Notice (8): Undefined offset: 0 [APP/View/Letters/view.ctp, line 326]
Code Context
/version-07-19/letters/view/3862" data-language=""></ul>
</div>
<div id="zoomImage1" style="height:695px" class="open-sea-dragon" data-src="<?php echo $this->Html->url($dzi_imagesDruck[0]) ?>" data-language="<?=$this->Session->read('Config.language')?>"></div>
$viewFile = '/var/www/awschlegel/version-07-19/app/View/Letters/view.ctp' $dataForView = array( 'html' => '<span class="notice-2980 ">[1]</span> Lieber Bruder,<br>Ich hatte kürzlich in <span class="index-173 tp-30580 ">Hannover</span> das Vergnügen, mit Deinem Nachbar, <span class="index-242 tp-43211 ">dem Hofrath Hufeland</span>, dem Juristen, auf einem Klub auf <span class="index-292 tp-43212 ">London</span>-Schenke zusammen zu treffen, wo wir beide von dem Hannöverischen <span class="family-courier ">high life</span> profitirten, und beide Gäste von <span class="index-1579 tp-43213 ">Rehberg</span> waren. Ich hörte von ihm, daß Du in jenen Tagen wieder in <span class="index-12 tp-30581 ">Jena</span> zurück erwartet würdest. Ich eile daher, Dir <span class="index-6476 tp-43220 ">eine Schrift </span><span class="index-6476 tp-43220 index-5467 tp-43221 ">meines guten Schwagers</span> in <span class="index-2755 tp-30582 ">Harburg</span> zu überschicken, für die ich Dich um die Besorgung einer Recension in <span class="index-1192 tp-74118 ">der Litteraturzeitung</span> bitte. Es ist Dir wohl schon bekannt, daß <span class="index-5649 tp-43214 ">meine Schwiegerinn Betty</span> <span class="index-5467 tp-43217 ">den Conrector Breiger</span>, einen jungen geschickten und talentvollen Mann, geheyrathet hat, und sehr vergnügt mit ihm lebt, nur daß ihre Gesundheit jetzt nicht die stärkste ist. Es ist bey dieser Schrift, außer dem auf dem Titel angegebenen nächsten wohlthätigen Zweck, seine Absicht, sich dadurch zu empfehlen und sein Glück zu befördern; und ich hoffe, daß er seine Absicht erreichen wird. Nach meinem Bedünken ist die Arbeit sehr wohl gerathen. Es wird Dir ein geringes seyn, bey der Direction der Litteratur-Zeitung auszuwirken, daß das <span class="notice-2981 ">[2]</span> Werkchen in die Hände eines geschickten und billigen Recensenten im Fache der populären Theologie gerathe, und wegen des menschenfreundlichen Zweckes möglichst bald angezeigt werde. Du wirst mich dadurch außerordentlich verbinden.<br>Ich bin, wie ich schon erwähnt habe, in <span class="index-173 tp-43222 ">Hannover</span> gewesen, und habe mir da, nachdem ich zwey Jahre hier in fortgesetzter und angestrengter Arbeit zugebracht gehabt, eine Erholung gegönnt, und einige recht glückliche Tage bey <span class="index-1393 tp-30584 ">Karl</span> und <span class="index-1392 tp-30585 ">Julchen</span> verlebt. <span class="index-264 tp-30586 ">Die Mutter</span> habe ich wohl gefunden, nur ist sie oft niedergeschlagen, und ihr thätiger Geist findet in ihrer einförmigen Lage nicht Nahrung genug. Aber das ist einmal nicht zu ändern. Auch wird zwischen ihr und <span class="index-1875 tp-30587 ">Karls Schwiegermutter</span> niemals Harmonie Statt finden können, welches immer eine unangenehme gespannte Lage und tausend Neckereyen verursacht, und die Schuld ist wohl so ziemlich gleich an beiden Seiten. Ueber Karls Befinden habe ich mich sehr gefreut, und ich hoffe, daß er seine Schwächlichkeit nun ganz überwunden hat. Die durch <span class="index-3240 tp-43223 ">des Kindes</span> und Julchens Krankheit <span class="offset-4 ">über sein Haus</span> zusammengezogenen trüben Wolken haben sich wieder zerstreut, und ich habe auch diesmal in Julchen ein gutes liebes Weibchen kennenlernen, welche es sich angelegen seyn läßt, Karl glücklich zu machen. Ihr Betragen gegen <span class="index-3240 tp-30588 ">das </span><span class="index-3240 tp-30588 notice-2982 ">[3]</span><span class="index-3240 tp-30588 "> angenommene Töchterchen</span> hat mir recht wohl gefallen. Es ist freylich ein bischen Spielerey, aber eine nach ganz gesunden Grundsätzen geleitete Spielerey. <span class="index-2286 tp-30589 ">Meine Frau</span> hat diesmal an meiner Reise keinen Theil nehmen können, da <span class="index-3460 tp-30590 ">ihr kleiner unruhiger Gast, die Malchen</span>, ihr keinen Urlaub gönnt. Diese Unruhe, in der sie jetzt lebt und so manche Nacht schlaflos zubringt, ist ein neuer Grund ihres Misvergnügens. Der Himmel gönne ihr bald eine angenehmere und ruhigere Lage. Sie läßt sich Dir und <span class="index-23 tp-30591 ">Deiner lieben Frau</span> auf’s beste empfehlen. <br>Und nun, lieber Bruder, meinen herzlichsten Glückwunsch zu Deiner neu angetretenen Laufbahn. Sey versichert, daß ich den innigsten und frohesten Antheil daran genommen, und mit Vergnügen die Ankündigung <span class="index-4981 tp-30592 ">Deiner Vorlesungen</span> gelesen habe. Du wirst gewiß nun nach Deiner Zurückkunft mit verjüngten Kräften die Geschäffte Deiner neuen Laufbahn antreten. Mit größtem Interesse habe ich die Schilderung der Freude eures freundschaftlichen Zusammenlebens in diesem Sommer in einem Briefe von <span class="index-115 tp-30593 ">Charlotten</span> gelesen. Mit <span class="index-344 tp-30595 ">Deinem </span><span class="index-344 tp-30595 index-4 tp-30594 ">Shakespeare</span> wird es nun wohl für’s erste nicht mehr so geschwind fortrücken, welches mich dauert. Aeußerst begierig bin ich auf <span class="index-29 tp-30596 ">den dritten Theil</span> und auf <span class="index-1486 tp-30598 ">den Hamlet</span>. Du schickst es doch wieder durch mich an <span class="index-257 tp-30599 ">Heynen</span>. Doch wenn Du es nicht mehr für <span class="index-19 tp-30600 ">die Göttingischen Anzeigen</span> überschickst, kann ich Dich darum nicht tadeln. Dann muß <span class="notice-2983 ">[4]</span> ich sehen, daß ich es hier erhalte. Nur hat es Schwierigkeit, die in <span class="index-15 tp-30601 ">Berlin</span> herausgekommenen Bücher hier zu bekommen. Ueber <span class="index-162 tp-30602 ">das Athenäum</span> habe ich schon an <span class="index-8 tp-30603 ">Fritz</span> geschrieben, und ich statte auch Dir meinen besten Dank dafür ab. <span class="cite tp-46499 ">Durchlebe mit </span><span class="cite tp-46499 index-23 tp-30604 ">Deiner Gattinn</span><span class="cite tp-46499 ">, der ich mein gehorsamstes Compliment mache, einen recht vergnügten Winter, und erinnere Dich bey Gelegenheit meiner.</span><br>Der Deinige <br>K. A. M. Schlegel.<br><span class="index-2 tp-30605 ">Göttingen</span>,<br>d. 18 Oct. 1798.', 'isaprint' => false, 'isnewtranslation' => true, 'statemsg' => 'betamsg23', 'cittitle' => 'www.august-wilhelm-schlegel.de/briefedigital/briefid/2138', 'description' => 'Karl August Moritz Schlegel an August Wilhelm von Schlegel am 18.10.1798, Göttingen, Jena', 'adressatort' => 'Jena <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/4028557-1">GND</a>', 'absendeort' => 'Göttingen <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/4021477-1">GND</a>', 'date' => '18.10.1798', 'adressat' => array(), 'adrCitation' => 'August Wilhelm von Schlegel', 'absender' => array( (int) 787 => array( 'ID' => '787', 'project' => '1', 'timecreate' => '2013-01-15 11:40:47', 'timelastchg' => '2017-12-21 16:02:39', 'key' => 'AWS-ap-000t', 'docTyp' => array( [maximum depth reached] ), '39_name' => 'Schlegel, Karl August Moritz', '39_geschlecht' => 'm', '39_gebdatum' => '1756-09-26', '39_toddatum' => '1826-01-29', '39_lebenwirken' => 'Theologe, Publizist Karl August Moritz Schlegel studierte in Göttingen Theologie und war anschließend als Hauslehrer in Mecklenburg, später als Gehilfe einer Pfarrei bei Bothfeld angestellt. 1790 kam er als Prediger nach Harburg, wechselte 1796 jedoch auf eine Predigerstelle nach Göttingen, wo er als Superintendent eingesetzt wurde. 1816 kehrte Schlegel als Generalsuperintendent nach Harburg zurück. Hier lebte er mit seiner Gattin Charlotte, geborene Trummer, und den Töchtern Amalia („Malchen“, verh. Wolper) und Wilhelmine („Minchen“, verh. Spall).', '39_beziehung' => 'Karl August Moritz Schlegel war der älteste Bruder August Wilhelm Schlegels.', '39_quellen' => 'WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@D519-327-3@Neuer Nekrolog der Deutschen. Hg. v. Bernhard Friedrich Voigt. 30 Bde. Jg. 4. llmenau u.a.1826.@ extern@Krisenjahre der Frühromantik. Briefe aus dem Schlegelkreis. Hg. v. Josef Körner. Bd. 3. Kommentar. Bern 1985, S. 536.@ extern@Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Ges. u. erl. d. Josef Körner. 2. Bd. Die Erläuterungen. Zürich u.a. 1930, S. 437.@ extern@Roger Paulin: August Wilhelm Schlegel. Cosmopolitan of Art and Poetry. Cambridge 2016, S. 590.@', '39_werke' => 'Anonym: August Wilhelm und Friedrich schlegel: Zeiotgenossen. ? 1816.', '39_geburtsort' => array( [maximum depth reached] ), '39_sterbeort' => array( [maximum depth reached] ), '39_pdb' => 'GND', '39_dbid' => '117320536', '39_status_person' => 'Vollständig', 'folders' => array( [maximum depth reached] ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) ), 'absCitation' => 'Karl August Moritz Schlegel', 'percount' => (int) 1, 'notabs' => false, 'tabs' => array( 'text' => array( 'content' => 'Volltext Handschrift', 'exists' => '1' ), 'manuscript' => array( 'exists' => '1', 'content' => 'Digitalisat Handschrift' ) ), 'parallelview' => array( (int) 0 => '1', (int) 1 => '1' ), 'dzi_imagesHand' => array( (int) 0 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/8733a5fe202bb2936c9427d4e74032c4.jpg.xml', (int) 1 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/f526251aee13e045340d9a21ce35f70e.jpg.xml', (int) 2 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/3789cf0c01258c291862e090190520ec.jpg.xml', (int) 3 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/a8965e38246e834c69d01350b12087e9.jpg.xml' ), 'dzi_imagesDruck' => array(), 'indexesintext' => array( 'Namen' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ), (int) 5 => array( [maximum depth reached] ), (int) 6 => array( [maximum depth reached] ), (int) 7 => array( [maximum depth reached] ), (int) 8 => array( [maximum depth reached] ), (int) 9 => array( [maximum depth reached] ), (int) 10 => array( [maximum depth reached] ), (int) 11 => array( [maximum depth reached] ), (int) 12 => array( [maximum depth reached] ), (int) 13 => array( [maximum depth reached] ), (int) 14 => array( [maximum depth reached] ), (int) 15 => array( [maximum depth reached] ) ), 'Orte' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ), (int) 5 => array( [maximum depth reached] ) ), 'Werke' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ) ), 'Periodika' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ) ) ), 'right' => 'manuscript', 'left' => 'text', 'handschrift' => array( 'Datengeber' => 'Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden <a target="_blank" href="http://slub-dresden.de"><i class="fa fa-external-link" aria-hidden="true"></i></a>', 'OAI Id' => 'DE-1a-34097 <a target="_blank" href="http://digital.slub-dresden.de/idDE-1a-34097"><i class="fa fa-external-link" aria-hidden="true"></i></a>', 'Signatur' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.23,Nr.96', 'Blatt-/Seitenzahl' => '4S. auf Doppelbl., hs. m. U.', 'Format' => '20,6 x 16,2 cm', 'Incipit' => '„[1] Lieber Bruder,<br>Ich hatte kürzlich in Hannover das Vergnügen, mit Deinem Nachbar, dem Hofrath Hufeland, dem Juristen, auf einem Klub [...]