type="e" n="96" ana="11" xml:id="NidE17716"/>, ist gefährlich am Scharlachfieber krank gewesen, und war bey Abgang des Briefes noch nicht völlig wieder hergestellt.<lb/>Von <anchor type="b" n="102" ana="11" xml:id="NidB17717"/>Kn[orring]ʼs<anchor type="e" n="102" ana="11" xml:id="NidE17717"/> Lage lauten <anchor type="b" n="8" ana="11" xml:id="NidB42563"/>Friedrichs<anchor type="e" n="8" ana="11" xml:id="NidE42563"/> Nachrichten beruhigend. Ich bin nur in Bezug auf Sie in Sorgen, wenn er etwa jetzt Gelder aus Rußland ziehen muß, denn, wie ich aus <anchor type="b" n="16" ana="10" xml:id="NidB42564"/>Wien<anchor type="e" n="16" ana="10" xml:id="NidE42564"/> höre, ist der Wechsel so unglaublich niedrig, daß der Rubel auf den fünften Theil seines Werthes gesunken ist.<lb/>Mit <anchor type="b" n="512" ana="12" xml:id="NidB17719"/>Flore und Blanscheflur<anchor type="e" n="512" ana="12" xml:id="NidE17719"/> habe ich mich schon beschäftigt, und schlage es <anchor type="b" n="1444" ana="11" xml:id="NidB17720"/>dem Buchhändler Zimmer<anchor type="e" n="1444" ana="11" xml:id="NidE17720"/> in <anchor type="b" n="574" ana="10" xml:id="NidB42565"/>Heidelberg<anchor type="e" n="574" ana="10" xml:id="NidE42565"/> zum Verlage vor, der ein sehr wackrer Mann zu seyn scheint.<lb/>Wenn ich nur erst eine Probe von <anchor type="b" n="1180" ana="12" xml:id="NidB17721"/>Carl V<anchor type="e" n="1180" ana="12" xml:id="NidE17721"/> hätte! Da ich das Werk so laut angekündigt habe, als wäre es der Vollendung nahe, so bekümmert mich <anchor type="b" n="8" ana="11" xml:id="NidB42566"/>Friedrichs<anchor type="e" n="8" ana="11" xml:id="NidE42566"/> Saumseligkeit dabey nicht wenig.<lb/>Was aber sehr erstaunlich, ist meine beynahe gewisse Aussicht auf den Winter nach <anchor type="b" n="16" ana="10" xml:id="NidB42567"/>Wien<anchor type="e" n="16" ana="10" xml:id="NidE42567"/> zurückzukehren. Da wird sich mit vereinten Kräften und Gesinnungen manches Gute und ersprießliche wirken lassen.<lb/><anchor type="b" n="1497" ana="11" xml:id="NidB17722"/>Schaumburg<anchor type="e" n="1497" ana="11" xml:id="NidE17722"/> hat sich zum Verlag <anchor type="b" n="946" ana="12" xml:id="NidB17723"/>meiner Vorlesungen<anchor type="e" n="946" ana="12" xml:id="NidE17723"/> erboten. Dieß ist mir lieb, da ich besonders dort und überhaupt im Österreich gelesen zu werden wünsche.<lb/>So flüchtig meine Reise war, habe ich doch manche merkwürdige Bekanntschaften erneuert und einige gestiftet. Mit <anchor type="b" n="197" ana="11" xml:id="NidB17725"/>Joh. v. Müller<anchor type="e" n="197" ana="11" xml:id="NidE17725"/> hatte ich eine lange vertrauliche Unterredung: er ist zu allem Guten bereit, wenn nur ein andrer Festigkeit für ihn haben könnte.<lb/><anchor type="b" n="188" ana="11" xml:id="NidB17726"/>Arnim<anchor type="e" n="188" ana="11" xml:id="NidE17726"/>, den ich in <anchor type="b" n="574" ana="10" xml:id="NidB42568"/>Heidelberg<anchor type="e" n="574" ana="10" xml:id="NidE42568"/> sprach, hat ein geistreiches Wesen, jedoch nicht ohne Beymischung von Eitelkeit und Thorheit, indessen ist seine Kenntniß altdeutscher Bücher, und seine Liebe dazu immer zu schätzen. <anchor type="b" n="1614" ana="11" xml:id="NidB17729"/>Görres<anchor type="e" n="1614" ana="11" xml:id="NidE17729"/> habe ich nicht Zeit gehabt zu sehen.<lb/>Welch ein herrliches Land von <anchor type="b" n="327" ana="10" xml:id="NidB17727"/>Frankfurt<anchor type="e" n="327" ana="10" xml:id="NidE17727"/><anchor type="e" n="1180" ana="12" xml:id="NidE17721"/> bis <anchor type="b" n="392" ana="10" xml:id="NidB17728"/>Basel<anchor type="e" n="392" ana="10" xml:id="NidE17728"/>! Ich sah es mit gemischtem Entzücken: solch ein Boden, solch eine reine und edle Abstammung, und was wird nun aus dem allem?