• Friedrich Schiller to August Wilhelm von Schlegel

  • Place of Dispatch: Jena · Place of Destination: Jena · Date: 01.12.1796
Edition Status: Single collated printed full text with registry labelling
    Metadata Concerning Header
  • Sender: Friedrich Schiller
  • Recipient: August Wilhelm von Schlegel
  • Place of Dispatch: Jena
  • Place of Destination: Jena
  • Date: 01.12.1796
  • Notations: Empfangsort erschlossen.
    Printed Text
  • Bibliography: Friedrich Schiller - August Wilhelm Schlegel. Der Briefwechsel. Hg. v. Norbert Oellers. Köln 2005, S. 82.
  • Incipit: „[1] [Jena, den 1. Dezember 1796. Donnerstag]
    Ich sehe nicht warum ich Sie mit dem Honorar warten lassen soll, biß Cotta es [...]“
    Manuscript
  • Provider: Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
  • OAI Id: 1715250
  • Classification Number: S 506 : I : 10
  • Number of Pages: 1 Bl., davon 1 S. e. beschrieben
  • Format: 23,3 x 18,5cm
  • Particularities: Der Brief befindet sich als Brief Nr. 10 in einem 1983 angefertigten Aufbewahrungskasten (Kasten I = Kasten "Schiller").
[1] [Jena, den 1. Dezember 1796. Donnerstag]
Ich sehe nicht warum ich Sie mit dem Honorar warten lassen soll, biß Cotta es schickt oder anweißt: daher sende ichs Ihnen lieber gleich und bitte mir bloß die 8 Ldors für Horenbeyträge, der Cottaischen Rechnung wegen, zu quittieren. Die Kleinigkeit darüber ist für den Almanach, wovon ich aber gegen niemand weiter zu sprechen bitte, weil die lyrische Muse in Almanachen der Regel nach nicht bezahlt wird, und außer Ihnen auch nur G. und H. ihre Gedichte im Almanach bezahlt bekommen. Dieß gilt für die künftigen Jahre auch – Machen Sie daß ich Ihnen, für den Almanach sowohl als für die Horen, künftig größere Summen zu bezahlen habe.
1. Dec. 96
Sch.
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[1] [Jena, den 1. Dezember 1796. Donnerstag]
Ich sehe nicht warum ich Sie mit dem Honorar warten lassen soll, biß Cotta es schickt oder anweißt: daher sende ichs Ihnen lieber gleich und bitte mir bloß die 8 Ldors für Horenbeyträge, der Cottaischen Rechnung wegen, zu quittieren. Die Kleinigkeit darüber ist für den Almanach, wovon ich aber gegen niemand weiter zu sprechen bitte, weil die lyrische Muse in Almanachen der Regel nach nicht bezahlt wird, und außer Ihnen auch nur G. und H. ihre Gedichte im Almanach bezahlt bekommen. Dieß gilt für die künftigen Jahre auch – Machen Sie daß ich Ihnen, für den Almanach sowohl als für die Horen, künftig größere Summen zu bezahlen habe.
1. Dec. 96
Sch.
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