“', 'Editorische Bearbeitung' => 'Bamberg, Claudia · Varwig, Olivia' ), 'druck' => array(), 'docmain' => array( 'ID' => '3862', 'project' => '1', 'timecreate' => '2013-12-19 09:06:28', 'timelastchg' => '2018-09-13 13:22:45', 'key' => 'AWS-aw-02l3', 'docTyp' => array( 'name' => 'Brief', 'id' => '36' ), 'index_periodika_13' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ) ), 'index_orte_10' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ), (int) 5 => array( [maximum depth reached] ) ), 'index_personen_11' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ), (int) 5 => array( [maximum depth reached] ), (int) 6 => array( [maximum depth reached] ), (int) 7 => array( [maximum depth reached] ), (int) 8 => array( [maximum depth reached] ), (int) 9 => array( [maximum depth reached] ), (int) 10 => array( [maximum depth reached] ), (int) 11 => array( [maximum depth reached] ), (int) 12 => array( [maximum depth reached] ), (int) 13 => array( [maximum depth reached] ), (int) 14 => array( [maximum depth reached] ), (int) 15 => array( [maximum depth reached] ) ), 'index_werke_12' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ), (int) 4 => array( [maximum depth reached] ) ), 'notes' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_html' => '<span class="notice-2980 ">[1]</span> Lieber Bruder,<br>Ich hatte kürzlich in <span class="index-173 tp-30580 ">Hannover</span> das Vergnügen, mit Deinem Nachbar, <span class="index-242 tp-43211 ">dem Hofrath Hufeland</span>, dem Juristen, auf einem Klub auf <span class="index-292 tp-43212 ">London</span>-Schenke zusammen zu treffen, wo wir beide von dem Hannöverischen <span class="family-courier ">high life</span> profitirten, und beide Gäste von <span class="index-1579 tp-43213 ">Rehberg</span> waren. Ich hörte von ihm, daß Du in jenen Tagen wieder in <span class="index-12 tp-30581 ">Jena</span> zurück erwartet würdest. Ich eile daher, Dir <span class="index-6476 tp-43220 ">eine Schrift </span><span class="index-6476 tp-43220 index-5467 tp-43221 ">meines guten Schwagers</span> in <span class="index-2755 tp-30582 ">Harburg</span> zu überschicken, für die ich Dich um die Besorgung einer Recension in <span class="index-1192 tp-74118 ">der Litteraturzeitung</span> bitte. Es ist Dir wohl schon bekannt, daß <span class="index-5649 tp-43214 ">meine Schwiegerinn Betty</span> <span class="index-5467 tp-43217 ">den Conrector Breiger</span>, einen jungen geschickten und talentvollen Mann, geheyrathet hat, und sehr vergnügt mit ihm lebt, nur daß ihre Gesundheit jetzt nicht die stärkste ist. Es ist bey dieser Schrift, außer dem auf dem Titel angegebenen nächsten wohlthätigen Zweck, seine Absicht, sich dadurch zu empfehlen und sein Glück zu befördern; und ich hoffe, daß er seine Absicht erreichen wird. Nach meinem Bedünken ist die Arbeit sehr wohl gerathen. Es wird Dir ein geringes seyn, bey der Direction der Litteratur-Zeitung auszuwirken, daß das <span class="notice-2981 ">[2]</span> Werkchen in die Hände eines geschickten und billigen Recensenten im Fache der populären Theologie gerathe, und wegen des menschenfreundlichen Zweckes möglichst bald angezeigt werde. Du wirst mich dadurch außerordentlich verbinden.<br>Ich bin, wie ich schon erwähnt habe, in <span class="index-173 tp-43222 ">Hannover</span> gewesen, und habe mir da, nachdem ich zwey Jahre hier in fortgesetzter und angestrengter Arbeit zugebracht gehabt, eine Erholung gegönnt, und einige recht glückliche Tage bey <span class="index-1393 tp-30584 ">Karl</span> und <span class="index-1392 tp-30585 ">Julchen</span> verlebt. <span class="index-264 tp-30586 ">Die Mutter</span> habe ich wohl gefunden, nur ist sie oft niedergeschlagen, und ihr thätiger Geist findet in ihrer einförmigen Lage nicht Nahrung genug. Aber das ist einmal nicht zu ändern. Auch wird zwischen ihr und <span class="index-1875 tp-30587 ">Karls Schwiegermutter</span> niemals Harmonie Statt finden können, welches immer eine unangenehme gespannte Lage und tausend Neckereyen verursacht, und die Schuld ist wohl so ziemlich gleich an beiden Seiten. Ueber Karls Befinden habe ich mich sehr gefreut, und ich hoffe, daß er seine Schwächlichkeit nun ganz überwunden hat. Die durch <span class="index-3240 tp-43223 ">des Kindes</span> und Julchens Krankheit <span class="offset-4 ">über sein Haus</span> zusammengezogenen trüben Wolken haben sich wieder zerstreut, und ich habe auch diesmal in Julchen ein gutes liebes Weibchen kennenlernen, welche es sich angelegen seyn läßt, Karl glücklich zu machen. Ihr Betragen gegen <span class="index-3240 tp-30588 ">das </span><span class="index-3240 tp-30588 notice-2982 ">[3]</span><span class="index-3240 tp-30588 "> angenommene Töchterchen</span> hat mir recht wohl gefallen. Es ist freylich ein bischen Spielerey, aber eine nach ganz gesunden Grundsätzen geleitete Spielerey. <span class="index-2286 tp-30589 ">Meine Frau</span> hat diesmal an meiner Reise keinen Theil nehmen können, da <span class="index-3460 tp-30590 ">ihr kleiner unruhiger Gast, die Malchen</span>, ihr keinen Urlaub gönnt. Diese Unruhe, in der sie jetzt lebt und so manche Nacht schlaflos zubringt, ist ein neuer Grund ihres Misvergnügens. Der Himmel gönne ihr bald eine angenehmere und ruhigere Lage. Sie läßt sich Dir und <span class="index-23 tp-30591 ">Deiner lieben Frau</span> auf’s beste empfehlen. <br>Und nun, lieber Bruder, meinen herzlichsten Glückwunsch zu Deiner neu angetretenen Laufbahn. Sey versichert, daß ich den innigsten und frohesten Antheil daran genommen, und mit Vergnügen die Ankündigung <span class="index-4981 tp-30592 ">Deiner Vorlesungen</span> gelesen habe. Du wirst gewiß nun nach Deiner Zurückkunft mit verjüngten Kräften die Geschäffte Deiner neuen Laufbahn antreten. Mit größtem Interesse habe ich die Schilderung der Freude eures freundschaftlichen Zusammenlebens in diesem Sommer in einem Briefe von <span class="index-115 tp-30593 ">Charlotten</span> gelesen. Mit <span class="index-344 tp-30595 ">Deinem </span><span class="index-344 tp-30595 index-4 tp-30594 ">Shakespeare</span> wird es nun wohl für’s erste nicht mehr so geschwind fortrücken, welches mich dauert. Aeußerst begierig bin ich auf <span class="index-29 tp-30596 ">den dritten Theil</span> und auf <span class="index-1486 tp-30598 ">den Hamlet</span>. Du schickst es doch wieder durch mich an <span class="index-257 tp-30599 ">Heynen</span>. Doch wenn Du es nicht mehr für <span class="index-19 tp-30600 ">die Göttingischen Anzeigen</span> überschickst, kann ich Dich darum nicht tadeln. Dann muß <span class="notice-2983 ">[4]</span> ich sehen, daß ich es hier erhalte. Nur hat es Schwierigkeit, die in <span class="index-15 tp-30601 ">Berlin</span> herausgekommenen Bücher hier zu bekommen. Ueber <span class="index-162 tp-30602 ">das Athenäum</span> habe ich schon an <span class="index-8 tp-30603 ">Fritz</span> geschrieben, und ich statte auch Dir meinen besten Dank dafür ab. <span class="cite tp-46499 ">Durchlebe mit </span><span class="cite tp-46499 index-23 tp-30604 ">Deiner Gattinn</span><span class="cite tp-46499 ">, der ich mein gehorsamstes Compliment mache, einen recht vergnügten Winter, und erinnere Dich bey Gelegenheit meiner.</span><br>Der Deinige <br>K. A. M. Schlegel.<br><span class="index-2 tp-30605 ">Göttingen</span>,<br>d. 18 Oct. 1798.', '36_xml' => '<p><milestone unit="start" n="2980"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="2980"/> Lieber Bruder,<lb/>Ich hatte kürzlich in <placeName key="173">Hannover</placeName> das Vergnügen, mit Deinem Nachbar, <persName key="242">dem Hofrath Hufeland</persName>, dem Juristen, auf einem Klub auf <placeName key="292">London</placeName>-Schenke zusammen zu treffen, wo wir beide von dem Hannöverischen <hi rend="family:Courier">high life</hi> profitirten, und beide Gäste von <persName key="1579">Rehberg</persName> waren. Ich hörte von ihm, daß Du in jenen Tagen wieder in <placeName key="12">Jena</placeName> zurück erwartet würdest. Ich eile daher, Dir <name key="6476" type="work">eine Schrift <persName key="5467">meines guten Schwagers</persName></name> in <placeName key="2755">Harburg</placeName> zu überschicken, für die ich Dich um die Besorgung einer Recension in <name key="1192" type="periodical">der Litteraturzeitung</name> bitte. Es ist Dir wohl schon bekannt, daß <persName key="5649">meine Schwiegerinn Betty</persName> <persName key="5467">den Conrector Breiger</persName>, einen jungen geschickten und talentvollen Mann, geheyrathet hat, und sehr vergnügt mit ihm lebt, nur daß ihre Gesundheit jetzt nicht die stärkste ist. Es ist bey dieser Schrift, außer dem auf dem Titel angegebenen nächsten wohlthätigen Zweck, seine Absicht, sich dadurch zu empfehlen und sein Glück zu befördern; und ich hoffe, daß er seine Absicht erreichen wird. Nach meinem Bedünken ist die Arbeit sehr wohl gerathen. Es wird Dir ein geringes seyn, bey der Direction der Litteratur-Zeitung auszuwirken, daß das <milestone unit="start" n="2981"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editos</title></note><milestone unit="end" n="2981"/> Werkchen in die Hände eines geschickten und billigen Recensenten im Fache der populären Theologie gerathe, und wegen des menschenfreundlichen Zweckes möglichst bald angezeigt werde. Du wirst mich dadurch außerordentlich verbinden.<lb/>Ich bin, wie ich schon erwähnt habe, in <placeName key="173">Hannover</placeName> gewesen, und habe mir da, nachdem ich zwey Jahre hier in fortgesetzter und angestrengter Arbeit zugebracht gehabt, eine Erholung gegönnt, und einige recht glückliche Tage bey <persName key="1393">Karl</persName> und <persName key="1392">Julchen</persName> verlebt. <persName key="264">Die Mutter</persName> habe ich wohl gefunden, nur ist sie oft niedergeschlagen, und ihr thätiger Geist findet in ihrer einförmigen Lage nicht Nahrung genug. Aber das ist einmal nicht zu ändern. Auch wird zwischen ihr und <persName key="1875">Karls Schwiegermutter</persName> niemals Harmonie Statt finden können, welches immer eine unangenehme gespannte Lage und tausend Neckereyen verursacht, und die Schuld ist wohl so ziemlich gleich an beiden Seiten. Ueber Karls Befinden habe ich mich sehr gefreut, und ich hoffe, daß er seine Schwächlichkeit nun ganz überwunden hat. Die durch <persName key="3240">des Kindes</persName> und Julchens Krankheit <hi rend="offset:4">über sein Haus</hi> zusammengezogenen trüben Wolken haben sich wieder zerstreut, und ich habe auch diesmal in Julchen ein gutes liebes Weibchen kennenlernen, welche es sich angelegen seyn läßt, Karl glücklich zu machen. Ihr Betragen gegen <persName key="3240">das <milestone unit="start" n="2982"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editos</title></note><milestone unit="end" n="2982"/> angenommene Töchterchen</persName> hat mir recht wohl gefallen. Es ist freylich ein bischen Spielerey, aber eine nach ganz gesunden Grundsätzen geleitete Spielerey. <persName key="2286">Meine Frau</persName> hat diesmal an meiner Reise keinen Theil nehmen können, da <persName key="3460">ihr kleiner unruhiger Gast, die Malchen</persName>, ihr keinen Urlaub gönnt. Diese Unruhe, in der sie jetzt lebt und so