<lb/>Darf ich Sie wiederum mit meinen Geschäften behelligen? Ich schicke Ihnen hier einen Wechsel auf 20 Carolinen, theils zur Bezahlung einiger Schulden in Berlin, theils für die Kosten des Rechtshandels und zur Abschließung eines friedlichen Vergleichs mit <anchor type="b" n="759" ana="11" xml:id="NidB17731"/>den Erben <anchor type="b" n="725" ana="11" xml:id="NidB17730"/>des Schneiders Feige<anchor type="e" n="725" ana="11" xml:id="NidE17730"/><anchor type="e" n="759" ana="11" xml:id="NidE17731"/>. Bevollmächtigen Sie doch den Anwald in <anchor type="b" n="15" ana="10" xml:id="NidB17732"/>Berlin<anchor type="e" n="15" ana="10" xml:id="NidE17732"/> hiezu. Ich will lieber etwas einbüßen, als meine Bibliothek und Papiere noch länger in <anchor type="b" n="42" ana="11" xml:id="NidB17733"/>Bernhardiʼs<anchor type="e" n="42" ana="11" xml:id="NidE17733"/> Händen wissen. Wenn nur <anchor type="b" n="1195" ana="11" xml:id="NidB42569"/>der Justizkommissar<anchor type="e" n="1195" ana="11" xml:id="NidE42569"/> die Vorsicht gehabt hat, sogleich auf Auslieferung des Schlüssels zum Schrank an das Stadtgericht, und auf Versiegelung zu dringen, sonst kann mir Bernhardi üble Streiche gespielt haben. Meine Schulden in Berlin will ich Ihnen auf einem besondern Zettel anmerken, und bitte, sie nach der Ordnung tilgen zu lassen, wie sie stehen, so weit das von der Beendigung des Rechtshandels übrige Geld reicht. Das Rückständige werde ich alsdann senden. Mehr als die Hälfte der Foderung möchte ich den Erben des Schneiders Feige nicht durch eine friedliche Übereinkunft zahlen. Da ich die Unrichtigkeit der Rechnung so klar dargethan, däucht mir, werden 30 bis 40 rth. hinreichen.<lb/>Sobald die Bücher losgemacht sind, bitte ich, sie nebst den Papieren <anchor type="b" n="67" ana="11" xml:id="NidB17734"/>Madame Unger<anchor type="e" n="67" ana="11" xml:id="NidE17734"/> zur Verwahrung zu übergeben, welche dann das Einpacken und den Verkauf des Schrankes besorgen wird. Doch müßten die Bücher zuvor nach dem an <anchor type="b" n="1195" ana="11" xml:id="NidB17747"/>den Justizcommissar<anchor type="e" n="1195" ana="11" xml:id="NidE17747"/> eingeschickten Verzeichnisse durchgegangen werden, ob auch nichts fehlt.<lb/>Ich bin beschämt, Ihnen mit solchen Kleinigkeiten lästig zu fallen, allein ich habe sonst niemand, an den ich mich wenden könnte, da mir alle <anchor type="b" n="15" ana="10" xml:id="NidB42570"/>Berlinischen<anchor type="e" n="15" ana="10" xml:id="NidE42570"/> Freunde auf gewisse Weise abtrünnig geworden sind.<lb/>Von <anchor type="b" n="48" ana="11" xml:id="NidB17735"/>Tieck<anchor type="e" n="48" ana="11" xml:id="NidE17735"/> habe ich einmal wieder ein Lebenszeichen erhalten, <ref target="fud://1391">einen Brief voller Freundschafts-Versicherungen</ref>. Zugleich höre ich, daß er endlich <anchor type="b" n="452" ana="10" xml:id="NidB17736"/>das alte Nest Ziebingen<anchor type="e" n="452" ana="10" xml:id="NidE17736"/> verlassen. Er war in <anchor type="b" n="13" ana="10" xml:id="NidB17737"/>Dresden<anchor type="e" n="13" ana="10" xml:id="NidE17737"/>, ich weiß nicht mit welchem Reisegesellschafter, und wird in <anchor type="b" n="16" ana="10" xml:id="NidB42571"/>Wien<anchor type="e" n="16" ana="10" xml:id="NidE42571"/> erwartet. Da wäre es ja dann möglich, daß ich wieder mit ihm zusammenträfe. Freylich komme ich auf jeden Fall erst sehr spät im Jahre hin.<lb/>Schreiben Sie mir ja bald wieder, mein theurer Freund. Nach dem Besuch in Deutschland ist mir die Entfernung davon doppelt schmerzlich, und nur häufige Nachrichten von allem was mir werth ist, können sie mich vergessen machen.<lb/>Leben Sie recht wohl! Die besten Grüße an <anchor type="b" n="1314" ana="11" xml:id="NidB17744"/>Ihre Gattin<anchor type="e" n="1314" ana="11" xml:id="NidE17744"/>.<lb/><lb/>Ich hatte einen Wechsel auf <anchor type="b" n="22" ana="10" xml:id="NidB17739"/>Leipzig<anchor type="e" n="22" ana="10" xml:id="NidE17739"/> verlangt, man hat mir aber keinen schaffen können. Hoffentlich ist es Ihnen eben so leicht das Geld in <anchor type="b" n="327" ana="10" xml:id="NidB42572"/>Frankfurt<anchor type="e" n="327" ana="10" xml:id="NidE42572"/> zu ziehen, sollten Sie vollends in <anchor type="b" n="252" ana="10" xml:id="NidB17740"/>Meiningen<anchor type="e" n="252" ana="10" xml:id="NidE17740"/> oder bey <anchor type="b" n="230" ana="10" xml:id="NidB17741"/>Würzburg<anchor type="e" n="230" ana="10" xml:id="NidE17741"/> seyn.',
