• Friedrich Vieweg to August Wilhelm von Schlegel

  • Place of Dispatch: Braunschweig · Place of Destination: Bonn · Date: [Ende 1825]
Edition Status: Single collated printed full text with registry labelling
    Metadata Concerning Header
  • Sender: Friedrich Vieweg
  • Recipient: August Wilhelm von Schlegel
  • Place of Dispatch: Braunschweig
  • Place of Destination: Bonn
  • Date: [Ende 1825]
  • Notations: Datum erschlossen.
    Printed Text
  • Provider: Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
  • OAI Id: 343347008
  • Bibliography: Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Gesammelt und erläutert durch Josef Körner. Bd. 1. Zürich u.a. 1930, S. 434.
  • Incipit: „S. T.
    [Braunschweig, Ende 1825]
    Erlauben Sie einem alten Freunde, sich von neuem Ihrem Wohlwollen zu empfehlen und seine Bitte, mit der des [...]“
    Manuscript
  • Provider: Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
  • OAI Id: DE-611-36910
  • Classification Number: Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.27,Nr.52
  • Number of Pages: 2 S. auf Doppelbl., hs. m. U.
  • Format: 22,3 x 13,1 cm
S. T.
[Braunschweig, Ende 1825]
Erlauben Sie einem alten Freunde, sich von neuem Ihrem Wohlwollen zu empfehlen und seine Bitte, mit der des Hofraths Müllner, um Ihre Unterstützung, zu verbinden. Wie sehr würden Sie mich und die Meinen erfreuen!
Wollen Sie sich über das Honorar auch lieber mit mir, als Hrn. M.[üllner] berechnen, so bitte dies mir zu bestimmen; ich werde Wenigen so gern als Ihnen zahlen.
Mutter Campe, die, wie meine Frau, Ihrem Andenken empfohlen zu seyn wünscht, lebt und wirkt wie sonst. Am 5ten October feierten wir ihren 83ten Geburtstag und es würde Sie erfreuen zu sehen, wie Geisteskräftig und körperlich wohl sie uns Gott erhalten.
Genehmigen Sie die Versicherung meiner ausgezeigneten Hochachtung und
Ergebenheit.
Friedr. Vieweg

Wüßten Sie mir dort, oder sonst, Männer zu nennen, die nach Müllners Plan und Wünschen Beiträge liefern könten und möchten, so würden Sie mich durch deren Nennung gar sehr verpflichten.
S. T.
[Braunschweig, Ende 1825]
Erlauben Sie einem alten Freunde, sich von neuem Ihrem Wohlwollen zu empfehlen und seine Bitte, mit der des Hofraths Müllner, um Ihre Unterstützung, zu verbinden. Wie sehr würden Sie mich und die Meinen erfreuen!
Wollen Sie sich über das Honorar auch lieber mit mir, als Hrn. M.[üllner] berechnen, so bitte dies mir zu bestimmen; ich werde Wenigen so gern als Ihnen zahlen.
Mutter Campe, die, wie meine Frau, Ihrem Andenken empfohlen zu seyn wünscht, lebt und wirkt wie sonst. Am 5ten October feierten wir ihren 83ten Geburtstag und es würde Sie erfreuen zu sehen, wie Geisteskräftig und körperlich wohl sie uns Gott erhalten.
Genehmigen Sie die Versicherung meiner ausgezeigneten Hochachtung und
Ergebenheit.
Friedr. Vieweg

Wüßten Sie mir dort, oder sonst, Männer zu nennen, die nach Müllners Plan und Wünschen Beiträge liefern könten und möchten, so würden Sie mich durch deren Nennung gar sehr verpflichten.
×
×