• Johann Georg Zimmer ,
    Notice (8): Undefined index: personid17 [APP/View/Letters/view.ctp, line 38]
    Mohr & Zimmer (Heidelberg) to August Wilhelm von Schlegel

  • Place of Dispatch: Heidelberg · Place of Destination: Unknown · Date: 09.10.1810
Edition Status: Single collated printed full text without registry labelling not including a registry
    Metadata Concerning Header
  • Sender: Johann Georg Zimmer, Mohr & Zimmer (Heidelberg)
  • Recipient: August Wilhelm von Schlegel
  • Place of Dispatch: Heidelberg
  • Place of Destination: Unknown
  • Date: 09.10.1810
    Printed Text
  • Provider: Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
  • OAI Id: 383716241
  • Bibliography: Jenisch, Erich (Hg.): August Wilhelm Schlegels Briefwechsel mit seinen Heidelberger Verlegern. Festschrift zur Jahrhundert-Feier des Verlags Carl Winters Universitätsbuchhandlung in Heidelberg 1822‒1922. Heidelberg 1922, S. 67.
  • Incipit: „Heidelberg, d[en] 9ten Oct[ober] 1810.
    Herrn Prof[essor] A W Schlegel in Paris.
    Verehrtester Herr Professor! Eben erhalten wir zu unserer Freude Ihre 2te [...]“
    Manuscript
  • Provider: Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
  • OAI Id: DE-611-34977
  • Classification Number: Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.16,Nr.21
  • Number of Pages: 1 S., hs. m. U.
  • Format: 23,5 x 19,9 cm
Heidelberg, d[en] 9ten Oct[ober] 1810.
Herrn Prof[essor] A W Schlegel in Paris.
Verehrtester Herr Professor! Eben erhalten wir zu unserer Freude Ihre 2te M[anuscri]pt-Sendung vom 30ten Sept[ember] u[nd] vernehmen mit Vergnügen, daß das Ende in mehreren Tagen nachfolgen soll.
Die erste Lieferung ist bereits lange abgedruckt u[nd] die Aushängebogen würden längst in Ihren Händen seyn, wenn uns die Absendung möglich gewesen wäre. Alle Postämter unseres Landes haben den geschärftesten Befehl auch keinen gedruckten Bogen anzunehmen, der nach Frankreich bestimmt ist. !! Wir haben nun den Versuch gemacht, Ihnen den Bogen über Frankfurt zu senden u[nd] sind begierig zu vernehmen, ob es gelungen ist.
Wir erwarten nun sehnsüchtig das Ende des M[anuscri]pts u[nd] Ihre weitern gefälligen Nachrichten.
Hochachtungsvoll verharrend
Ew Wohlgebohren
gehors[amster] Diener
Mohr u. Zimmer.
Heidelberg, d[en] 9ten Oct[ober] 1810.
Herrn Prof[essor] A W Schlegel in Paris.
Verehrtester Herr Professor! Eben erhalten wir zu unserer Freude Ihre 2te M[anuscri]pt-Sendung vom 30ten Sept[ember] u[nd] vernehmen mit Vergnügen, daß das Ende in mehreren Tagen nachfolgen soll.
Die erste Lieferung ist bereits lange abgedruckt u[nd] die Aushängebogen würden längst in Ihren Händen seyn, wenn uns die Absendung möglich gewesen wäre. Alle Postämter unseres Landes haben den geschärftesten Befehl auch keinen gedruckten Bogen anzunehmen, der nach Frankreich bestimmt ist. !! Wir haben nun den Versuch gemacht, Ihnen den Bogen über Frankfurt zu senden u[nd] sind begierig zu vernehmen, ob es gelungen ist.
Wir erwarten nun sehnsüchtig das Ende des M[anuscri]pts u[nd] Ihre weitern gefälligen Nachrichten.
Hochachtungsvoll verharrend
Ew Wohlgebohren
gehors[amster] Diener
Mohr u. Zimmer.
×
×