'36_datengeber' => 'Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden',
'36_purl' => '343347008',
'36_briefid' => '343347008_AWSanKAvHardenberg_04081808',
'36_absenderort' => array(
(int) 0 => array(
'ID' => '228',
'content' => 'Coppet',
'bemerkung' => 'GND:1027948-9',
'altBegriff' => '',
'LmAdd' => array([maximum depth reached])
)
),
'36_datumvon' => '1808-08-04',
'36_absender' => array(
(int) 0 => array(
'ID' => '7125',
'content' => 'August Wilhelm von Schlegel',
'bemerkung' => '',
'altBegriff' => 'Schlegel, August Wilhelm von',
'LmAdd' => array(
[maximum depth reached]
)
)
),
'36_adressat' => array(
(int) 0 => array(
'ID' => '7884',
'content' => 'Karl von Hardenberg',
'bemerkung' => '',
'altBegriff' => 'Hardenberg, Karl von',
'LmAdd' => array(
[maximum depth reached]
)
)
),
'36_leitd' => 'Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Gesammelt und erläutert durch Josef Körner. Bd. 1. Zürich u.a. 1930, S. 215‒218.',
'36_status' => 'Einmal kollationierter Druckvolltext mit Registerauszeichnung',
'36_purl_web' => '553',
'36_datengeberhand' => 'Biblioteka Jagiellońska, Krakau',
'36_Link_Druck' => array(
(int) 0 => array(
'url_image_druck' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/brievouna_343347008_0001/brievouna_343347008_0001_tif/jpegs/00000235.tif.original.jpg',
'url_titel_druck' => 'Leitdruck',
'subID' => '141'
),
(int) 1 => array(
'url_image_druck' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/brievouna_343347008_0001/brievouna_343347008_0001_tif/jpegs/00000236.tif.original.jpg',
'url_titel_druck' => 'Leitdruck',
'subID' => '141'
),
(int) 2 => array(
'url_image_druck' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/brievouna_343347008_0001/brievouna_343347008_0001_tif/jpegs/00000237.tif.original.jpg',
'url_titel_druck' => 'Leitdruck',
'subID' => '141'
),
(int) 3 => array(
'url_image_druck' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/brievouna_343347008_0001/brievouna_343347008_0001_tif/jpegs/00000238.tif.original.jpg',
'url_titel_druck' => 'Leitdruck',
'subID' => '141'
)
),
'36_Datum' => '1808-08-04',
'36_facet_absender' => array(
(int) 0 => 'August Wilhelm von Schlegel'
),
'36_facet_absender_reverse' => array(
(int) 0 => 'Schlegel, August Wilhelm von'
),
'36_facet_adressat' => array(
(int) 0 => 'Karl von Hardenberg'
),
'36_facet_adressat_reverse' => array(
(int) 0 => 'Hardenberg, Karl von'
),
'36_facet_absenderort' => array(
(int) 0 => 'Coppet'
),
'36_facet_adressatort' => '',
'36_facet_status' => 'Einmal kollationierter Druckvolltext mit Registerauszeichnung',
'36_facet_datengeberhand' => 'Biblioteka Jagiellońska, Krakau',
'36_facet_sprache' => '',
'36_facet_korrespondenten' => array(
(int) 0 => 'Karl von Hardenberg'
),
'36_Digitalisat_Handschrift_Server' => array(
(int) 0 => 'AWS-aw-054i-f.jpg',
(int) 1 => 'AWS-aw-054i-g.jpg',
(int) 2 => 'AWS-aw-054i-h.jpg',
(int) 3 => 'AWS-aw-054i-i.jpg',
(int) 4 => 'AWS-aw-054i-j.jpg',
(int) 5 => 'AWS-aw-054i-k.jpg'
),
'_label' => '',
'_descr' => '',
'_model' => 'Letter',
'_model_title' => 'Letter',
'_model_titles' => 'Letters',
'_url' => ''
)
$doctype_name = 'Letters'
$captions = array(
'36_dummy' => '',
'36_absender' => 'Absender/Verfasser',
'36_absverif1' => 'Verfasser Verifikation',
'36_absender2' => 'Verfasser 2',
'36_absverif2' => 'Verfasser 2 Verifikation',
'36_absbrieftyp2' => 'Verfasser 2 Brieftyp',
'36_absender3' => 'Verfasser 3',
'36_absverif3' => 'Verfasser 3 Verifikation',
'36_absbrieftyp3' => 'Verfasser 3 Brieftyp',
'36_adressat' => 'Adressat/Empfänger',
'36_adrverif1' => 'Empfänger Verifikation',
