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Digitale Edition der Korrespondenz August Wilhelm Schlegels
Schiller, Friedrich von (Späterer Name) (ab 1802)
Schiller, C. Friedrich von
Schiller, Federico de
Schiller, Fridrich von
Schiller, Johann Christoph Friedrich von
Life and Work of the Correspondence Partners
Deutscher Schriftsteller, Dramatiker, Historiker
Correspondence with August Wilhelm von Schlegel
Das Verhältnis zwischen Friedrich Schiller und AWS war schwierig. Obwohl Schiller es war, der Schlegel nach Jena holte – dieser hatte zahlreiche Beiträge für Schillers „Horen“ publiziert und stand seit seiner Zeit in Amsterdam (1791-1795) mit ihm in kollegialem Briefwechsel –, kam es bald zu Spannungen, die schließlich in einen Bruch mündeten. Schiller war durch eine Rezension der „Horen“ durch Friedrich Schlegel derart erbost, dass er auch die Verbindung zu AWS abbrach. Der Bruch war letztlich auch Ausdruck von unvereinbaren Auffassungen auf dem Gebiet der Dichtung und der Poesie; die Frühromantiker sparten von nun an nicht mehr mit Spott über die Werke Schillers. Trotz zahlreicher Vermittlungsversuche, etwa durch Goethe, konnte die einstige kollegiale Verbindung zwischen Schiller und AWS nicht mehr hergestellt werden.
Digitized Printed Text:
August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-07-19]. In: Friedrich Schiller ‒ August Wilhelm Schlegel. Der Briefwechsel. Hg. v. Norbert Oellers. Köln 2005, S. ; https://august-wilhelm-schlegel.de/version-07-19/briefid/835.
Printed Full Text:
August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-07-19]. In: Friedrich Schiller ‒ August Wilhelm Schlegel. Der Briefwechsel. Hg. v. Norbert Oellers. Köln 2005 (Volltext); https://august-wilhelm-schlegel.de/version-07-19/briefid/835.
Digitized Manuscript:
August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-07-19]. Datengeber: Universitäts- und Landesbibliothek Bonn, S 506 : I : 1 (Handschrift), hier Digitalisat S. ; https://august-wilhelm-schlegel.de/version-07-19/briefid/835.
[1] Jena den 12. Jun. 95. [Freitag] Sie haben durch den schönen Beitrag, den Sie in Ihrem Dante zu den Horen gegeben, ein zu entschiedenes Verdienst um den glücklichen Fortgang dieses Journals, als dass ich Ihnen nicht den verbindlichsten Dank dafür sagen sollte. Ich thue dieß um so lieber, da es mich zugleich veranlaßt, Ihre schriftliche Bekanntschaft zu machen, und Ihnen die Versicherung meiner freundschaftlichen Achtung zu geben. Ich habe schon Ihren Hn Bruder aus Dresden ersuchen lassen, Ihnen zu sagen, daß Sie uns durch Ihren fernern Antheil an den Horen außerordentlich verbinden würden. Senden Sie uns was Sie nur irgend zum Druck [2] bestimmt haben. Es wird dem Journal immer zur Zierde gereichen, und mit dem Verleger sollen Sie gewiss auch zufrieden seyn. Ich lege hier ein Avertissement bey, welches Sie mit dem Plan und den Grenzen des Journals bekannt machen wird. Noch eine zweyte Bitte hätte ich an Sie, welche darinn besteht, einen MusenAlmanach welchen ich nächste Michaelis Messe herausgebe, mit einigen Beyträgen zu beschenken. Sie werden in keiner schlechten Gesellschaft darin auftreten. Göthe, Herder, Engel, Matthison us.f. werden Antheil daran nehmen. Ich müßte Sie aber bitten mir binnen dem heutigen Datum und dem 1 August Ihre Beyträge zu [3] senden, die directe an mich nach Jena laufen können. Von Herdern, der Ihren Aufsatz über Dante sehr schäzt und bewundert habe ich Ihnen viel schönes zu sagen. Kommen Sie bald wieder in Ihr Vaterland, und leben Sie den Musen ein Leben, das Sie im Dienst derselben so schön eröfnet haben. Schiller. [4]
