• August Böckh to August Wilhelm von Schlegel

  • Place of Dispatch: Berlin · Place of Destination: Bonn · Date: 11.12.1842
Edition Status: Single collated printed full text with registry labelling
    Metadata Concerning Header
  • Sender: August Böckh
  • Recipient: August Wilhelm von Schlegel
  • Place of Dispatch: Berlin
  • Place of Destination: Bonn
  • Date: 11.12.1842
  • Notations: Empfangsort erschlossen.
    Printed Text
  • Provider: Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
  • OAI Id: 343347008
  • Bibliography: Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Gesammelt und erläutert durch Josef Körner. Bd. 1. Zürich u.a. 1930, S. 591‒594.
  • Incipit: „[1] Hochverehrter Freund,
    Seit dem Eingang Ihres Schreibens vom 29ten October d. Js. hat bis vor wenigen Tagen der Ausschuß für die [...]“
    Manuscript
  • Provider: Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
  • Classification Number: VII, 61 Bl.31
  • Number of Pages: 1 S., hs. m. U.
[1] Hochverehrter Freund,
Seit dem Eingang Ihres Schreibens vom 29ten October d. Js. hat bis vor wenigen Tagen der Ausschuß für die Herausgabe der Werke Friedrichs des Zweiten keine Sitzung gehalten, weil zu viele seiner Mitglieder abwesend waren; erst am 5ten December konnte ich daher jenes Schreiben dem Ausschuß vorlegen, und so bin ich auch nicht eher im Stande gewesen Ihnen zu antworten. Indem ich dieses jetzo in des Ausschusses und meinem Namen thue, danke ich Ihnen zuerst für den Genuß, welchen uns die Heiterkeit, der Witz und Humor Ihres Briefes bereitet hat; dieser Genuß ist dadurch nicht vermindert worden, daß Sie einige Paradoxien haben einfließen lassen, mit denen wir uns nicht leicht vertragen können, wie gleich zu Anfang die Ansicht, daß unsere Akademie niemals hätte ihren ursprünglichen, französischen Charakter ablegen sollen. Wer die Sachen zu ernsthaft nimmt, könnte Sie auch darüber tadeln, daß Sie, ein Mann vom höchsten Ansehen, einen solchen Aufwand von Geist machen, um an einem armen Teufel von jungen Franzosen, der Ihnen nichts zu Leide gethan hat, kein gutes Haar zu lassen; aber Sie haben dadurch eine ergötzliche und meisterhafte Satire geliefert, und ich erkenne in Ihrer Herablassung zu diesem Gegenstande jenen excès de complaisance, welchen ich in Ihrem Verhältniß zum Ausschuß nicht finden kann, da ich nicht sehe, daß Sie uns in irgend einem Punkte irgend eine Concession gemacht hätten. Daß Herr Ackermann in Bezug auf die französische Orthographie Grillen habe, daß er auch wunderliche Wörter bilde, durch welche das Französische ebenso verdorben werden mag, als das Deutsche durch ähnliche Wortbildungen verdorben wird, darüber sind wir vor Jahr und Tag einig geworden; aber eben so sicher ist es, und ebenso zuverläßig haben wir Ihnen der Erfahrung gemäß schon damals gesagt, daß diese seine Wunderlichkeiten nicht den mindesten Einfluß auf das Geschäft haben, welches ihm vom Ausschuß übertragen ist. Die Veranlassung zu dieser Übertragung hat zunächst Herr Alex. von Humboldt gegeben; sowohl ihn als diejenigen Franzosen, von welchen er an ihn empfohlen worden, mußte der Ausschuß als competent anerkennen. Ich bedaure, daß Herr von Humboldt bei seiner Anwesenheit in Bonn sich nicht mit Ihnen über diesen Punkt und über andere verständigt hat, da er zumal dem Gerüchte nach bei Ihnen wohnte: wiewohl mir dieses