'36_adressat2' => 'Empfänger 2',
'36_adrverif2' => 'Empfänger 2 Verifikation',
'36_adressat3' => 'Empfänger 3',
'36_adrverif3' => 'Empfänger 3 Verifikation',
'36_adressatfalsch' => 'Empfänger_falsch',
'36_absenderort' => 'Ort Absender/Verfasser',
'36_absortverif1' => 'Ort Verfasser Verifikation',
'36_absortungenau' => 'Ort Verfasser ungenau',
'36_absenderort2' => 'Ort Verfasser 2',
'36_absortverif2' => 'Ort Verfasser 2 Verifikation',
'36_absenderort3' => 'Ort Verfasser 3',
'36_absortverif3' => 'Ort Verfasser 3 Verifikation',
'36_adressatort' => 'Ort Adressat/Empfänger',
'36_adrortverif' => 'Ort Empfänger Verifikation',
'36_datumvon' => 'Datum von',
'36_datumbis' => 'Datum bis',
'36_altDat' => 'Datum/Datum manuell',
'36_datumverif' => 'Datum Verifikation',
'36_sortdatum' => 'Datum zum Sortieren',
'36_wochentag' => 'Wochentag nicht erzeugen',
'36_sortdatum1' => 'Briefsortierung',
'36_fremddatierung' => 'Fremddatierung',
'36_typ' => 'Brieftyp',
'36_briefid' => 'Brief Identifier',
'36_purl_web' => 'PURL web',
'36_status' => 'Bearbeitungsstatus',
'36_anmerkung' => 'Anmerkung (intern)',
'36_anmerkungextern' => 'Anmerkung (extern)',
'36_datengeber' => 'Datengeber',
'36_purl' => 'OAI-Id',
'36_leitd' => 'Druck 1:Bibliographische Angabe',
'36_druck2' => 'Druck 2:Bibliographische Angabe',
'36_druck3' => 'Druck 3:Bibliographische Angabe',
'36_internhand' => 'Zugehörige Handschrift',
'36_datengeberhand' => 'Datengeber',
'36_purlhand' => 'OAI-Id',
'36_purlhand_alt' => 'OAI-Id (alternative)',
'36_signaturhand' => 'Signatur',
'36_signaturhand_alt' => 'Signatur (alternative)',
'36_h1prov' => 'Provenienz',
'36_h1zahl' => 'Blatt-/Seitenzahl',
'36_h1format' => 'Format',
'36_h1besonder' => 'Besonderheiten',
'36_hueberlieferung' => 'Ãœberlieferung',
'36_infoinhalt' => 'Verschollen/erschlossen:
Information über den Inhalt',
'36_heditor' => 'Editor/in',
'36_hredaktion' => 'Redakteur/in',
'36_interndruck' => 'Zugehörige Druck',
'36_band' => 'KFSA Band',
'36_briefnr' => 'KFSA Brief-Nr.',
'36_briefseite' => 'KFSA Seite',
'36_incipit' => 'Incipit',
'36_textgrundlage' => 'Textgrundlage Sigle',
'36_uberstatus' => 'Ãœberlieferungsstatus',
'36_gattung' => 'Gattung',
'36_korrepsondentds' => 'Korrespondent_DS',
'36_korrepsondentfs' => 'Korrespondent_FS',
'36_ermitteltvon' => 'Ermittelt von',
'36_metadatenintern' => 'Metadaten (intern)',
'36_beilagen' => 'Beilage(en)',
'36_abszusatz' => 'Verfasser Zusatzinfos',
'36_adrzusatz' => 'Empfänger Zusatzinfos',
'36_absortzusatz' => 'Verfasser Ort Zusatzinfos',
'36_adrortzusatz' => 'Empfänger Ort Zusatzinfos',
'36_datumzusatz' => 'Datum Zusatzinfos',
'36_' => '',
'36_KFSA Hand.hueberleiferung' => 'Überlieferungsträger',
'36_KFSA Hand.harchiv' => 'Archiv',
'36_KFSA Hand.hsignatur' => 'Signatur',
'36_KFSA Hand.hprovenienz' => 'Provenienz',
'36_KFSA Hand.harchivlalt' => 'Archiv_alt',
'36_KFSA Hand.hsignaturalt' => 'Signatur_alt',
'36_KFSA Hand.hblattzahl' => 'Blattzahl',
'36_KFSA Hand.hseitenzahl' => 'Seitenzahl',
'36_KFSA Hand.hformat' => 'Format',
'36_KFSA Hand.hadresse' => 'Adresse',
'36_KFSA Hand.hvollstaendig' => 'Vollständigkeit',
'36_KFSA Hand.hzusatzinfo' => 'H Zusatzinfos',
'36_KFSA Druck.drliteratur' => 'Druck in',
'36_KFSA Druck.drsigle' => 'Sigle',
'36_KFSA Druck.drbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.',
'36_KFSA Druck.drfaksimile' => 'Faksimile',
'36_KFSA Druck.drvollstaendig' => 'Vollständigkeit',
'36_KFSA Druck.dzusatzinfo' => 'D Zusatzinfos',
'36_KFSA Doku.dokliteratur' => 'Dokumentiert in',
'36_KFSA Doku.doksigle' => 'Sigle',
'36_KFSA Doku.dokbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.',
'36_KFSA Doku.dokfaksimile' => 'Faksimile',
'36_KFSA Doku.dokvollstaendig' => 'Vollständigkeit',
'36_KFSA Doku.dokzusatzinfo' => 'A Zusatzinfos',
'36_Link Druck.url_titel_druck' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_Link Druck.url_image_druck' => 'Link zu Online-Dokument',