[1] Jena den 12. Jun. 95. [Freitag] Sie haben durch den schönen Beitrag, den Sie in Ihrem Dante zu den Horen gegeben, ein zu entschiedenes Verdienst um den glücklichen Fortgang dieses Journals, als dass ich Ihnen nicht den verbindlichsten Dank dafür sagen sollte. Ich thue dieß um so lieber, da es mich zugleich veranlaßt, Ihre schriftliche Bekanntschaft zu machen, und Ihnen die Versicherung meiner freundschaftlichen Achtung zu geben. Ich habe schon Ihren Hn Bruder aus Dresden ersuchen lassen, Ihnen zu sagen, daß Sie uns durch Ihren fernern Antheil an den Horen außerordentlich verbinden würden. Senden Sie uns was Sie nur irgend zum Druck [2] bestimmt haben. Es wird dem Journal immer zur Zierde gereichen, und mit dem Verleger sollen Sie gewiss auch zufrieden seyn. Ich lege hier ein Avertissement bey, welches Sie mit dem Plan und den Grenzen des Journals bekannt machen wird. Noch eine zweyte Bitte hätte ich an Sie, welche darinn besteht, einen MusenAlmanach welchen ich nächste Michaelis Messe herausgebe, mit einigen Beyträgen zu beschenken. Sie werden in keiner schlechten Gesellschaft darin auftreten. Göthe, Herder, Engel, Matthison us.f. werden Antheil daran nehmen. Ich müßte Sie aber bitten mir binnen dem heutigen Datum und dem 1 August Ihre Beyträge zu [3] senden, die directe an mich nach Jena laufen können. Von Herdern, der Ihren Aufsatz über Dante sehr schäzt und bewundert habe ich Ihnen viel schönes zu sagen. Kommen Sie bald wieder in Ihr Vaterland, und leben Sie den Musen ein Leben, das Sie im Dienst derselben so schön eröfnet haben. Schiller. [4]
Im Unterschied zu Friedrich Schiller hatte Johann Wolfgang von Goethe zu AWS ein insgesamt von Wohlwollen gekennzeichnetes Verhältnis. Während Schlegels Aufenthalt in Jena (1796 bis 1801) trafen beide häufig zusammen, um sich über ihre neuesten Publikationen und die Entwicklungen im Literaturbetrieb auszutauschen. Darüber hinaus schätzte Goethe AWS als kompetenten Ratgeber vor allem im Hinblick auf metrische Fragen; umgekehrt fragte Schlegel Goethe immer wieder um Rat, wenn es um die Veröffentlichung von Werken aus dem Kreis der Romantiker ging. Dabei folgte er meistens Goethes Ratschlag. 1801 inszenierte Goethe Schlegels Drama „Ion“ am Weimarer Hoftheater. Daneben versuchte er mehrfach, zwischen Schiller und den Frühromantikern zu vermitteln. Durch Schlegels Weggang aus Jena 1801 und dann aus Berlin im Jahr 1804 wurde die Verbindung lockerer; die späteren Briefe zeugen jedoch nach wie vor von einem respektvollen Verhältnis. Spannungen im Verhältnis zwischen AWS und Goethe entstanden durch die Publikation von Goethes Briefwechsel mit Friedrich Schiller, in dem sich Goethe abfällig über die Brüder Schlegel äußerte.
Herder, J. G.
Herder, J. G. von
Heerde, J. G.
Herder, Joh. Gottfried
Herder, Joh. Ge. von
Herder, Johan Gotfrid
Herder, Gottfried
Herder
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Philosoph, Schriftsteller, Theologe
Johann Gottfried Herder stammte aus einem pietistischen Elternhaus. Nach dem Beginn eines Medizinstudiums in Königsberg wechselte er zur Theologie und Philosophie. Zu seinen akademischen Lehrern gehörten Immanuel Kant und Johann Georg Hamann. 1764 begann er als Kollaborator an der Domschule in Riga zu arbeiten. Ab 1765 agierte er dort als Lehrer und Prediger. 1769 verließ er Riga und trat eine Reise an, die ihn zunächst nach Nantes, später nach Paris führte. Hier pflegte er den Kontakt zu Diderot und dʼAlembert. Anschließend begleitete er den Erbprinzen von Holstein-Gottorp Peter Friedrich Wilhelm auf seiner Bildungsreise. Die 1770 begonnene Reise führten ihn über Hamburg und Darmstadt nach Straßburg. Dort traf er auf Goethe, auf den er nachhaltigen Einfluss gewann.
1771 trat Herder eine Stelle als Konsistorialrat in Bückeburg an. In diese Zeit fällt die eigentliche „Sturm und Drang“-Phase Herders. Seine 1772 von der Berliner Akademie prämierte Abhandlung über den Ursprung der Sprache steht am Anfang einer Reihe von Schriften über Ossian, Shakespeare und zur Geschichtsphilosophie, mit denen er wegweisend für die junge deutsche Literatur- und Sprachwissenschaft werden sollte.
Durch Goethes Vermittlung erhielt Herder 1776 eine Anstellung als Generalsuperintendent und Mitglied des Oberkonsistorial- und Kirchenrats in Weimar. In Weimar vollendete Herder sein Hauptwerk „Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit“ (1784–1791). Herder gilt als eine der zentralen Figuren der Weimarer Klassik. 1788 folgte eine längere Italienreise, die er als Begleiter des Domherrn Johann Friedrich Hugo von Dalberg unternahm. Von 1785 bis 1797 veröffentlichte er die „Zerstreuten Blätter“ mit Abhandlungen und literarischen Übersetzungen.
