• August Wilhelm von Schlegel to Johann Georg Zimmer , Mohr & Zimmer (Heidelberg)

  • Place of Dispatch: Blois · Place of Destination: Heidelberg · Date: 06.10.1810
Edition Status: Single collated printed full text with registry labelling
    Metadata Concerning Header
  • Sender: August Wilhelm von Schlegel
  • Recipient: Johann Georg Zimmer, Mohr & Zimmer (Heidelberg)
  • Place of Dispatch: Blois
  • Place of Destination: Heidelberg
  • Date: 06.10.1810
  • Notations: Empfangsort erschlossen.
    Printed Text
  • Bibliography: Körner, Josef: Die Botschaft der deutschen Romantik an Europa. Augsburg 1929, S. 107‒108.
  • Incipit: „Blois d. 6ten Oct 1810.
    Ew. Wohlgeb.
    erhalten hiebey die sorgfältig durchgesehene Abschrift der Vierzehnten Vorlesung. Die Dreyzehnte ist vor sechs Tagen abgegangen, [...]“
    Manuscript
  • Provider: Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
  • OAI Id: DE-611-37212
  • Classification Number: Mscr.Dresd.e.90,XX,Bd.8,Nr.79(3)
  • Number of Pages: 1 S., hs. m. U.
  • Format: 20,2 x 12,9 cm
Blois d. 6ten Oct 1810.
Ew. Wohlgeb.
erhalten hiebey die sorgfältig durchgesehene Abschrift der Vierzehnten Vorlesung. Die Dreyzehnte ist vor sechs Tagen abgegangen, und wird hoffentlich in Ihren Händen seyn. Es fehlt nun nichts weiter als die funfzehnte, ebenso kurze, welche nebst dem Inhaltsverzeichniß und den Druckfehlern des vorhergehenden Bandes in ein paar Tagen nach folgen soll.
Ich wiederhohle meine Bitte, mir das Postgeld anzurechnen. Melden Sie mir den Empfang gefälligst nach Coppet und schicken sie mir auch dorthin die sämtlichen Aushängebogen.
auf der Reise und in
großer Eil
Ergebenst
A. W. Schlegel.
Blois d. 6ten Oct 1810.
Ew. Wohlgeb.
erhalten hiebey die sorgfältig durchgesehene Abschrift der Vierzehnten Vorlesung. Die Dreyzehnte ist vor sechs Tagen abgegangen, und wird hoffentlich in Ihren Händen seyn. Es fehlt nun nichts weiter als die funfzehnte, ebenso kurze, welche nebst dem Inhaltsverzeichniß und den Druckfehlern des vorhergehenden Bandes in ein paar Tagen nach folgen soll.
Ich wiederhohle meine Bitte, mir das Postgeld anzurechnen. Melden Sie mir den Empfang gefälligst nach Coppet und schicken sie mir auch dorthin die sämtlichen Aushängebogen.
auf der Reise und in
großer Eil
Ergebenst
A. W. Schlegel.
×
×