Gerücht seit Empfang Ihres Schreibens nicht mehr glaublich schien, da Sie in diesem zwar von einem Englischen General und seinem Adjutanten sprechen, denen Sie Wohnung gegeben, des Herrn von Humboldt aber mit keinem Worte gedenken. Übrigens begreifen wir nicht, wie Sie auf den Gedanken kommen, daß wir Herrn Ackermann die erste Rolle bei der Herausgabe der Werke Friedrichs des Zweiten geben; er ist ein Arbeiter, wie andere, der seine Arbeit der Beurtheilung des Ausschusses unterwirft, und er hat bis jetzt fleißig gearbeitet; auch hoffen wir bei der noch bevorstehenden nähern Durchsicht seiner Arbeit, die bis zum 8ten Band vorgerückt ist, sie verständig und brauchbar zu finden. Dies ist freilich noch immer nur ein kleiner Theil des Werkes; denn wir müssen dabei bleiben, daß Material zu etwa 30 Bänden vorliegt, wenigstens für die Prachtausgabe, auf welche unsere Berechnung zunächst bezüglich war; ob man aber in der kleinern Ausgabe eine andere Eintheilung machen und dadurch die Bändezahl vermindern wolle oder nicht, scheint dem Ausschuß vor der Hand keine besonders wichtige Frage zu sein.
Nach diesen ergebensten Bemerkungen, welche sich auf die unwesentlichern Theile unserer Verhandlungen beziehen, habe ich noch zwei wichtigere Punkte zu erwähnen, nämlich Ihre eigene Theilnahme an dem Geschäft, und die Mittheilung der Verhandlungen des Ausschusses, welche, wie Sie sagen, unter einem Vorwande, den Sie nicht begriffen, Ihnen vorenthalten würden. Der erste Punkt zerfällt jedoch wieder in zwei, nämlich die Verbesserung der Werke des großen Königs, und die allgemeine Einleitung zu der Ausgabe. In Rücksicht des erstern bemerken Sie selbst, es würde unnütz sein diesen Streit zu erneuern, beharren jedoch auf Ihrer frühem Auslegung der Königlichen Kabinetsordre: ich meines Ortes brauche in [2] des Ausschusses und meinem Namen mich nur auf mein ergebenstes Schreiben vom 4ten Mai d. Js. zu beziehen, in welchem ich schon gezeigt habe, daß wir in diesem Punkte gar nicht uneins sind. Eine andre Sache ist es freilich, ob Sie die Correctur aller 30 Bände übernehmen sollen oder nicht; da Sie jedoch schon in Ihrem Briefe vom .. Maerz d. Js. erklärt haben, mit dem zweiten Bande schließen zu wollen, so bleibt hierüber eine weitere Verhandlung nicht möglich. Nachdem Sie aber Sich dahin ausgesprochen hatten, die Revision nicht weiter fortführen zu wollen, hatten wir um so mehr geglaubt, Sie würden Sich der Abfassung der Introduction nicht entziehen, und wir müssen es sehr bedauern, daß Sie diesen unsern Wunsch von der Hand zu weisen scheinen. Da die Sache ziemliche Eile hat, indem der Anfang des Druckes nahe bevorsteht, so bittet Sie der Ausschuß um eine bestimmte Erklärung, ob sie auf sein Verlangen hin die Introduction zu schreiben geneigt seien oder nicht; wird diese Erklärung, um deren baldige gefällige Abgabe auch ich angelegentlichst bitte, eingegangen sein, so wird der Ausschuß alsdann die erforderlichen Schritte thun, um einen Allerhöchsten Befehl zu veranlassen. Vorläufig habe ich bereits in dem ergebensten Schreiben vom 4ten Mai d. Js. aus guter Quelle versichert, daß es der Allerhöchsten Intention angemessen sein werde, wenn Sie jene Introduction schrieben; wie denn auch schon unter dem 24ten Januar 1841 dieses an den Herrn Minister der geistlichen Angelegenheiten von dem Ausschusse berichtet worden war.