'36_Link Hand.url_titel_hand' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_Link Hand.url_image_hand' => 'Link zu Online-Dokument',
'36_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation',
'36_verlag' => 'Verlag',
'36_anhang_tite0' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename0' => 'Image',
'36_anhang_tite1' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename1' => 'Image',
'36_anhang_tite2' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename2' => 'Image',
'36_anhang_tite3' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename3' => 'Image',
'36_anhang_tite4' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename4' => 'Image',
'36_anhang_tite5' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename5' => 'Image',
'36_anhang_tite6' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename6' => 'Image',
'36_anhang_tite7' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename7' => 'Image',
'36_anhang_tite8' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename8' => 'Image',
'36_anhang_tite9' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename9' => 'Image',
'36_anhang_titea' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamea' => 'Image',
'36_anhang_titeb' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenameb' => 'Image',
'36_anhang_titec' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamec' => 'Image',
'36_anhang_tited' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamed' => 'Image',
'36_anhang_titee' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamee' => 'Image',
'36_anhang_titeu' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenameu' => 'Image',
'36_anhang_titev' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamev' => 'Image',
'36_anhang_titew' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamew' => 'Image',
'36_anhang_titex' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamex' => 'Image',
'36_anhang_titey' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamey' => 'Image',
'36_anhang_titez' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamez' => 'Image',
'36_anhang_tite10' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename10' => 'Image',
'36_anhang_tite11' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename11' => 'Image',
'36_anhang_tite12' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename12' => 'Image',
'36_anhang_tite13' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename13' => 'Image',
'36_anhang_tite14' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename14' => 'Image',
'36_anhang_tite15' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename15' => 'Image',
'36_anhang_tite16' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename16' => 'Image',
'36_anhang_tite17' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename17' => 'Image',
'36_anhang_tite18' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename18' => 'Image',
'36_h_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation',
'36_anhang_titef' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamef' => 'Image',
'36_anhang_titeg' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenameg' => 'Image',
'36_anhang_titeh' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenameh' => 'Image',
'36_anhang_titei' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamei' => 'Image',
'36_anhang_titej' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamej' => 'Image',
'36_anhang_titek' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamek' => 'Image',
'36_anhang_titel' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamel' => 'Image',
'36_anhang_titem' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamem' => 'Image',
'36_anhang_titen' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamen' => 'Image',
'36_anhang_titeo' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenameo' => 'Image',
'36_anhang_titep' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamep' => 'Image',
