• Johann Wolfgang von Goethe to August Wilhelm von Schlegel

  • Place of Dispatch: Weimar · Place of Destination: Unknown · Date: 12.07.1800
Edition Status: Single collated printed full text without registry labelling not including a registry
    Metadata Concerning Header
  • Sender: Johann Wolfgang von Goethe
  • Recipient: August Wilhelm von Schlegel
  • Place of Dispatch: Weimar
  • Place of Destination: Unknown
  • Date: 12.07.1800
    Printed Text
  • Bibliography: August Wilhelm und Friedrich Schlegel im Briefwechsel mit Schiller und Goethe. Hg. v. Josef Körner u. Ernst Wieneke. Leipzig 1926, S. 110.
  • Verlag: Insel Verlag
  • Incipit: „[1] Die übersendeten Don Quixote sind glücklich angekommen. Wenn Sie die andern Bände brauchen, so haben Sie nur die Gefälligkeit sie [...]“
    Manuscript
  • Provider: Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
  • OAI Id: 1724837
  • Classification Number: S 506 : II : 22
  • Number of Pages: 1 Doppelbl. , davon 1 S. e. beschrieben
  • Format: 18,4 x 11,1 cm
  • Particularities: Der Brief befindet sich als Brief Nr. 22 in einem 1983 angefertigten Aufbewahrungskasten (Kasten II = Kasten "Goethe").
[1] Die übersendeten Don Quixote sind glücklich angekommen. Wenn Sie die andern Bände brauchen, so haben Sie nur die Gefälligkeit sie von mir zu verlangen.
Ihren Herrn Bruder würde ich auf den nächsten Mittwoch mit Vergnügen bey mir sehen, ich will mich einrichten daß wir uns ruhig unterhalten können. Doch wäre mir angenehm wenn ich, durch die Botenfrauen bey zeiten Mittwochs, oder, die vorhergehenden Tage, durch die Post, Nachricht erhalten könnte.
Was die bewußte Sache betrifft sage ich meine weitern Gedanken mündlich; denn endlich hoffe ich Sie einmal, auf kürzere oder längere Zeit, in Jena zu sehen.
Die verlangten Stücke sind mit der Theaterbibliothek nach Lauchstädt.
Leben Sie recht wohl und grüßen Ihren Herrn Bruder. Weimar am 12 Jul 1800.
G.
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[1] Die übersendeten Don Quixote sind glücklich angekommen. Wenn Sie die andern Bände brauchen, so haben Sie nur die Gefälligkeit sie von mir zu verlangen.
Ihren Herrn Bruder würde ich auf den nächsten Mittwoch mit Vergnügen bey mir sehen, ich will mich einrichten daß wir uns ruhig unterhalten können. Doch wäre mir angenehm wenn ich, durch die Botenfrauen bey zeiten Mittwochs, oder, die vorhergehenden Tage, durch die Post, Nachricht erhalten könnte.
Was die bewußte Sache betrifft sage ich meine weitern Gedanken mündlich; denn endlich hoffe ich Sie einmal, auf kürzere oder längere Zeit, in Jena zu sehen.
Die verlangten Stücke sind mit der Theaterbibliothek nach Lauchstädt.
Leben Sie recht wohl und grüßen Ihren Herrn Bruder. Weimar am 12 Jul 1800.
G.
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