Was endlich die Mittheilung der Verhandlungen des Ausschusses betrifft, auf welche Sie in Ihrem letzten Schreiben wieder zurückkommen, so begreife ich nicht, wie Sie hierauf ein so großes Gewicht legen können. Außer den Gründen, welche in unsrem ergebensten Schreiben vom 21ten December 1841 angeführt sind, bemerke ich noch, daß diese Verhandlungen aus einer Masse kleiner Einzelheiten und lediglich administrativer Besonderheiten bestehen, die für Sie gar kein Interesse haben können, und deren Mittheilung nur weitläuftige Schreibereien erzeugen würde, an welchen unser Geschäft ohnehin schon genug leidet. Wenn Sie Sich beklagen, daß wir durch jene Verweigerung Sie Ihres Rechtes als Mitglied des Ausschusses berauben, d. h. Ihrer deliberativen und entscheidenden Stimme, so muß ich hierauf ganz ergebenst erwiedern, daß jedes hierselbst anwesende Mitglied, wenn es nicht in der Sitzung erscheint, sich seiner Stimme begiebt, und daß also auch Sie Ihr Recht nicht ausüben können, weil Sie nicht an unsern Sitzungen Theil nehmen: daß Abwesende eine deliberative oder entscheidende Stimme hätten, ist in den Statuten der Akademie nicht begründet, und es würde große Schwierigkeit haben eine solche neue Sitte einzuführen. Es versteht sich von selbst, daß wir alle Ihre Mittheilungen mit dem größten Danke empfangen; sollten Sie aber eine deliberative und entscheidende Stimme im Ausschuß auch in Ihrer Abwesenheit haben, so könnten wir über nichts Beschluß fassen, ehe Sie darüber um Ihre Meinung befragt worden wären. Da dies uns nicht auferlegt werden kann, so berauben nicht wir Sie Ihres Rechtes, sondern Ihre Abwesenheit verhindert Sie an der Ausübung desselben.
Wie leid thut es mir, daß wir fast immer nur gegeneinander debattiren müssen! Entziehen Sie mir deshalb Ihre Freundschaft, Ihr Wohlwollen nicht, und bleiben Sie von meiner hohen Verehrung für Sie überzeugt, die ich wie jederzeit so auch heute zum Schluß dieses ergebensten Schreibens auszusprechen mich gedrungen fühle.
Böckh
Berlin, den 11ten December 1842
[1] Hochverehrter Freund,
Seit dem Eingang Ihres Schreibens vom 29ten October d. Js. hat bis vor wenigen Tagen der Ausschuß für die Herausgabe der Werke Friedrichs des Zweiten keine Sitzung gehalten, weil zu viele seiner Mitglieder abwesend waren; erst am 5ten December konnte ich daher jenes Schreiben dem Ausschuß vorlegen, und so bin ich auch nicht eher im Stande gewesen Ihnen zu antworten. Indem ich dieses jetzo in des Ausschusses und meinem Namen thue, danke ich Ihnen zuerst für den Genuß, welchen uns die Heiterkeit, der Witz und Humor Ihres Briefes bereitet hat; dieser Genuß ist dadurch nicht vermindert worden, daß Sie einige Paradoxien haben einfließen lassen, mit denen wir uns nicht leicht vertragen können, wie gleich zu Anfang die Ansicht, daß unsere Akademie niemals hätte ihren ursprünglichen, französischen Charakter ablegen sollen. Wer die Sachen zu ernsthaft nimmt, könnte Sie auch darüber tadeln, daß Sie, ein Mann vom höchsten Ansehen, einen solchen Aufwand von Geist machen, um an einem armen Teufel von jungen Franzosen, der Ihnen nichts zu Leide gethan hat, kein gutes Haar zu lassen; aber Sie haben dadurch eine ergötzliche und meisterhafte Satire geliefert, und ich erkenne in Ihrer Herablassung zu diesem Gegenstande