manche Nacht schlaflos zubringt, ist ein neuer Grund ihres Misvergnügens. Der Himmel gönne ihr bald eine angenehmere und ruhigere Lage. Sie läßt sich Dir und <persName key="23">Deiner lieben Frau</persName> auf’s beste empfehlen. <lb/>Und nun, lieber Bruder, meinen herzlichsten Glückwunsch zu Deiner neu angetretenen Laufbahn. Sey versichert, daß ich den innigsten und frohesten Antheil daran genommen, und mit Vergnügen die Ankündigung <name key="4981" type="work">Deiner Vorlesungen</name> gelesen habe. Du wirst gewiß nun nach Deiner Zurückkunft mit verjüngten Kräften die Geschäffte Deiner neuen Laufbahn antreten. Mit größtem Interesse habe ich die Schilderung der Freude eures freundschaftlichen Zusammenlebens in diesem Sommer in einem Briefe von <persName key="115">Charlotten</persName> gelesen. Mit <name key="344" type="work">Deinem <persName key="4">Shakespeare</persName></name> wird es nun wohl für’s erste nicht mehr so geschwind fortrücken, welches mich dauert. Aeußerst begierig bin ich auf <name key="29" type="work">den dritten Theil</name> und auf <name key="1486" type="work">den Hamlet</name>. Du schickst es doch wieder durch mich an <persName key="257">Heynen</persName>. Doch wenn Du es nicht mehr für <name key="19" type="periodical">die Göttingischen Anzeigen</name> überschickst, kann ich Dich darum nicht tadeln. Dann muß <milestone unit="start" n="2983"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editos</title></note><milestone unit="end" n="2983"/> ich sehen, daß ich es hier erhalte. Nur hat es Schwierigkeit, die in <placeName key="15">Berlin</placeName> herausgekommenen Bücher hier zu bekommen. Ueber <name key="162" type="periodical">das Athenäum</name> habe ich schon an <persName key="8">Fritz</persName> geschrieben, und ich statte auch Dir meinen besten Dank dafür ab. Durchlebe mit <persName key="23">Deiner Gattinn</persName>, der ich mein gehorsamstes Compliment mache, einen recht vergnügten Winter, und erinnere Dich bey Gelegenheit meiner.<lb/>Der Deinige <lb/>K. A. M. Schlegel.<lb/><placeName key="2">Göttingen</placeName>,<lb/>d. 18 Oct. 1798.</p>', '36_xml_standoff' => '<milestone unit="start" n="2980"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="2980"/> Lieber Bruder,<lb/>Ich hatte kürzlich in <anchor type="b" n="173" ana="10" xml:id="NidB30580"/>Hannover<anchor type="e" n="173" ana="10" xml:id="NidE30580"/> das Vergnügen, mit Deinem Nachbar, <anchor type="b" n="242" ana="11" xml:id="NidB43211"/>dem Hofrath Hufeland<anchor type="e" n="242" ana="11" xml:id="NidE43211"/>, dem Juristen, auf einem Klub auf <anchor type="b" n="292" ana="10" xml:id="NidB43212"/>London<anchor type="e" n="292" ana="10" xml:id="NidE43212"/>-Schenke zusammen zu treffen, wo wir beide von dem Hannöverischen <hi rend="family:Courier">high life</hi> profitirten, und beide Gäste von <anchor type="b" n="1579" ana="11" xml:id="NidB43213"/>Rehberg<anchor type="e" n="1579" ana="11" xml:id="NidE43213"/> waren. Ich hörte von ihm, daß Du in jenen Tagen wieder in <anchor type="b" n="12" ana="10" xml:id="NidB30581"/>Jena<anchor type="e" n="12" ana="10" xml:id="NidE30581"/> zurück erwartet würdest. Ich eile daher, Dir <anchor type="b" n="6476" ana="12" xml:id="NidB43220"/>eine Schrift <anchor type="b" n="5467" ana="11" xml:id="NidB43221"/>meines guten Schwagers<anchor type="e" n="5467" ana="11" xml:id="NidE43221"/><anchor type="e" n="6476" ana="12" xml:id="NidE43220"/> in <anchor type="b" n="2755" ana="10" xml:id="NidB30582"/>Harburg<anchor type="e" n="2755" ana="10" xml:id="NidE30582"/> zu überschicken, für die ich Dich um die Besorgung einer Recension in <anchor type="b" n="1192" ana="13" xml:id="NidB74118"/>der Litteraturzeitung<anchor type="e" n="1192" ana="13" xml:id="NidE74118"/> bitte. Es ist Dir wohl schon bekannt, daß <anchor type="b" n="5649" ana="11" xml:id="NidB43214"/>meine Schwiegerinn Betty<anchor type="e" n="5649" ana="11" xml:id="NidE43214"/> <anchor type="b" n="5467" ana="11" xml:id="NidB43217"/>den Conrector Breiger<anchor type="e" n="5467" ana="11" xml:id="NidE43217"/>, einen jungen geschickten und talentvollen Mann, geheyrathet hat, und sehr vergnügt mit ihm lebt, nur daß ihre Gesundheit jetzt nicht die stärkste ist. Es ist bey dieser Schrift, außer dem auf dem Titel angegebenen nächsten wohlthätigen Zweck, seine Absicht, sich dadurch zu empfehlen und sein Glück zu befördern; und ich hoffe, daß er seine Absicht erreichen wird. Nach meinem Bedünken ist die Arbeit sehr wohl gerathen. Es wird Dir ein geringes seyn, bey der Direction der Litteratur-Zeitung auszuwirken, daß das <milestone unit="start" n="2981"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editos</title></note><milestone unit="end" n="2981"/> Werkchen in die Hände eines geschickten und billigen Recensenten im Fache der populären Theologie gerathe, und wegen des menschenfreundlichen Zweckes möglichst bald angezeigt werde. Du wirst mich dadurch außerordentlich verbinden.<lb/>Ich bin, wie ich schon erwähnt habe, in <anchor type="b" n="173" ana="10" xml:id="NidB43222"/>Hannover<anchor type="e" n="173" ana="10" xml:id="NidE43222"/> gewesen, und habe mir da, nachdem ich zwey Jahre hier in fortgesetzter und angestrengter Arbeit zugebracht gehabt, eine Erholung gegönnt, und einige recht glückliche Tage bey <anchor type="b" n="1393" ana="11" xml:id="NidB30584"/>Karl<anchor type="e" n="1393" ana="11" xml:id="NidE30584"/> und <anchor type="b" n="1392" ana="11" xml:id="NidB30585"/>Julchen<anchor type="e" n="1392" ana="11" xml:id="NidE30585"/> verlebt. <anchor type="b" n="264" ana="11" xml:id="NidB30586"/>Die Mutter<anchor type="e" n="264" ana="11" xml:id="NidE30586"/> habe ich wohl gefunden, nur ist sie oft niedergeschlagen, und ihr thätiger Geist findet in ihrer einförmigen Lage nicht Nahrung genug. Aber das ist einmal nicht zu ändern. Auch wird zwischen ihr und <anchor type="b" n="1875" ana="11" xml:id="NidB30587"/>Karls Schwiegermutter<anchor type="e" n="1875" ana="11" xml:id="NidE30587"/> niemals Harmonie Statt finden können, welches immer eine unangenehme gespannte Lage und tausend Neckereyen verursacht, und die Schuld ist wohl so ziemlich gleich an beiden Seiten. Ueber Karls Befinden habe ich mich sehr gefreut, und ich hoffe, daß er seine Schwächlichkeit nun ganz überwunden hat. Die durch <anchor type="b" n="3240" ana="11" xml:id="NidB43223"/>des Kindes<anchor type="e" n="3240" ana="11" xml:id="NidE43223"/> und Julchens Krankheit <hi rend="offset:4">über sein Haus</hi> zusammengezogenen trüben Wolken haben sich wieder zerstreut, und ich habe auch diesmal in Julchen ein gutes liebes Weibchen kennenlernen, welche es sich angelegen seyn läßt, Karl glücklich zu machen. Ihr Betragen gegen <anchor type="b" n="3240" ana="11" xml:id="NidB30588"/>das <milestone unit="start" n="2982"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editos</title></note><milestone unit="end" n="2982"/> angenommene Töchterchen<anchor type="e" n="3240" ana="11" xml:id="NidE30588"/> hat mir recht wohl gefallen. Es ist freylich ein bischen Spielerey, aber eine nach ganz gesunden Grundsätzen geleitete Spielerey. <anchor type="b" n="2286" ana="11" xml:id="NidB30589"/>Meine Frau<anchor type="e" n="2286" ana="11" xml:id="NidE30589"/> hat diesmal an meiner Reise keinen Theil nehmen können, da <anchor type="b" n="3460" ana="11" xml:id="NidB30590"/>ihr kleiner unruhiger Gast, die Malchen<anchor type="e" n="3460" ana="11" xml:id="NidE30590"/>, ihr keinen Urlaub gönnt. Diese Unruhe, in der sie jetzt lebt und so manche Nacht schlaflos zubringt, ist ein neuer Grund ihres Misvergnügens. Der Himmel gönne ihr bald eine angenehmere und ruhigere Lage. Sie läßt sich Dir und <anchor type="b" n="23" ana="11" xml:id="NidB30591"/>Deiner lieben Frau<anchor type="e" n="23" ana="11" xml:id="NidE30591"/> auf’s beste empfehlen. <lb/>Und nun, lieber Bruder, meinen herzlichsten Glückwunsch zu Deiner neu angetretenen Laufbahn. Sey versichert, daß ich den innigsten und frohesten Antheil daran genommen, und mit Vergnügen die Ankündigung <anchor type="b" n="4981" ana="12" xml:id="NidB30592"/>Deiner Vorlesungen<anchor type="e" n="4981" ana="12" xml:id="NidE30592"/> gelesen habe. Du wirst gewiß nun nach Deiner Zurückkunft mit verjüngten Kräften die Geschäffte Deiner neuen Laufbahn antreten. Mit größtem Interesse habe ich die Schilderung der Freude eures freundschaftlichen Zusammenlebens in diesem Sommer in einem Briefe von <anchor type="b" n="115" ana="11" xml:id="NidB30593"/>Charlotten<anchor type="e" n="115" ana="11" xml:id="NidE30593"/> gelesen. Mit <anchor type="b" n="344" ana="12" xml:id="NidB30595"/>Deinem <anchor type="b" n="4" ana="11" xml:id="NidB30594"/>Shakespeare<anchor type="e" n="4" ana="11" xml:id="NidE30594"/><anchor type="e" n="344" ana="12" xml:id="NidE30595"/> wird es nun wohl für’s erste nicht mehr so geschwind fortrücken, welches mich dauert. Aeußerst begierig bin ich auf <anchor type="b" n="29" ana="12" xml:id="NidB30596"/>den dritten Theil<anchor type="e" n="29" ana="12" xml:id="NidE30596"/> und auf <anchor type="b" n="1486" ana="12" xml:id="NidB30598"/>den Hamlet<anchor type="e" n="1486" ana="12" xml:id="NidE30598"/>. Du schickst es doch wieder durch mich an <anchor type="b" n="257" ana="11" xml:id="NidB30599"/>Heynen<anchor type="e" n="257" ana="11" xml:id="NidE30599"/>. Doch wenn Du es nicht mehr für <anchor type="b" n="19" ana="13" xml:id="NidB30600"/>die Göttingischen Anzeigen<anchor type="e" n="19" ana="13" xml:id="NidE30600"/> überschickst, kann ich Dich darum nicht tadeln. Dann muß <milestone unit="start" n="2983"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editos</title></note><milestone unit="end" n="2983"/> ich sehen, daß ich es hier erhalte. Nur hat es Schwierigkeit, die in <anchor type="b" n="15" ana="10" xml:id="NidB30601"/>Berlin<anchor type="e" n="15" ana="10" xml:id="NidE30601"/> herausgekommenen Bücher hier zu bekommen. Ueber <anchor type="b" n="162" ana="13" xml:id="NidB30602"/>das Athenäum<anchor type="e" n="162" ana="13" xml:id="NidE30602"/> habe ich schon an <anchor type="b" n="8" ana="11" xml:id="NidB30603"/>Fritz<anchor type="e" n="8" ana="11" xml:id="NidE30603"/> geschrieben, und ich statte auch Dir meinen besten Dank dafür ab. <anchor type="b" n="6716" ana="16" xml:id="NidB46499"/>Durchlebe mit <anchor type="b" n="23" ana="11" xml:id="NidB30604"/>Deiner Gattinn<anchor type="e" n="23" ana="11" xml:id="NidE30604"/>, der ich mein gehorsamstes Compliment mache, einen recht vergnügten Winter, und erinnere Dich bey Gelegenheit meiner.<anchor type="e" n="6716" ana="16" xml:id="NidE46499"/><lb/>Der Deinige <lb/>K. A. M. Schlegel.