Aufgrund der Differenzen über die Beurteilung der Französischen Revolution entfremdete sich Herder von Goethe. Von der Mitarbeit an den „Horen“ zog er sich bald zurück. Herders Spätwerk umfasst neben Dramen vor allem historische Artikel, Diskussionen über Heidenmission und Freimaurerei, literaturgeschichtliche und gattungstheoretische Abhandlungen, die vor allem in der von ihm herausgegebenen Zeitschrift „Adrastea“ (1801–1803) erschienen.
Correspondence with August Wilhelm von Schlegel
AWS traf Herder 1796 in Jena. Er sandte ihm seine Übersetzung von Shakespeares „Romeo und Julia“ (1796) zu. Herder beeinflusste das geschichtsphilosophische Denken Schlegels, davon zeugen die Berliner Vorlesungen aus dem Jahr 1803. Auch das Konzept „Ursprache“ nahm Anleihen im Werk Herders.
Schlegel, Karl Friedrich Wilhelm von
Schlegel, Carl Wilhelm Friedrich von
Schlegel, Friedrich v.
Schlegel, Federico
Schlegel, Frederico
Life and Work of the Correspondence Partners
Schriftsteller, Philologe, Orientalist, Politiker
Friedrich von Schlegel war der jüngste Sohn von Johann Adolf und Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel. Er wuchs zeitweilig bei Verwandten auf und begann 1788 mit einer Lehre im Bankhaus Schlemm in Leipzig. 1790 ging Friedrich nach Göttingen, wo bereits August Wilhelm studierte, um an der dortigen Universität Rechtswissenschaften, Philosophie, Literatur und Geschichte zu studieren. Nach einem Jahr wechselte Schlegel an die Leipziger Universität, wo er sein Studium 1794 aufgab. Aus finanziellen Nöten wohnte Schlegel in Dresden bei seiner Schwester Charlotte. 1796 ging er gemeinsam mit seinem Bruder nach Jena. Mit der Herausgabe des „Athenaeum“ seit dem Jahr 1798 begründete Schlegel zusammen mit seinem Bruder August Wilhelm das wichtigste Publikationsorgan der Frühromantik. Neben literaturtheoretischen und -kritischen Schriften publizierte er den Roman „Lucinde“ (1799) und hielt nach seiner Habilitation (1800) Vorlesungen über Transzendentalphilosophie. Nach dem Zerfall des Jenaer Kreises zog Schlegel mit seiner Freundin Dorothea nach Paris. Dort begründete er die Zeitschrift „Europa“ und begann das Studium des Sanskrit. 1804 heiratete er Dorothea Veit und zog nach Köln, um dort Privatvorlesungen zu halten. Seine und Dorotheas Konversion zum Katholizismus sowie die Veröffentlichung seiner Schrift „Über die Sprache und Weisheit der Indier“ (1808) waren entscheidende Wendepunkte im Leben Friedrich von Schlegels.
Seit 1808 wohnte Schlegel in Wien und arbeitete als Hofsekretär. Daneben hielt er Vorlesungen zur Ästhetik und Philosophie. 1812 erschien die von Schlegel herausgegebene Zeitschrift „Deutsches Museum“, seit 1820 die „Concordia“. Schlegel nahm 1814 als Beobachter am Wiener Kongress teil und wirkte von 1815 bis 1818 als Legationsrat im Frankfurter Bundestag im Auftrag Österreichs. Geldnöte zwangen Dorothea 1818, sich zeitweise in Obhut ihrer Söhne nach Rom zu begeben. Schlegel selbst kehrte nach Wien zurück. Nachdem er in Wien seine Vorlesungen zur „Philosophie des Lebens“ (1827) und zur „Philosophie der Geschichte“ (1828) gehalten hatte, reiste er 1828 nach Dresden, wo er „Vorlesungen über die Philosophie der Sprache und des Wortes“ vorbereitete. Hier verstarb Schlegel an einem Schlaganfall.
Correspondence with August Wilhelm von Schlegel
Friedrich von Schlegel war der jüngere Bruder August Wilhelms und galt zeitlebens als Sorgenkind der Familie, da er stets in Geldnöten steckte und keine Anstellung fand. Der Briefwechsel mit August Wilhelm zeugt von dem literarisch äußerst fruchtbaren Verhältnis beider Brüder, das die Jenaer Frühromantiker wesentlich inspirierte. Neben gemeinsamen Projekten erörterten beide Brüder auch private Ereignisse. Ein wichtiger Grund für den Bruch mit dem älteren Bruder war neben der Konversion die konservative Ausrichtung von Friedrich von Schlegels „Concordia“.