• August Wilhelm von Schlegel to Mohr & Zimmer (Heidelberg) , Jakob Christian Benjamin Mohr , Johann Georg Zimmer

  • Place of Dispatch: Coppet · Place of Destination: Heidelberg · Date: 14.12.1811
Edition Status: Single collated printed full text without registry labelling not including a registry
    Metadata Concerning Header
  • Sender: August Wilhelm von Schlegel
  • Recipient: Mohr & Zimmer (Heidelberg), Jakob Christian Benjamin Mohr, Johann Georg Zimmer
  • Place of Dispatch: Coppet
  • Place of Destination: Heidelberg
  • Date: 14.12.1811
  • Notations: Empfangsort erschlossen.
    Printed Text
  • Provider: Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
  • OAI Id: 383716241
  • Bibliography: Jenisch, Erich (Hg.): August Wilhelm Schlegels Briefwechsel mit seinen Heidelberger Verlegern. Festschrift zur Jahrhundert-Feier des Verlags Carl Winters Universitätsbuchhandlung in Heidelberg 1822‒1922. Heidelberg 1922, S. 101.
  • Incipit: „Coppet d[en] 14ten Dec[ember] 1811.
    Ew Wohlgeb[ohren]
    sehe ich mich genöthigt nach meinem gestrigen Briefe sogleich wieder zu schreiben, und Sie um die [...]“
    Manuscript
  • Provider: Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
  • OAI Id: DE-611-37130
  • Classification Number: Mscr.Dresd.e.90,XX,Bd.4,Nr.40(16)
  • Number of Pages: 1 S., hs. m. U.
  • Format: 20 x 12,4 cm
Coppet d[en] 14ten Dec[ember] 1811.
Ew Wohlgeb[ohren]
sehe ich mich genöthigt nach meinem gestrigen Briefe sogleich wieder zu schreiben, und Sie um die gefällige Besorgung eines Geschäftes zu bitten. H[er]r Baron von Staël-Holstein wünscht in Betreff eines gegen ihn anhängig gemachten Processes die auf beyliegendem Zettel angemerkten Auszüge aus dem Tauf und Todtenregister zu Heidelberg von der Obrigkeit gehörig bekräftigt zu haben. Die Nummern 2 u[nd] 3 sind die wichtigsten. Sollte etwas davon nicht in Heidelberg sich finden so wird es ohne Zweifel in Frankfurt zu haben seyn.
Ew. Wohlgeb[ohren] werden mich durch baldige Besorgung dieser Aktenstücke unendlich verbinden. Ich bitte solche hieher nur mit einem Umschlag an den Freyherrn August von Stael zu befördern.
Ihr ergebenster
A W Schlegel

***

On demande à Heidelberg
1. Lʼextrait mortuaire de Mr. Just Raymond von der Lahr, ancien baron de Coppet.
2. Lʼacte de nayssance de son fils Jean Pierre von der Lahr. Il doit être né environ dans les années 1765 ou 1766.
3. Lʼextrait mortuaire de ce même Jean Pierre von der Lahr.
Nota. Jean Pierre von der Lahr etoit au Service de Piémont, il en est revenu vers lʼannée 1781. De là il a pris du service dans un régiment de cavalerie en Autriche ou chez un prince dʼAllemagne, où il est mort trois ou quatre ans après.
Les pièces susdites doivent être légalisées.
Coppet d[en] 14ten Dec[ember] 1811.
Ew Wohlgeb[ohren]
sehe ich mich genöthigt nach meinem gestrigen Briefe sogleich wieder zu schreiben, und Sie um die gefällige Besorgung eines Geschäftes zu bitten. H[er]r Baron von Staël-Holstein wünscht in Betreff eines gegen ihn anhängig gemachten Processes die auf beyliegendem Zettel angemerkten Auszüge aus dem Tauf und Todtenregister zu Heidelberg von der Obrigkeit gehörig bekräftigt zu haben. Die Nummern 2 u[nd] 3 sind die wichtigsten. Sollte etwas davon nicht in Heidelberg sich finden so wird es ohne Zweifel in Frankfurt zu haben seyn.
Ew. Wohlgeb[ohren] werden mich durch baldige Besorgung dieser Aktenstücke unendlich verbinden. Ich bitte solche hieher nur mit einem Umschlag an den Freyherrn August von Stael zu befördern.
Ihr ergebenster
A W Schlegel

***

On demande à Heidelberg
1. Lʼextrait mortuaire de Mr. Just Raymond von der Lahr, ancien baron de Coppet.
2. Lʼacte de nayssance de son fils Jean Pierre von der Lahr. Il doit être né environ dans les années 1765 ou 1766.
3. Lʼextrait mortuaire de ce même Jean Pierre von der Lahr.
Nota. Jean Pierre von der Lahr etoit au Service de Piémont, il en est revenu vers lʼannée 1781. De là il a pris du service dans un régiment de cavalerie en Autriche ou chez un prince dʼAllemagne, où il est mort trois ou quatre ans après.
Les pièces susdites doivent être légalisées.
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