<lb/><anchor type="b" n="2" ana="10" xml:id="NidB30605"/>Göttingen<anchor type="e" n="2" ana="10" xml:id="NidE30605"/>,<lb/>d. 18 Oct. 1798.', '36_absender' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_adressat' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_datumvon' => '1798-10-18', '36_absenderort' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_datengeberhand' => 'Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden', '36_purlhand' => 'DE-1a-34097', '36_signaturhand' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.23,Nr.96', '36_h1zahl' => '4S. auf Doppelbl., hs. m. U.', '36_h1format' => '20,6 x 16,2 cm', '36_purlhand_alt' => 'DE-1a-1936906', '36_signaturhand_alt' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.23,S.413-416', '36_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_heditor' => array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia' ), '36_adressatort' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_hredaktion' => array( (int) 0 => 'Varwig, Olivia' ), '36_purl_web' => '2138', '36_Link_Hand' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ), (int) 1 => array( [maximum depth reached] ), (int) 2 => array( [maximum depth reached] ), (int) 3 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_Datum' => '1798-10-18', '36_facet_absender' => array( (int) 0 => 'Karl August Moritz Schlegel' ), '36_facet_absender_reverse' => array( (int) 0 => 'Schlegel, Karl August Moritz' ), '36_facet_adressat' => array( (int) 0 => 'August Wilhelm von Schlegel' ), '36_facet_adressat_reverse' => array( (int) 0 => 'Schlegel, August Wilhelm von' ), '36_facet_absenderort' => array( (int) 0 => 'Göttingen' ), '36_facet_adressatort' => array( (int) 0 => 'Jena' ), '36_facet_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_facet_datengeberhand' => 'Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden', '36_facet_sprache' => '', '36_facet_korrespondenten' => array( (int) 0 => 'Karl August Moritz Schlegel' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Letter', '_model_title' => 'Letter', '_model_titles' => 'Letters', '_url' => '' ), 'doctype_name' => 'Letters', 'captions' => array( '36_dummy' => '', '36_absender' => 'Absender/Verfasser', '36_absverif1' => 'Verfasser Verifikation', '36_absender2' => 'Verfasser 2', '36_absverif2' => 'Verfasser 2 Verifikation', '36_absbrieftyp2' => 'Verfasser 2 Brieftyp', '36_absender3' => 'Verfasser 3', '36_absverif3' => 'Verfasser 3 Verifikation', '36_absbrieftyp3' => 'Verfasser 3 Brieftyp', '36_adressat' => 'Adressat/Empfänger', '36_adrverif1' => 'Empfänger Verifikation', '36_adressat2' => 'Empfänger 2', '36_adrverif2' => 'Empfänger 2 Verifikation', '36_adressat3' => 'Empfänger 3', '36_adrverif3' => 'Empfänger 3 Verifikation', '36_adressatfalsch' => 'Empfänger_falsch', '36_absenderort' => 'Ort Absender/Verfasser', '36_absortverif1' => 'Ort Verfasser Verifikation', '36_absortungenau' => 'Ort Verfasser ungenau', '36_absenderort2' => 'Ort Verfasser 2', '36_absortverif2' => 'Ort Verfasser 2 Verifikation', '36_absenderort3' => 'Ort Verfasser 3', '36_absortverif3' => 'Ort Verfasser 3 Verifikation', '36_adressatort' => 'Ort Adressat/Empfänger', '36_adrortverif' => 'Ort Empfänger Verifikation', '36_datumvon' => 'Datum von', '36_datumbis' => 'Datum bis', '36_altDat' => 'Datum/Datum manuell', '36_datumverif' => 'Datum Verifikation', '36_sortdatum' => 'Datum zum Sortieren', '36_wochentag' => 'Wochentag nicht erzeugen', '36_sortdatum1' => 'Briefsortierung', '36_fremddatierung' => 'Fremddatierung', '36_typ' => 'Brieftyp', '36_briefid' => 'Brief Identifier', '36_purl_web' => 'PURL web', '36_status' => 'Bearbeitungsstatus', '36_anmerkung' => 'Anmerkung (intern)', '36_anmerkungextern' => 'Anmerkung (extern)', '36_datengeber' => 'Datengeber', '36_purl' => 'OAI-Id', '36_leitd' => 'Druck 1:Bibliographische Angabe', '36_druck2' => 'Druck 2:Bibliographische Angabe', '36_druck3' => 'Druck 3:Bibliographische Angabe', '36_internhand' => 'Zugehörige Handschrift', '36_datengeberhand' => 'Datengeber', '36_purlhand' => 'OAI-Id', '36_purlhand_alt' => 'OAI-Id (alternative)', '36_signaturhand' => 'Signatur', '36_signaturhand_alt' => 'Signatur (alternative)', '36_h1prov' => 'Provenienz', '36_h1zahl' => 'Blatt-/Seitenzahl', '36_h1format' => 'Format', '36_h1besonder' => 'Besonderheiten', '36_hueberlieferung' => 'Ãœberlieferung', '36_infoinhalt' => 'Verschollen/erschlossen: Information über den Inhalt', '36_heditor' => 'Editor/in', '36_hredaktion' => 'Redakteur/in', '36_interndruck' => 'Zugehörige Druck', '36_band' => 'KFSA Band', '36_briefnr' => 'KFSA Brief-Nr.', '36_briefseite' => 'KFSA Seite', '36_incipit' => 'Incipit', '36_textgrundlage' => 'Textgrundlage Sigle', '36_uberstatus' => 'Ãœberlieferungsstatus', '36_gattung' => 'Gattung', '36_korrepsondentds' => 'Korrespondent_DS', '36_korrepsondentfs' => 'Korrespondent_FS', '36_ermitteltvon' => 'Ermittelt von', '36_metadatenintern' => 'Metadaten (intern)', '36_beilagen' => 'Beilage(en)', '36_abszusatz' => 'Verfasser Zusatzinfos', '36_adrzusatz' => 'Empfänger Zusatzinfos', '36_absortzusatz' => 'Verfasser Ort Zusatzinfos', '36_adrortzusatz' => 'Empfänger Ort Zusatzinfos', '36_datumzusatz' => 'Datum Zusatzinfos', '36_' => '', '36_KFSA Hand.hueberleiferung' => 'Ãœberlieferungsträger', '36_KFSA Hand.harchiv' => 'Archiv', '36_KFSA Hand.hsignatur' => 'Signatur', '36_KFSA Hand.hprovenienz' => 'Provenienz', '36_KFSA Hand.harchivlalt' => 'Archiv_alt', '36_KFSA Hand.hsignaturalt' => 'Signatur_alt', '36_KFSA Hand.hblattzahl' => 'Blattzahl', '36_KFSA Hand.hseitenzahl' => 'Seitenzahl', '36_KFSA Hand.hformat' => 'Format', '36_KFSA Hand.hadresse' => 'Adresse', '36_KFSA Hand.hvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Hand.hzusatzinfo' => 'H Zusatzinfos', '36_KFSA Druck.drliteratur' => 'Druck in', '36_KFSA Druck.drsigle' => 'Sigle', '36_KFSA Druck.drbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Druck.drfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Druck.drvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Druck.dzusatzinfo' => 'D Zusatzinfos', '36_KFSA Doku.dokliteratur' => 'Dokumentiert in', '36_KFSA Doku.doksigle' => 'Sigle', '36_KFSA Doku.dokbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Doku.dokfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Doku.dokvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Doku.dokzusatzinfo' => 'A Zusatzinfos', '36_Link Druck.url_titel_druck' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Druck.url_image_druck' => 'Link zu Online-Dokument', '36_Link Hand.url_titel_hand' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Hand.url_image_hand' => 'Link zu Online-Dokument', '36_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_verlag' => 'Verlag', '36_anhang_tite0' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename0' => 'Image', '36_anhang_tite1' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename1' => 'Image', '36_anhang_tite2' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename2' => 'Image', '36_anhang_tite3' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename3' => 'Image', '36_anhang_tite4' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename4' => 'Image', '36_anhang_tite5' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename5' => 'Image', '36_anhang_tite6' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename6' => 'Image', '36_anhang_tite7' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename7' => 'Image', '36_anhang_tite8' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename8' => 'Image', '36_anhang_tite9' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename9' => 'Image', '36_anhang_titea' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamea' => 'Image', '36_anhang_titeb' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameb' => 'Image', '36_anhang_titec' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamec' => 'Image', '36_anhang_tited' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamed' => 'Image', '36_anhang_titee' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamee' => 'Image', '36_anhang_titeu' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameu' => 'Image', '36_anhang_titev' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamev' => 'Image', '36_anhang_titew' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamew' => 'Image', '36_anhang_titex' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamex' => 'Image', '36_anhang_titey' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamey' => 'Image', '36_anhang_titez' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamez' => 'Image', '36_anhang_tite10' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename10' => 'Image', '36_anhang_tite11' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename11' => 'Image', '36_anhang_tite12' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename12' => 'Image', '36_anhang_tite13' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename13' => 'Image', '36_anhang_tite14' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename14' => 'Image', '36_anhang_tite15' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename15' => 'Image', '36_anhang_tite16' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename16' => 'Image', '36_anhang_tite17' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename17' => 'Image', '36_anhang_tite18' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename18' => 'Image', '36_h_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_anhang_titef' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamef' => 'Image', '36_anhang_titeg' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameg' => 'Image', '36_anhang_titeh' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameh' => 'Image', '36_anhang_titei' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamei' => 'Image', '36_anhang_titej' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamej' => 'Image', '36_anhang_titek' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamek' => 'Image', '36_anhang_titel' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamel' => 'Image', '36_anhang_titem' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamem' => 'Image', '36_anhang_titen' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamen' => 'Image', '36_anhang_titeo' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameo' => 'Image', '36_anhang_titep' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamep' => 'Image', '36_anhang_titeq' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameq' => 'Image', '36_anhang_titer' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamer' => 'Image', '36_anhang_tites' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenames' => 'Image', '36_anhang_titet' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamet' => 'Image', '36_anhang_tite19' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename19' => 'Image', '36_anhang_tite20' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename20' => 'Image', '36_anhang_tite21' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename21' => 'Image', '36_anhang_tite22' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename22' => 'Image', '36_anhang_tite23' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename23' => 'Image', '36_anhang_tite24' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename24' => 'Image', '36_anhang_tite25' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename25' => 'Image', '36_anhang_tite26' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename26' => 'Image', '36_anhang_tite27' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename27' => 'Image', '36_anhang_tite28' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename28' => 'Image', '36_anhang_tite29' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename29' => 'Image', '36_anhang_tite30' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename30' => 