jenen excès de complaisance, welchen ich in Ihrem Verhältniß zum Ausschuß nicht finden kann, da ich nicht sehe, daß Sie uns in irgend einem Punkte irgend eine Concession gemacht hätten. Daß Herr Ackermann in Bezug auf die französische Orthographie Grillen habe, daß er auch wunderliche Wörter bilde, durch welche das Französische ebenso verdorben werden mag, als das Deutsche durch ähnliche Wortbildungen verdorben wird, darüber sind wir vor Jahr und Tag einig geworden; aber eben so sicher ist es, und ebenso zuverläßig haben wir Ihnen der Erfahrung gemäß schon damals gesagt, daß diese seine Wunderlichkeiten nicht den mindesten Einfluß auf das Geschäft haben, welches ihm vom Ausschuß übertragen ist. Die Veranlassung zu dieser Übertragung hat zunächst Herr Alex. von Humboldt gegeben; sowohl ihn als diejenigen Franzosen, von welchen er an ihn empfohlen worden, mußte der Ausschuß als competent anerkennen. Ich bedaure, daß Herr von Humboldt bei seiner Anwesenheit in Bonn sich nicht mit Ihnen über diesen Punkt und über andere verständigt hat, da er zumal dem Gerüchte nach bei Ihnen wohnte: wiewohl mir dieses Gerücht seit Empfang Ihres Schreibens nicht mehr glaublich schien, da Sie in diesem zwar von einem Englischen General und seinem Adjutanten sprechen, denen Sie Wohnung gegeben, des Herrn von Humboldt aber mit keinem Worte gedenken. Übrigens begreifen wir nicht, wie Sie auf den Gedanken kommen, daß wir Herrn Ackermann die erste Rolle bei der Herausgabe der Werke Friedrichs des Zweiten geben; er ist ein Arbeiter, wie andere, der seine Arbeit der Beurtheilung des Ausschusses unterwirft, und er hat bis jetzt fleißig gearbeitet; auch hoffen wir bei der noch bevorstehenden nähern Durchsicht seiner Arbeit, die bis zum 8ten Band vorgerückt ist, sie verständig und brauchbar zu finden. Dies ist freilich noch immer nur ein kleiner Theil des Werkes; denn wir müssen dabei bleiben, daß Material zu etwa 30 Bänden vorliegt, wenigstens für die Prachtausgabe, auf welche unsere Berechnung zunächst bezüglich war; ob man aber in der kleinern Ausgabe eine andere Eintheilung machen und dadurch die Bändezahl vermindern wolle oder nicht, scheint dem Ausschuß vor der Hand keine besonders wichtige Frage zu sein.
Nach diesen ergebensten Bemerkungen, welche sich auf die unwesentlichern Theile unserer Verhandlungen beziehen, habe ich noch zwei wichtigere Punkte zu erwähnen, nämlich Ihre eigene Theilnahme an dem Geschäft, und die Mittheilung der Verhandlungen des Ausschusses, welche, wie Sie sagen, unter einem Vorwande, den Sie nicht begriffen, Ihnen vorenthalten würden. Der erste Punkt zerfällt jedoch wieder in zwei, nämlich die Verbesserung der Werke des großen Königs, und die allgemeine Einleitung zu der Ausgabe. In Rücksicht des erstern bemerken Sie selbst, es würde unnütz sein diesen Streit zu erneuern, beharren jedoch auf Ihrer frühem Auslegung der Königlichen Kabinetsordre: ich meines Ortes brauche in [2] des Ausschusses und meinem Namen mich nur auf mein ergebenstes Schreiben vom 4ten Mai d. Js. zu beziehen, in welchem ich schon gezeigt habe, daß wir in diesem Punkte gar nicht uneins sind. Eine andre Sache ist es freilich, ob Sie die Correctur aller 30 Bände übernehmen sollen oder nicht; da Sie jedoch schon in Ihrem Briefe vom .. Maerz