'36_anhang_titeq' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenameq' => 'Image',
'36_anhang_titer' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamer' => 'Image',
'36_anhang_tites' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenames' => 'Image',
'36_anhang_titet' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcenamet' => 'Image',
'36_anhang_tite19' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename19' => 'Image',
'36_anhang_tite20' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename20' => 'Image',
'36_anhang_tite21' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename21' => 'Image',
'36_anhang_tite22' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename22' => 'Image',
'36_anhang_tite23' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename23' => 'Image',
'36_anhang_tite24' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename24' => 'Image',
'36_anhang_tite25' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename25' => 'Image',
'36_anhang_tite26' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename26' => 'Image',
'36_anhang_tite27' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename27' => 'Image',
'36_anhang_tite28' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename28' => 'Image',
'36_anhang_tite29' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename29' => 'Image',
'36_anhang_tite30' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename30' => 'Image',
'36_anhang_tite31' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename32' => 'Image',
'36_anhang_tite33' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename33' => 'Image',
'36_anhang_tite34' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename34' => 'Image',
'36_Relationen.relation_art' => 'Art',
'36_Relationen.relation_link' => 'Interner Link',
'36_volltext' => 'Brieftext
(Digitalisat Leitdruck oder
Transkript Handschrift)',
'36_History.hisbearbeiter' => 'Bearbeiter',
'36_History.hisschritt' => 'Bearbeitungsschritt',
'36_History.hisdatum' => 'Datum',
'36_History.hisnotiz' => 'Notiz',
'36_personen' => 'Personen',
'36_werke' => 'Werke',
'36_orte' => 'Orte',
'36_themen' => 'Themen',
'36_briedfehlt' => 'Fehlt',
'36_briefbestellt' => 'Bestellt',
'36_intrans' => 'Transkription',
'36_intranskorr1' => 'Transkription Korrektur 1',
'36_intranskorr2' => 'Transkription Korrektur 2',
'36_intranscheck' => 'Transkription Korr. geprüft',
'36_intranseintr' => 'Transkription Korr. eingetr',
'36_inannotcheck' => 'Auszeichnungen Reg. geprüft',
'36_inkollation' => 'Auszeichnungen Kollationierung',
'36_inkollcheck' => 'Auszeichnungen Koll. geprüft',
'36_himageupload' => 'H/h Digis hochgeladen',
'36_dimageupload' => 'D Digis hochgeladen',
'36_stand' => 'Bearbeitungsstand (Webseite)',
'36_stand_d' => 'Bearbeitungsstand (Druck)',
'36_timecreate' => 'Erstellt am',
'36_timelastchg' => 'Zuletzt gespeichert am',
'36_comment' => 'Kommentar(intern)',
'36_accessid' => 'Access ID',
'36_accessidalt' => 'Access ID-alt',
'36_digifotos' => 'Digitalisat Fotos',
'36_imagelink' => 'Imagelink',
'36_vermekrbehler' => 'Notizen Behler',
'36_vermekrotto' => 'Anmerkungen Otto',
'36_vermekraccess' => 'Bearb-Vermerke Access',
'36_zeugenbeschreib' => 'Zeugenbeschreibung',
'36_sprache' => 'Sprache',
'36_accessinfo1' => 'Archiv H (+ Signatur)',
'36_korrekturbd36' => 'Korrekturen Bd. 36',
'36_druckbd36' => 'Druckrelevant Bd. 36',
'36_digitalisath1' => 'Digitalisat_H',
'36_digitalisath2' => 'Digitalisat_h',
'36_titelhs' => 'Titel_Hs',
'36_accessinfo2' => 'Archiv H (+ Signatur)',
'36_accessinfo3' => 'Sigle (Dokumentiert in + Bd./Nr./S.)',
'36_accessinfo4' => 'Sigle (Druck in + Bd./Nr./S.)',
'36_KFSA Hand.hschreibstoff' => 'Schreibstoff',
'36_Relationen.relation_anmerkung' => null,
'36_anhang_tite35' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename35' => 'Image',
'36_anhang_tite36' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename36' => 'Image',