'Image', '36_anhang_tite31' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename32' => 'Image', '36_anhang_tite33' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename33' => 'Image', '36_anhang_tite34' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename34' => 'Image', '36_Relationen.relation_art' => 'Art', '36_Relationen.relation_link' => 'Interner Link', '36_volltext' => 'Brieftext (Digitalisat Leitdruck oder Transkript Handschrift)', '36_History.hisbearbeiter' => 'Bearbeiter', '36_History.hisschritt' => 'Bearbeitungsschritt', '36_History.hisdatum' => 'Datum', '36_History.hisnotiz' => 'Notiz', '36_personen' => 'Personen', '36_werke' => 'Werke', '36_orte' => 'Orte', '36_themen' => 'Themen', '36_briedfehlt' => 'Fehlt', '36_briefbestellt' => 'Bestellt', '36_intrans' => 'Transkription', '36_intranskorr1' => 'Transkription Korrektur 1', '36_intranskorr2' => 'Transkription Korrektur 2', '36_intranscheck' => 'Transkription Korr. geprüft', '36_intranseintr' => 'Transkription Korr. eingetr', '36_inannotcheck' => 'Auszeichnungen Reg. geprüft', '36_inkollation' => 'Auszeichnungen Kollationierung', '36_inkollcheck' => 'Auszeichnungen Koll. geprüft', '36_himageupload' => 'H/h Digis hochgeladen', '36_dimageupload' => 'D Digis hochgeladen', '36_stand' => 'Bearbeitungsstand (Webseite)', '36_stand_d' => 'Bearbeitungsstand (Druck)', '36_timecreate' => 'Erstellt am', '36_timelastchg' => 'Zuletzt gespeichert am', '36_comment' => 'Kommentar(intern)', '36_accessid' => 'Access ID', '36_accessidalt' => 'Access ID-alt', '36_digifotos' => 'Digitalisat Fotos', '36_imagelink' => 'Imagelink', '36_vermekrbehler' => 'Notizen Behler', '36_vermekrotto' => 'Anmerkungen Otto', '36_vermekraccess' => 'Bearb-Vermerke Access', '36_zeugenbeschreib' => 'Zeugenbeschreibung', '36_sprache' => 'Sprache', '36_accessinfo1' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_korrekturbd36' => 'Korrekturen Bd. 36', '36_druckbd36' => 'Druckrelevant Bd. 36', '36_digitalisath1' => 'Digitalisat_H', '36_digitalisath2' => 'Digitalisat_h', '36_titelhs' => 'Titel_Hs', '36_accessinfo2' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_accessinfo3' => 'Sigle (Dokumentiert in + Bd./Nr./S.)', '36_accessinfo4' => 'Sigle (Druck in + Bd./Nr./S.)', '36_KFSA Hand.hschreibstoff' => 'Schreibstoff', '36_Relationen.relation_anmerkung' => null, '36_anhang_tite35' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename35' => 'Image', '36_anhang_tite36' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename36' => 'Image', '36_anhang_tite37' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename37' => 'Image', '36_anhang_tite38' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename38' => 'Image', '36_anhang_tite39' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename39' => 'Image', '36_anhang_tite40' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename40' => 'Image', '36_anhang_tite41' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename41' => 'Image', '36_anhang_tite42' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename42' => 'Image', '36_anhang_tite43' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename43' => 'Image', '36_anhang_tite44' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename44' => 'Image', '36_anhang_tite45' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename45' => 'Image', '36_anhang_tite46' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename46' => 'Image', '36_anhang_tite47' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename47' => 'Image', '36_anhang_tite48' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename48' => 'Image', '36_anhang_tite49' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename49' => 'Image', '36_anhang_tite50' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename50' => 'Image', '36_anhang_tite51' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename51' => 'Image', '36_anhang_tite52' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename52' => 'Image', '36_anhang_tite53' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename53' => 'Image', '36_anhang_tite54' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename54' => 'Image', '36_KFSA Hand.hbeschreibung' => 'Beschreibung', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotyp' => 'Infotyp', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotext' => 'Infotext', 'index_orte_10' => 'Orte', 'index_orte_10.content' => 'Orte', 'index_orte_10.comment' => 'Orte (Kommentar)', 'index_personen_11' => 'Personen', 'index_personen_11.content' => 'Personen', 'index_personen_11.comment' => 'Personen (Kommentar)', 'index_werke_12' => 'Werke', 'index_werke_12.content' => 'Werke', 'index_werke_12.comment' => 'Werke (Kommentar)', 'index_periodika_13' => 'Periodika', 'index_periodika_13.content' => 'Periodika', 'index_periodika_13.comment' => 'Periodika (Kommentar)', 'index_sachen_14' => 'Sachen', 'index_sachen_14.content' => 'Sachen', 'index_sachen_14.comment' => 'Sachen (Kommentar)', 'index_koerperschaften_15' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.content' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.comment' => 'Koerperschaften (Kommentar)', 'index_zitate_16' => 'Zitate', 'index_zitate_16.content' => 'Zitate', 'index_zitate_16.comment' => 'Zitate (Kommentar)', 'index_korrespondenzpartner_17' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.content' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.comment' => 'Korrespondenzpartner (Kommentar)', 'index_archive_18' => 'Archive', 'index_archive_18.content' => 'Archive', 'index_archive_18.comment' => 'Archive (Kommentar)', 'index_literatur_19' => 'Literatur', 'index_literatur_19.content' => 'Literatur', 'index_literatur_19.comment' => 'Literatur (Kommentar)', '36_fulltext' => 'XML Volltext', '36_html' => 'HTML Volltext', '36_publicHTML' => 'HTML Volltext', '36_plaintext' => 'Volltext', 'transcript.text' => 'Transkripte', 'folders' => 'Mappen', 'notes' => 'Notizen', 'notes.title' => 'Notizen (Titel)', 'notes.content' => 'Notizen', 'notes.category' => 'Notizen (Kategorie)', 'key' => 'FuD Schlüssel' ) ) $html = '<span class="notice-2980 ">[1]</span> Lieber Bruder,<br>Ich hatte kürzlich in <span class="index-173 tp-30580 ">Hannover</span> das Vergnügen, mit Deinem Nachbar, <span class="index-242 tp-43211 ">dem Hofrath Hufeland</span>, dem Juristen, auf einem Klub auf <span class="index-292 tp-43212 ">London</span>-Schenke zusammen zu treffen, wo wir beide von dem Hannöverischen <span class="family-courier ">high life</span> profitirten, und beide Gäste von <span class="index-1579 tp-43213 ">Rehberg</span> waren. Ich hörte von ihm, daß Du in jenen Tagen wieder in <span class="index-12 tp-30581 ">Jena</span> zurück erwartet würdest. Ich eile daher, Dir <span class="index-6476 tp-43220 ">eine Schrift </span><span class="index-6476 tp-43220 index-5467 tp-43221 ">meines guten Schwagers</span> in <span class="index-2755 tp-30582 ">Harburg</span> zu überschicken, für die ich Dich um die Besorgung einer Recension in <span class="index-1192 tp-74118 ">der Litteraturzeitung</span> bitte. Es ist Dir wohl schon bekannt, daß <span class="index-5649 tp-43214 ">meine Schwiegerinn Betty</span> <span class="index-5467 tp-43217 ">den Conrector Breiger</span>, einen jungen geschickten und talentvollen Mann, geheyrathet hat, und sehr vergnügt mit ihm lebt, nur daß ihre Gesundheit jetzt nicht die stärkste ist. Es ist bey dieser Schrift, außer dem auf dem Titel angegebenen nächsten wohlthätigen Zweck, seine Absicht, sich dadurch zu empfehlen und sein Glück zu befördern; und ich hoffe, daß er seine Absicht erreichen wird. Nach meinem Bedünken ist die Arbeit sehr wohl gerathen. Es wird Dir ein geringes seyn, bey der Direction der Litteratur-Zeitung auszuwirken, daß das <span class="notice-2981 ">[2]</span> Werkchen in die Hände eines geschickten und billigen Recensenten im Fache der populären Theologie gerathe, und wegen des menschenfreundlichen Zweckes möglichst bald angezeigt werde. Du wirst mich dadurch außerordentlich verbinden.<br>Ich bin, wie ich schon erwähnt habe, in <span class="index-173 tp-43222 ">Hannover</span> gewesen, und habe mir da, nachdem ich zwey Jahre hier in fortgesetzter und angestrengter Arbeit zugebracht gehabt, eine Erholung gegönnt, und einige recht glückliche Tage bey <span class="index-1393 tp-30584 ">Karl</span> und <span class="index-1392 tp-30585 ">Julchen</span> verlebt. <span class="index-264 tp-30586 ">Die Mutter</span> habe ich wohl gefunden, nur ist sie oft niedergeschlagen, und ihr thätiger Geist findet in ihrer einförmigen Lage nicht Nahrung genug. Aber das ist einmal nicht zu ändern. Auch wird zwischen ihr und <span class="index-1875 tp-30587 ">Karls Schwiegermutter</span> niemals Harmonie Statt finden können, welches immer eine unangenehme gespannte Lage und tausend Neckereyen verursacht, und die Schuld ist wohl so ziemlich gleich an beiden Seiten. Ueber Karls Befinden habe ich mich sehr gefreut, und ich hoffe, daß er seine Schwächlichkeit nun ganz überwunden hat. Die durch <span class="index-3240 tp-43223 ">des Kindes</span> und Julchens Krankheit <span class="offset-4 ">über sein Haus</span> zusammengezogenen trüben Wolken haben sich wieder zerstreut, und ich habe auch diesmal in Julchen ein gutes liebes Weibchen kennenlernen, welche es sich angelegen seyn läßt, Karl glücklich zu machen. Ihr Betragen gegen <span class="index-3240 tp-30588 ">das </span><span class="index-3240 tp-30588 notice-2982 ">[3]</span><span class="index-3240 tp-30588 "> angenommene Töchterchen</span> hat mir recht wohl gefallen. Es ist freylich ein bischen Spielerey, aber eine nach ganz gesunden Grundsätzen geleitete Spielerey. <span class="index-2286 tp-30589 ">Meine Frau</span> hat diesmal an meiner Reise keinen Theil nehmen können, da <span class="index-3460 tp-30590 ">ihr kleiner unruhiger Gast, die Malchen</span>, ihr keinen Urlaub gönnt. Diese Unruhe, in der sie jetzt lebt und so manche Nacht schlaflos zubringt, ist ein neuer Grund ihres Misvergnügens. Der Himmel gönne ihr bald eine angenehmere und ruhigere Lage. Sie läßt sich Dir und <span class="index-23 tp-30591 ">Deiner lieben Frau</span> auf’s beste empfehlen. <br>Und nun, lieber Bruder, meinen herzlichsten Glückwunsch zu Deiner neu angetretenen Laufbahn. Sey versichert, daß ich den innigsten und frohesten Antheil daran genommen, und mit Vergnügen die Ankündigung <span class="index-4981 tp-30592 ">Deiner Vorlesungen</span> gelesen habe. Du wirst gewiß nun nach Deiner Zurückkunft mit verjüngten Kräften die Geschäffte Deiner neuen Laufbahn antreten. Mit größtem Interesse habe ich die Schilderung der Freude eures freundschaftlichen Zusammenlebens in diesem Sommer in einem Briefe von <span class="index-115 tp-30593 ">Charlotten</span> gelesen. Mit <span class="index-344 tp-30595 ">Deinem </span><span class="index-344 tp-30595 index-4 tp-30594 ">Shakespeare</span> wird es nun wohl für’s erste nicht mehr so geschwind fortrücken, welches mich dauert. Aeußerst begierig bin ich auf <span class="index-29 tp-30596 ">den dritten Theil</span> und auf <span class="index-1486 tp-30598 ">den Hamlet</span>. Du schickst es doch wieder durch mich an <span class="index-257 tp-30599 ">Heynen</span>. Doch wenn Du es nicht mehr für <span class="index-19 tp-30600 ">die Göttingischen Anzeigen</span> überschickst, kann ich Dich darum nicht tadeln. Dann muß <span class="notice-2983 ">[4]</span> ich sehen, daß ich es hier erhalte. Nur hat es Schwierigkeit, die in <span class="index-15 tp-30601 ">Berlin</span> herausgekommenen Bücher hier zu bekommen. Ueber <span class="index-162 tp-30602 ">das Athenäum</span> habe ich schon an <span class="index-8 tp-30603 ">Fritz</span> geschrieben, und ich statte auch Dir meinen besten Dank dafür ab. <span class="cite tp-46499 ">Durchlebe mit </span><span class="cite tp-46499 index-23 tp-30604 ">Deiner Gattinn</span><span class="cite tp-46499 ">, der ich mein gehorsamstes Compliment mache, einen recht vergnügten Winter, und erinnere Dich bey Gelegenheit meiner.