d. Js. erklärt haben, mit dem zweiten Bande schließen zu wollen, so bleibt hierüber eine weitere Verhandlung nicht möglich. Nachdem Sie aber Sich dahin ausgesprochen hatten, die Revision nicht weiter fortführen zu wollen, hatten wir um so mehr geglaubt, Sie würden Sich der Abfassung der Introduction nicht entziehen, und wir müssen es sehr bedauern, daß Sie diesen unsern Wunsch von der Hand zu weisen scheinen. Da die Sache ziemliche Eile hat, indem der Anfang des Druckes nahe bevorsteht, so bittet Sie der Ausschuß um eine bestimmte Erklärung, ob sie auf sein Verlangen hin die Introduction zu schreiben geneigt seien oder nicht; wird diese Erklärung, um deren baldige gefällige Abgabe auch ich angelegentlichst bitte, eingegangen sein, so wird der Ausschuß alsdann die erforderlichen Schritte thun, um einen Allerhöchsten Befehl zu veranlassen. Vorläufig habe ich bereits in dem ergebensten Schreiben vom 4ten Mai d. Js. aus guter Quelle versichert, daß es der Allerhöchsten Intention angemessen sein werde, wenn Sie jene Introduction schrieben; wie denn auch schon unter dem 24ten Januar 1841 dieses an den Herrn Minister der geistlichen Angelegenheiten von dem Ausschusse berichtet worden war.
Was endlich die Mittheilung der Verhandlungen des Ausschusses betrifft, auf welche Sie in Ihrem letzten Schreiben wieder zurückkommen, so begreife ich nicht, wie Sie hierauf ein so großes Gewicht legen können. Außer den Gründen, welche in unsrem ergebensten Schreiben vom 21ten December 1841 angeführt sind, bemerke ich noch, daß diese Verhandlungen aus einer Masse kleiner Einzelheiten und lediglich administrativer Besonderheiten bestehen, die für Sie gar kein Interesse haben können, und deren Mittheilung nur weitläuftige Schreibereien erzeugen würde, an welchen unser Geschäft ohnehin schon genug leidet. Wenn Sie Sich beklagen, daß wir durch jene Verweigerung Sie Ihres Rechtes als Mitglied des Ausschusses berauben, d. h. Ihrer deliberativen und entscheidenden Stimme, so muß ich hierauf ganz ergebenst erwiedern, daß jedes hierselbst anwesende Mitglied, wenn es nicht in der Sitzung erscheint, sich seiner Stimme begiebt, und daß also auch Sie Ihr Recht nicht ausüben können, weil Sie nicht an unsern Sitzungen Theil nehmen: daß Abwesende eine deliberative oder entscheidende Stimme hätten, ist in den Statuten der Akademie nicht begründet, und es würde große Schwierigkeit haben eine solche neue Sitte einzuführen. Es versteht sich von selbst, daß wir alle Ihre Mittheilungen mit dem größten Danke empfangen; sollten Sie aber eine deliberative und entscheidende Stimme im Ausschuß auch in Ihrer Abwesenheit haben, so könnten wir über nichts Beschluß fassen, ehe Sie darüber um Ihre Meinung befragt worden wären. Da dies uns nicht auferlegt werden kann, so berauben nicht wir Sie Ihres Rechtes, sondern Ihre Abwesenheit verhindert Sie an der Ausübung desselben.
Wie leid thut es mir, daß wir fast immer nur gegeneinander debattiren müssen! Entziehen Sie mir deshalb Ihre Freundschaft, Ihr Wohlwollen nicht, und bleiben Sie von meiner hohen Verehrung für Sie überzeugt, die ich wie jederzeit so auch heute zum Schluß dieses ergebensten Schreibens auszusprechen mich gedrungen fühle.
Böckh
Berlin, den 11ten December 1842
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