'36_anhang_tite37' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename37' => 'Image',
'36_anhang_tite38' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename38' => 'Image',
'36_anhang_tite39' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename39' => 'Image',
'36_anhang_tite40' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename40' => 'Image',
'36_anhang_tite41' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename41' => 'Image',
'36_anhang_tite42' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename42' => 'Image',
'36_anhang_tite43' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename43' => 'Image',
'36_anhang_tite44' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename44' => 'Image',
'36_anhang_tite45' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename45' => 'Image',
'36_anhang_tite46' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename46' => 'Image',
'36_anhang_tite47' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename47' => 'Image',
'36_anhang_tite48' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename48' => 'Image',
'36_anhang_tite49' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename49' => 'Image',
'36_anhang_tite50' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename50' => 'Image',
'36_anhang_tite51' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename51' => 'Image',
'36_anhang_tite52' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename52' => 'Image',
'36_anhang_tite53' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename53' => 'Image',
'36_anhang_tite54' => 'Titel/Bezeichnung',
'36_sourcename54' => 'Image',
'36_KFSA Hand.hbeschreibung' => 'Beschreibung',
'36_KFSA Kritanhang.krit_infotyp' => 'Infotyp',
'36_KFSA Kritanhang.krit_infotext' => 'Infotext',
'index_orte_10' => 'Orte',
'index_orte_10.content' => 'Orte',
'index_orte_10.comment' => 'Orte (Kommentar)',
'index_personen_11' => 'Personen',
'index_personen_11.content' => 'Personen',
'index_personen_11.comment' => 'Personen (Kommentar)',
'index_werke_12' => 'Werke',
'index_werke_12.content' => 'Werke',
'index_werke_12.comment' => 'Werke (Kommentar)',
'index_periodika_13' => 'Periodika',
'index_periodika_13.content' => 'Periodika',
'index_periodika_13.comment' => 'Periodika (Kommentar)',
'index_sachen_14' => 'Sachen',
'index_sachen_14.content' => 'Sachen',
'index_sachen_14.comment' => 'Sachen (Kommentar)',
'index_koerperschaften_15' => 'Koerperschaften',
'index_koerperschaften_15.content' => 'Koerperschaften',
'index_koerperschaften_15.comment' => 'Koerperschaften (Kommentar)',
'index_zitate_16' => 'Zitate',
'index_zitate_16.content' => 'Zitate',
'index_zitate_16.comment' => 'Zitate (Kommentar)',
'index_korrespondenzpartner_17' => 'Korrespondenzpartner',
'index_korrespondenzpartner_17.content' => 'Korrespondenzpartner',
'index_korrespondenzpartner_17.comment' => 'Korrespondenzpartner (Kommentar)',
'index_archive_18' => 'Archive',
'index_archive_18.content' => 'Archive',
'index_archive_18.comment' => 'Archive (Kommentar)',
'index_literatur_19' => 'Literatur',
'index_literatur_19.content' => 'Literatur',
'index_literatur_19.comment' => 'Literatur (Kommentar)',
'36_fulltext' => 'XML Volltext',
'36_html' => 'HTML Volltext',
'36_publicHTML' => 'HTML Volltext',
'36_plaintext' => 'Volltext',
'transcript.text' => 'Transkripte',
'folders' => 'Mappen',
'notes' => 'Notizen',
'notes.title' => 'Notizen (Titel)',
'notes.content' => 'Notizen',
'notes.category' => 'Notizen (Kategorie)',
'key' => 'FuD Schlüssel'
)
$query_id = '67436a29ea4c2'
$value = array(
'ID' => '7884',
'content' => 'Karl von Hardenberg',
'bemerkung' => '',
'altBegriff' => 'Hardenberg, Karl von',
'LmAdd' => array(
'personid17' => '2877'
)
)
$key = (int) 0
$adrModalInfo = array(
'ID' => '2877',
'project' => '1',
'timecreate' => '2013-09-10 15:19:10',
'timelastchg' => '2019-04-12 16:37:57',
'key' => 'AWS-ap-009p',
'docTyp' => array(
'name' => 'Person',
'id' => '39'
),