</span><br>Der Deinige <br>K. A. M. Schlegel.<br><span class="index-2 tp-30605 ">Göttingen</span>,<br>d. 18 Oct. 1798.' $isaprint = false $isnewtranslation = true $statemsg = 'betamsg23' $cittitle = 'www.august-wilhelm-schlegel.de/briefedigital/briefid/2138' $description = 'Karl August Moritz Schlegel an August Wilhelm von Schlegel am 18.10.1798, Göttingen, Jena' $adressatort = 'Jena <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/4028557-1">GND</a>' $absendeort = 'Göttingen <a class="gndmetadata" target="_blank" href="http://d-nb.info/gnd/4021477-1">GND</a>' $date = '18.10.1798' $adressat = array() $adrCitation = 'August Wilhelm von Schlegel' $absender = array( (int) 787 => array( 'ID' => '787', 'project' => '1', 'timecreate' => '2013-01-15 11:40:47', 'timelastchg' => '2017-12-21 16:02:39', 'key' => 'AWS-ap-000t', 'docTyp' => array( 'name' => 'Person', 'id' => '39' ), '39_name' => 'Schlegel, Karl August Moritz', '39_geschlecht' => 'm', '39_gebdatum' => '1756-09-26', '39_toddatum' => '1826-01-29', '39_lebenwirken' => 'Theologe, Publizist Karl August Moritz Schlegel studierte in Göttingen Theologie und war anschließend als Hauslehrer in Mecklenburg, später als Gehilfe einer Pfarrei bei Bothfeld angestellt. 1790 kam er als Prediger nach Harburg, wechselte 1796 jedoch auf eine Predigerstelle nach Göttingen, wo er als Superintendent eingesetzt wurde. 1816 kehrte Schlegel als Generalsuperintendent nach Harburg zurück. Hier lebte er mit seiner Gattin Charlotte, geborene Trummer, und den Töchtern Amalia („Malchen“, verh. Wolper) und Wilhelmine („Minchen“, verh. Spall).', '39_beziehung' => 'Karl August Moritz Schlegel war der älteste Bruder August Wilhelm Schlegels.', '39_quellen' => 'WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@D519-327-3@Neuer Nekrolog der Deutschen. Hg. v. Bernhard Friedrich Voigt. 30 Bde. Jg. 4. llmenau u.a.1826.@ extern@Krisenjahre der Frühromantik. Briefe aus dem Schlegelkreis. Hg. v. Josef Körner. Bd. 3. Kommentar. Bern 1985, S. 536.@ extern@Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Ges. u. erl. d. Josef Körner. 2. Bd. Die Erläuterungen. Zürich u.a. 1930, S. 437.@ extern@Roger Paulin: August Wilhelm Schlegel. Cosmopolitan of Art and Poetry. Cambridge 2016, S. 590.@', '39_werke' => 'Anonym: August Wilhelm und Friedrich schlegel: Zeiotgenossen. ? 1816.', '39_geburtsort' => array( 'ID' => '2274', 'content' => 'Zerbst/Anhalt', 'bemerkung' => 'GND:4067663-8', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ), '39_sterbeort' => array( 'ID' => '2755', 'content' => 'Harburg, Elbe', 'bemerkung' => 'GND:4094727-0', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ), '39_pdb' => 'GND', '39_dbid' => '117320536', '39_status_person' => 'Vollständig', 'folders' => array( (int) 0 => 'Personen', (int) 1 => 'Personen' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) ) $absCitation = 'Karl August Moritz Schlegel' $percount = (int) 2 $notabs = false $tabs = array( 'text' => array( 'content' => 'Volltext Handschrift', 'exists' => '1' ), 'manuscript' => array( 'exists' => '1', 'content' => 'Digitalisat Handschrift' ) ) $parallelview = array( (int) 0 => '1', (int) 1 => '1' ) $dzi_imagesHand = array( (int) 0 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/8733a5fe202bb2936c9427d4e74032c4.jpg.xml', (int) 1 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/f526251aee13e045340d9a21ce35f70e.jpg.xml', (int) 2 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/3789cf0c01258c291862e090190520ec.jpg.xml', (int) 3 => '/cake_fud/files/temp/images/dzi/a8965e38246e834c69d01350b12087e9.jpg.xml' ) $dzi_imagesDruck = array() $indexesintext = array( 'Namen' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '5649', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Breiger, Anna Elisabeth (Betty, geb. Trummer)', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '5467', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Breiger, Gottlieb Christian ', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '115', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Ernst, Charlotte', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '1875', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Erxleben, Sophie Juliane (geb. Stromeyer)', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 4 => array( 'ID' => '257', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Heyne, Christian Gottlob', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 5 => array( 'ID' => '242', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Hufeland, Gottlieb', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 6 => array( 'ID' => '3240', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Hunter, Wilhelmine (Minna) Sophie (geb. Spall, spätere Schlegel, gesch. Büchting)', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 7 => array( 'ID' => '1579', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Rehberg, August Wilhelm', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 8 => array( 'ID' => '23', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schelling, Caroline von', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 9 => array( 'ID' => '2286', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Charlotte ', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 10 => array( 'ID' => '8', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Friedrich von', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 11 => array( 'ID' => '1393', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Johann Carl Fürchtegott', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 12 => array( 'ID' => '264', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Johanna Christiane Erdmuthe', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 13 => array( 'ID' => '1392', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Julie', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 14 => array( 'ID' => '4', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Shakespeare, William', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 15 => array( 'ID' => '3460', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Wolper, Amalie', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'Orte' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '15', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Berlin', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '2', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Göttingen', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '173', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Hannover', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '2755', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Harburg, Elbe', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 4 => array( 'ID' => '12', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Jena', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 5 => array( 'ID' => '292', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'London', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'Werke' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '6476', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Breiger, Gottlieb Christian: Trost und Lehre bey dem Grabe der Unsrigen. Ein Versuch in Predigten (1799)', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '4981', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von: Vorlesungen über philosophische Kunstlehre (Jena SS 1799)', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '29', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Shakespeare, William: Dramatische Werke. Dritter Theil. Ü: August Wilhelm von Schlegel (1798)', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '344', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Shakespeare, William: Dramatische Werke. Ü: August Wilhelm von Schlegel (1797–1810)', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 4 => array( 'ID' => '1486', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Shakespeare, William: Hamlet, Prinz von Dänemark. Ü: August Wilhelm von Schlegel', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'Periodika' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '1192', 'indexID' => '13', 'indexContent' => 'Periodika', 'content' => 'Allgemeine Literatur-Zeitung (bis 1803: Jena; ab 1803: Halle)', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '162', 'indexID' => '13', 'indexContent' => 'Periodika', 'content' => 'Athenaeum', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '19', 'indexID' => '13', 'indexContent' => 'Periodika', 'content' => 'Göttingische gelehrte Anzeigen', 'comment' => array( [maximum depth reached] ), 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ) ) $right = 'manuscript' $left = 'text' $handschrift = array( 'Datengeber' => 'Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden <a target="_blank" href="http://slub-dresden.de"><i class="fa fa-external-link" aria-hidden="true"></i></a>', 'OAI Id' => 'DE-1a-34097 <a target="_blank" href="http://digital.slub-dresden.de/idDE-1a-34097"><i class="fa fa-external-link" aria-hidden="true"></i></a>', 'Signatur' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.23,Nr.96', 'Blatt-/Seitenzahl' => '4S. auf Doppelbl., hs. m. U.', 'Format' => '20,6 x 16,2 cm', 'Incipit' => '„[1] Lieber Bruder,<br>Ich hatte kürzlich in Hannover das Vergnügen, mit Deinem Nachbar, dem Hofrath Hufeland, dem Juristen, auf einem Klub [...]“', 'Editorische Bearbeitung' => 'Bamberg, Claudia · Varwig, Olivia' ) $druck = array() $docmain = array( 'ID' => '3862', 'project' => '1', 'timecreate' => '2013-12-19 09:06:28', 'timelastchg' => '2018-09-13 13:22:45', 'key' => 'AWS-aw-02l3', 'docTyp' => array( 'name' => 'Brief', 'id' => '36' ), 'index_periodika_13' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '1192', 'indexID' => '13', 'indexContent' => 'Periodika', 'content' => 'Allgemeine Literatur-Zeitung (bis 1803: Jena; ab 1803: Halle)', 'comment' => 'GND:01285204X', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '162', 'indexID' => '13', 'indexContent' => 'Periodika', 'content' => 'Athenaeum', 'comment' => 'Link:http://de.wikisource.org/wiki/Athenaeum', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '19', 'indexID' => '13', 'indexContent' => 'Periodika', 'content' => 'Göttingische gelehrte Anzeigen', 'comment' => 'GND:4157809-0', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'index_orte_10' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '15', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Berlin', 'comment' => 'GND:2004272-3', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '2', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Göttingen', 'comment' => 'GND:4021477-1', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '173', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Hannover', 'comment' => 'GND:4023349-2', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '2755', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Harburg, Elbe', 'comment' => 'GND:4094727-0', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 4 => array( 'ID' => '12', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'Jena', 'comment' => 'GND:4028557-1', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 5 => array( 'ID' => '292', 'indexID' => '10', 'indexContent' => 'Orte', 'content' => 'London', 'comment' => 'GND:4074335-4', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'index_personen_11' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '5649', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Breiger, Anna Elisabeth (Betty, geb. Trummer)', 'comment' => 'kein GND-Eintrag; gest. 1807; Schwägerin von Karl August Moritz Schlegel, jüngste Schwester von Charlotte Schlegel, geb. Trummer; lebte wohl teilweise in Harburg bei den Eheleuten, heiratete 1798 Gottlieb Christian Breiger. Körner, Krisenjahre, Bd. 1, S. 422, u. Bd. 3, S. 245 behauptet fälschlicherwise, dass sei eine 1807 verstorbene Tochter von Karl August Moritz u. Charlotte Schlegel, sie ist aber die Schwägerin', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '5467', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Breiger, Gottlieb Christian ', 'comment' => 'GND:12243028X Geboren am 29.10.1771 in Hannover. Berufe: Generalsuperintendent in Hamburg, 1797 Conrector an der Stadtschule in Harburg / Elbe, 1850 Generalsuperintendent in Harburg / Elbe. Titel: Dr. theo. Gestorben am 07.02.1854 in Harburg / Elbe. (Alt: 82 Jahre 3 Monate 9 Tage). Begraben am 13.02.1854 in Harburg / Elbe.1.) (Eltern laut Sterbeeintrag: Pedell bei königl. Kammer Breiger in Hannover und dessen Ehefrau geb. Fresen) I.Verbindung: Proklamation 1797 in Harburg / Elbe.2.) ("Dom.14. et 15.p.Tr."). mit TRÜMMER, Anna Elisabeth (ev) Eltern: T., Johann Paul Gestorben vor 1797. Titel: Dr. jur. Wohnort: in Hamburg. (20395.1) Geboren in Hamburg.', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '115', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Ernst, Charlotte', 'comment' => 'GND:128971827', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '1875', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Erxleben, Sophie Juliane (geb. Stromeyer)', 'comment' => 'nicht identifiziert, Schwiegermutter von Johann Carl Fürchtegott Schlegel u. Mutter von Julie Schlegel', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 4 => array( 'ID' => '257', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Heyne, Christian Gottlob', 'comment' => 'GND:11855073X', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 5 => array( 'ID' => '242', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Hufeland, Gottlieb', 'comment' => 'GND:117053961', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 6 => array( 'ID' => '3240', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Hunter, Wilhelmine (Minna) Sophie (geb. Spall, spätere Schlegel, gesch. Büchting)', 'comment' => 'nicht identifiziert; Pflegetochter von Johann Carl Fürchtegott Schlegel', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 7 => array( 'ID' => '1579', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Rehberg, August Wilhelm', 'comment' => 'GND:118743872', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 8 => array( 'ID' => '23', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schelling, Caroline von', 'comment' => 'GND:118607049', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 9 => array( 'ID' => '2286', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Charlotte ', 'comment' => 'GND:1019576790', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 10 => array( 'ID' => '8', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Friedrich von', 'comment' => 'GND:118607987', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 11 => array( 'ID' => '1393', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Johann Carl Fürchtegott', 'comment' => 'GND:100799434', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 12 => array( 'ID' => '264', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Johanna Christiane Erdmuthe', 'comment' => 'GND:1019578068', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 13 => array( 'ID' => '1392', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Schlegel, Julie', 'comment' => 'GND:1019580852 Schlegel, Henriette Philippine Juliane (geb. Erxleben)', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 14 => array( 'ID' => '4', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Shakespeare, William', 'comment' => 'GND:118613723', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 15 => array( 'ID' => '3460', 'indexID' => '11', 'indexContent' => 'Personen', 'content' => 'Wolper, Amalie', 'comment' => 'GND:1025657268', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'index_werke_12' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '6476', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Breiger, Gottlieb Christian: Trost und Lehre bey dem Grabe der Unsrigen. Ein Versuch in Predigten (1799)', 'comment' => '', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 1 => array( 'ID' => '4981', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Schlegel, August Wilhelm von: Vorlesungen über philosophische Kunstlehre (Jena SS 1799)', 'comment' => '', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 2 => array( 'ID' => '29', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Shakespeare, William: Dramatische Werke. Dritter Theil. Ü: August Wilhelm von Schlegel (1798)', 'comment' => ' Link:http://books.google.de/books?id=JSNMAAAAcAAJ', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 3 => array( 'ID' => '344', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Shakespeare, William: Dramatische Werke. Ü: August Wilhelm von Schlegel (1797–1810)', 'comment' => '', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ), (int) 4 => array( 'ID' => '1486', 'indexID' => '12', 'indexContent' => 'Werke', 'content' => 'Shakespeare, William: Hamlet, Prinz von Dänemark. Ü: August Wilhelm von Schlegel', 'comment' => '', 'parentID' => '0', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]), 'textpassagen' => array([maximum depth reached]) ) ), 'notes' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '2980', 'title' => 'Paginierung des Editors', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 1 => array( 'ID' => '2981', 'title' => 'Paginierung des Editos', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 2 => array( 'ID' => '2982', 'title' => 'Paginierung des Editos', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ), (int) 3 => array( 'ID' => '2983', 'title' => 'Paginierung des Editos', 'content' => '', 'content_html' => '', 'category' => 'Notiz zur Transkription', 'categoryID' => '8' ) ), '36_html' => '<span class="notice-2980 ">[1]</span> Lieber Bruder,<br>Ich hatte kürzlich in <span class="index-173 tp-30580 ">Hannover</span> das Vergnügen, mit Deinem Nachbar, <span class="index-242 tp-43211 ">dem Hofrath Hufeland</span>, dem Juristen, auf einem Klub auf <span class="index-292 tp-43212 ">London</span>-Schenke zusammen zu treffen, wo wir beide von dem Hannöverischen <span class="family-courier ">high life</span> profitirten, und beide Gäste von <span class="index-1579 tp-43213 ">Rehberg</span> waren. Ich hörte von ihm, daß Du in jenen Tagen wieder in <span class="index-12 tp-30581 ">Jena</span> zurück erwartet würdest. Ich eile daher, Dir <span class="index-6476 tp-43220 ">eine Schrift </span><span class="index-6476 tp-43220 index-5467 tp-43221 ">meines guten Schwagers</span> in <span class="index-2755 tp-30582 ">Harburg</span> zu überschicken, für die ich Dich um die Besorgung einer Recension in <span class="index-1192 tp-74118 ">der Litteraturzeitung</span> bitte. Es ist Dir wohl schon bekannt, daß <span class="index-5649 tp-43214 ">meine Schwiegerinn Betty</span> <span class="index-5467 tp-43217 ">den Conrector Breiger</span>, einen jungen geschickten und talentvollen Mann, geheyrathet hat, und sehr vergnügt mit ihm lebt, nur daß ihre Gesundheit jetzt nicht die stärkste ist. Es ist bey dieser Schrift, außer dem auf dem Titel angegebenen nächsten wohlthätigen Zweck, seine Absicht, sich dadurch zu empfehlen und sein Glück zu befördern; und ich hoffe, daß er seine Absicht erreichen wird. Nach meinem Bedünken ist die Arbeit sehr wohl gerathen. Es wird Dir ein geringes seyn, bey der Direction der Litteratur-Zeitung auszuwirken, daß das <span class="notice-2981 ">[2]</span> Werkchen in die Hände eines geschickten und billigen Recensenten im Fache der populären Theologie gerathe, und wegen des menschenfreundlichen Zweckes möglichst bald angezeigt werde. Du wirst mich dadurch außerordentlich verbinden.<br>Ich bin, wie ich schon erwähnt habe, in <span class="index-173 tp-43222 ">Hannover</span> gewesen, und habe mir da, nachdem ich zwey Jahre hier in fortgesetzter und angestrengter Arbeit zugebracht gehabt, eine Erholung gegönnt, und einige recht glückliche Tage bey <span class="index-1393 tp-30584 ">Karl</span> und <span class="index-1392 tp-30585 ">Julchen</span> verlebt. <span class="index-264 tp-30586 ">Die Mutter</span> habe ich wohl gefunden, nur ist sie oft niedergeschlagen, und ihr thätiger Geist findet in ihrer einförmigen Lage nicht Nahrung genug. Aber das ist einmal nicht zu ändern. Auch wird zwischen ihr und <span class="index-1875 tp-30587 ">Karls Schwiegermutter</span> niemals Harmonie Statt finden können, welches immer eine unangenehme gespannte Lage und tausend Neckereyen verursacht, und die Schuld ist wohl so ziemlich gleich an beiden Seiten. Ueber Karls Befinden habe ich mich sehr gefreut, und ich hoffe, daß er seine Schwächlichkeit nun ganz überwunden hat. Die durch <span class="index-3240 tp-43223 ">des Kindes</span> und Julchens Krankheit <span class="offset-4 ">über sein Haus</span> zusammengezogenen trüben Wolken haben sich wieder zerstreut, und ich habe auch diesmal in Julchen ein gutes liebes Weibchen kennenlernen, welche es sich angelegen seyn läßt, Karl glücklich zu machen. Ihr Betragen gegen <span class="index-3240 tp-30588 ">das </span><span class="index-3240 tp-30588 notice-2982 ">[3]</span><span class="index-3240 tp-30588 "> angenommene Töchterchen</span> hat mir recht wohl gefallen. Es ist freylich ein bischen Spielerey, aber eine nach ganz gesunden Grundsätzen geleitete Spielerey. <span class="index-2286 tp-30589 ">Meine Frau</span> hat diesmal an meiner Reise keinen Theil nehmen können, da <span class="index-3460 tp-30590 ">ihr kleiner unruhiger Gast, die Malchen</span>, ihr keinen Urlaub gönnt. Diese Unruhe, in der sie jetzt lebt und so manche Nacht schlaflos zubringt, ist ein neuer Grund ihres Misvergnügens. Der Himmel gönne ihr bald eine angenehmere und ruhigere Lage. Sie läßt sich Dir und <span class="index-23 tp-30591 ">Deiner lieben Frau</span> auf’s beste empfehlen. <br>Und nun, lieber