'39_fulltext' => '',
'39_html' => '',
'39_name' => 'Hardenberg, Karl von',
'39_toddatum' => '1813-05-28',
'39_gebdatum' => '1776-03-13',
'39_lebenwirken' => 'Schriftsteller, Amtshauptsmann
Karl von Hardenberg entstammte einer Adelsfamilie. Sein jüngerer Bruder Georg Philipp Friedrich von Hardenberg wurde unter Namen „Novalis“ als Schriftsteller berühmt. Im Hause des kursächsischen Salinendirektors Heinrich Ulrich Erasmus von Hardenberg wuchs Karl von Hardenberg streng pietistisch auf. Unter dem Pseudonym „Rostorf“ gab er den Almanach „Dichter-Garten“ heraus; Karl von Hardenberg publizierte darin auch eigene Werke. Er konvertierte 1812 zum Katholizismus.',
'39_beziehung' => 'Hardenberg war ein Freund Schlegels. Er publizierte mit Hilfe Schlegels das Drama „Egidio und Isabella“ von Sophie Bernhardi in seinem „Dichter-Garten“. AWS rezensierte die Publikation in der „Jenaer Allgemeinen Literatur-Zeitung“.',
'39_pdb' => 'GND',
'39_dbid' => '109475860',
'39_namevar' => 'Hardenberg, Karl Gottlob Albrecht von
Hardenberg, Gottlob Karl Albrecht von
Hardenberg, Gottlob Albrecht Karl
Hardenberg, Carl von
Rostorf (Pseudonym)',
'39_geschlecht' => 'm',
'39_quellen' => 'NDB@https://www.deutsche-biographie.de/gnd118545906.html#ndbcontent@
ADB@https://www.deutsche-biographie.de/gnd118545906.html#adbcontent@
WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@D572-816-6@
extern@Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Ges. u. erl. d. Josef Körner. 2. Bd. Die Erläuterungen. Zürich u.a. 1930, S. 95.@
extern@Roger Paulin: August Wilhelm Schlegel. Cosmopolitan of Art and Poetry. Cambridge 2016, S. 222.@
Wikipedia@https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_August_von_Hardenberg@',
'39_geburtsort' => array(
'ID' => '10297',
'content' => 'Schloss Oberwiederstedt (Wiederstedt)',
'bemerkung' => 'GND:4289435-9',
'LmAdd' => array()
),
'39_sterbeort' => array(
'ID' => '241',
'content' => 'Weißenfels',
'bemerkung' => 'GND:4065247-6',
'LmAdd' => array()
),
'39_status_person' => 'Vollständig',
'folders' => array(
(int) 0 => 'Personen',
(int) 1 => 'Personen'
),
'39_plaintext' => '',
'_label' => '',
'_descr' => '',
'_model' => 'Person',
'_model_title' => 'Person',
'_model_titles' => 'People',
'_url' => ''
)
$version = 'version-07-19'
$domain = 'https://august-wilhelm-schlegel.de'
$url = 'https://august-wilhelm-schlegel.de/version-07-19'
$purl_web = 'https://august-wilhelm-schlegel.de/version-07-19/briefid/553'
$state = '01.07.2019'
$citation = 'Digitale Edition der Korrespondenz August Wilhelm Schlegels [01.07.2019]; August Wilhelm von Schlegel an Karl von Hardenberg; 04.08.1808'
$lettermsg1 = 'August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-07-19]'
$lettermsg2 = ' <a href="https://august-wilhelm-schlegel.de/version-07-19/briefid/553">https://august-wilhelm-schlegel.de/version-07-19/briefid/553</a>.'
$changeLeit = array(
(int) 0 => 'Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Gesammelt und erläutert durch Josef Körner. Bd. 1. Zürich u.a. 1930'
)
include - APP/View/Letters/view.ctp, line 177
View::_evaluate() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 971
View::_render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 933
View::render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 473
Controller::render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Controller/Controller.php, line 968
Dispatcher::_invoke() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Routing/Dispatcher.php, line 200
Dispatcher::dispatch() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Routing/Dispatcher.php, line 167
[main] - APP/webroot/index.php, line 109
August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-07-19]. Datengeber: Biblioteka Jagiellońska, Krakau, (Handschrift), hier Digitalisat S. ;
https://august-wilhelm-schlegel.de/version-07-19/briefid/553.
PURL of this Letter:
https://august-wilhelm-schlegel.de/version-07-19/briefid/553