Bruder, meinen herzlichsten Glückwunsch zu Deiner neu angetretenen Laufbahn. Sey versichert, daß ich den innigsten und frohesten Antheil daran genommen, und mit Vergnügen die Ankündigung <span class="index-4981 tp-30592 ">Deiner Vorlesungen</span> gelesen habe. Du wirst gewiß nun nach Deiner Zurückkunft mit verjüngten Kräften die Geschäffte Deiner neuen Laufbahn antreten. Mit größtem Interesse habe ich die Schilderung der Freude eures freundschaftlichen Zusammenlebens in diesem Sommer in einem Briefe von <span class="index-115 tp-30593 ">Charlotten</span> gelesen. Mit <span class="index-344 tp-30595 ">Deinem </span><span class="index-344 tp-30595 index-4 tp-30594 ">Shakespeare</span> wird es nun wohl für’s erste nicht mehr so geschwind fortrücken, welches mich dauert. Aeußerst begierig bin ich auf <span class="index-29 tp-30596 ">den dritten Theil</span> und auf <span class="index-1486 tp-30598 ">den Hamlet</span>. Du schickst es doch wieder durch mich an <span class="index-257 tp-30599 ">Heynen</span>. Doch wenn Du es nicht mehr für <span class="index-19 tp-30600 ">die Göttingischen Anzeigen</span> überschickst, kann ich Dich darum nicht tadeln. Dann muß <span class="notice-2983 ">[4]</span> ich sehen, daß ich es hier erhalte. Nur hat es Schwierigkeit, die in <span class="index-15 tp-30601 ">Berlin</span> herausgekommenen Bücher hier zu bekommen. Ueber <span class="index-162 tp-30602 ">das Athenäum</span> habe ich schon an <span class="index-8 tp-30603 ">Fritz</span> geschrieben, und ich statte auch Dir meinen besten Dank dafür ab. <span class="cite tp-46499 ">Durchlebe mit </span><span class="cite tp-46499 index-23 tp-30604 ">Deiner Gattinn</span><span class="cite tp-46499 ">, der ich mein gehorsamstes Compliment mache, einen recht vergnügten Winter, und erinnere Dich bey Gelegenheit meiner.</span><br>Der Deinige <br>K. A. M. Schlegel.<br><span class="index-2 tp-30605 ">Göttingen</span>,<br>d. 18 Oct. 1798.', '36_xml' => '<p><milestone unit="start" n="2980"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="2980"/> Lieber Bruder,<lb/>Ich hatte kürzlich in <placeName key="173">Hannover</placeName> das Vergnügen, mit Deinem Nachbar, <persName key="242">dem Hofrath Hufeland</persName>, dem Juristen, auf einem Klub auf <placeName key="292">London</placeName>-Schenke zusammen zu treffen, wo wir beide von dem Hannöverischen <hi rend="family:Courier">high life</hi> profitirten, und beide Gäste von <persName key="1579">Rehberg</persName> waren. Ich hörte von ihm, daß Du in jenen Tagen wieder in <placeName key="12">Jena</placeName> zurück erwartet würdest. Ich eile daher, Dir <name key="6476" type="work">eine Schrift <persName key="5467">meines guten Schwagers</persName></name> in <placeName key="2755">Harburg</placeName> zu überschicken, für die ich Dich um die Besorgung einer Recension in <name key="1192" type="periodical">der Litteraturzeitung</name> bitte. Es ist Dir wohl schon bekannt, daß <persName key="5649">meine Schwiegerinn Betty</persName> <persName key="5467">den Conrector Breiger</persName>, einen jungen geschickten und talentvollen Mann, geheyrathet hat, und sehr vergnügt mit ihm lebt, nur daß ihre Gesundheit jetzt nicht die stärkste ist. Es ist bey dieser Schrift, außer dem auf dem Titel angegebenen nächsten wohlthätigen Zweck, seine Absicht, sich dadurch zu empfehlen und sein Glück zu befördern; und ich hoffe, daß er seine Absicht erreichen wird. Nach meinem Bedünken ist die Arbeit sehr wohl gerathen. Es wird Dir ein geringes seyn, bey der Direction der Litteratur-Zeitung auszuwirken, daß das <milestone unit="start" n="2981"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editos</title></note><milestone unit="end" n="2981"/> Werkchen in die Hände eines geschickten und billigen Recensenten im Fache der populären Theologie gerathe, und wegen des menschenfreundlichen Zweckes möglichst bald angezeigt werde. Du wirst mich dadurch außerordentlich verbinden.<lb/>Ich bin, wie ich schon erwähnt habe, in <placeName key="173">Hannover</placeName> gewesen, und habe mir da, nachdem ich zwey Jahre hier in fortgesetzter und angestrengter Arbeit zugebracht gehabt, eine Erholung gegönnt, und einige recht glückliche Tage bey <persName key="1393">Karl</persName> und <persName key="1392">Julchen</persName> verlebt. <persName key="264">Die Mutter</persName> habe ich wohl gefunden, nur ist sie oft niedergeschlagen, und ihr thätiger Geist findet in ihrer einförmigen Lage nicht Nahrung genug. Aber das ist einmal nicht zu ändern. Auch wird zwischen ihr und <persName key="1875">Karls Schwiegermutter</persName> niemals Harmonie Statt finden können, welches immer eine unangenehme gespannte Lage und tausend Neckereyen verursacht, und die Schuld ist wohl so ziemlich gleich an beiden Seiten. Ueber Karls Befinden habe ich mich sehr gefreut, und ich hoffe, daß er seine Schwächlichkeit nun ganz überwunden hat. Die durch <persName key="3240">des Kindes</persName> und Julchens Krankheit <hi rend="offset:4">über sein Haus</hi> zusammengezogenen trüben Wolken haben sich wieder zerstreut, und ich habe auch diesmal in Julchen ein gutes liebes Weibchen kennenlernen, welche es sich angelegen seyn läßt, Karl glücklich zu machen. Ihr Betragen gegen <persName key="3240">das <milestone unit="start" n="2982"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editos</title></note><milestone unit="end" n="2982"/> angenommene Töchterchen</persName> hat mir recht wohl gefallen. Es ist freylich ein bischen Spielerey, aber eine nach ganz gesunden Grundsätzen geleitete Spielerey. <persName key="2286">Meine Frau</persName> hat diesmal an meiner Reise keinen Theil nehmen können, da <persName key="3460">ihr kleiner unruhiger Gast, die Malchen</persName>, ihr keinen Urlaub gönnt. Diese Unruhe, in der sie jetzt lebt und so manche Nacht schlaflos zubringt, ist ein neuer Grund ihres Misvergnügens. Der Himmel gönne ihr bald eine angenehmere und ruhigere Lage. Sie läßt sich Dir und <persName key="23">Deiner lieben Frau</persName> auf’s beste empfehlen. <lb/>Und nun, lieber Bruder, meinen herzlichsten Glückwunsch zu Deiner neu angetretenen Laufbahn. Sey versichert, daß ich den innigsten und frohesten Antheil daran genommen, und mit Vergnügen die Ankündigung <name key="4981" type="work">Deiner Vorlesungen</name> gelesen habe. Du wirst gewiß nun nach Deiner Zurückkunft mit verjüngten Kräften die Geschäffte Deiner neuen Laufbahn antreten. Mit größtem Interesse habe ich die Schilderung der Freude eures freundschaftlichen Zusammenlebens in diesem Sommer in einem Briefe von <persName key="115">Charlotten</persName> gelesen. Mit <name key="344" type="work">Deinem <persName key="4">Shakespeare</persName></name> wird es nun wohl für’s erste nicht mehr so geschwind fortrücken, welches mich dauert. Aeußerst begierig bin ich auf <name key="29" type="work">den dritten Theil</name> und auf <name key="1486" type="work">den Hamlet</name>. Du schickst es doch wieder durch mich an <persName key="257">Heynen</persName>. Doch wenn Du es nicht mehr für <name key="19" type="periodical">die Göttingischen Anzeigen</name> überschickst, kann ich Dich darum nicht tadeln. Dann muß <milestone unit="start" n="2983"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editos</title></note><milestone unit="end" n="2983"/> ich sehen, daß ich es hier erhalte. Nur hat es Schwierigkeit, die in <placeName key="15">Berlin</placeName> herausgekommenen Bücher hier zu bekommen. Ueber <name key="162" type="periodical">das Athenäum</name> habe ich schon an <persName key="8">Fritz</persName> geschrieben, und ich statte auch Dir meinen besten Dank dafür ab. Durchlebe mit <persName key="23">Deiner Gattinn</persName>, der ich mein gehorsamstes Compliment mache, einen recht vergnügten Winter, und erinnere Dich bey Gelegenheit meiner.<lb/>Der Deinige <lb/>K. A. M. Schlegel.<lb/><placeName key="2">Göttingen</placeName>,<lb/>d. 18 Oct. 1798.</p>', '36_xml_standoff' => '<milestone unit="start" n="2980"/>[1]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="2980"/> Lieber Bruder,<lb/>Ich hatte kürzlich in <anchor type="b" n="173" ana="10" xml:id="NidB30580"/>Hannover<anchor type="e" n="173" ana="10" xml:id="NidE30580"/> das Vergnügen, mit Deinem Nachbar, <anchor type="b" n="242" ana="11" xml:id="NidB43211"/>dem Hofrath Hufeland<anchor type="e" n="242" ana="11" xml:id="NidE43211"/>, dem Juristen, auf einem Klub auf <anchor type="b" n="292" ana="10" xml:id="NidB43212"/>London<anchor type="e" n="292" ana="10" xml:id="NidE43212"/>-Schenke zusammen zu treffen, wo wir beide von dem Hannöverischen <hi rend="family:Courier">high life</hi> profitirten, und beide Gäste von <anchor type="b" n="1579" ana="11" xml:id="NidB43213"/>Rehberg<anchor type="e" n="1579" ana="11" xml:id="NidE43213"/> waren. Ich hörte von ihm, daß Du in jenen Tagen wieder in <anchor type="b" n="12" ana="10" xml:id="NidB30581"/>Jena<anchor type="e" n="12" ana="10" xml:id="NidE30581"/> zurück erwartet würdest. Ich eile daher, Dir <anchor type="b" n="6476" ana="12" xml:id="NidB43220"/>eine Schrift <anchor type="b" n="5467" ana="11" xml:id="NidB43221"/>meines guten Schwagers<anchor type="e" n="5467" ana="11" xml:id="NidE43221"/><anchor type="e" n="6476" ana="12" xml:id="NidE43220"/> in <anchor type="b" n="2755" ana="10" xml:id="NidB30582"/>Harburg<anchor type="e" n="2755" ana="10" xml:id="NidE30582"/> zu überschicken, für die ich Dich um die Besorgung einer Recension in <anchor type="b" n="1192" ana="13" xml:id="NidB74118"/>der Litteraturzeitung<anchor type="e" n="1192" ana="13" xml:id="NidE74118"/> bitte. Es ist Dir wohl schon bekannt, daß <anchor type="b" n="5649" ana="11" xml:id="NidB43214"/>meine Schwiegerinn Betty<anchor type="e" n="5649" ana="11" xml:id="NidE43214"/> <anchor type="b" n="5467" ana="11" xml:id="NidB43217"/>den Conrector Breiger<anchor type="e" n="5467" ana="11" xml:id="NidE43217"/>, einen jungen geschickten und talentvollen Mann, geheyrathet hat, und sehr vergnügt mit ihm lebt, nur daß ihre Gesundheit jetzt nicht die stärkste ist. Es ist bey dieser Schrift, außer dem auf dem Titel angegebenen nächsten wohlthätigen Zweck, seine Absicht, sich dadurch zu empfehlen und sein Glück zu befördern; und ich hoffe, daß er seine Absicht erreichen wird. Nach meinem Bedünken ist die Arbeit sehr wohl gerathen. Es wird Dir ein geringes seyn, bey der Direction der Litteratur-Zeitung auszuwirken, daß das <milestone unit="start" n="2981"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editos</title></note><milestone unit="end" n="2981"/> Werkchen in die Hände eines geschickten und billigen Recensenten im Fache der populären Theologie gerathe, und wegen des menschenfreundlichen Zweckes möglichst bald angezeigt werde. Du wirst mich dadurch außerordentlich verbinden.<lb/>Ich bin, wie ich schon erwähnt habe, in <anchor type="b" n="173" ana="10" xml:id="NidB43222"/>Hannover<anchor type="e" n="173" ana="10" xml:id="NidE43222"/> gewesen, und habe mir da, nachdem ich zwey Jahre hier in fortgesetzter und angestrengter Arbeit zugebracht gehabt, eine Erholung gegönnt, und einige recht glückliche Tage bey <anchor type="b" n="1393" ana="11" xml:id="NidB30584"/>Karl<anchor type="e" n="1393" ana="11" xml:id="NidE30584"/> und <anchor type="b" n="1392" ana="11" xml:id="NidB30585"/>Julchen<anchor type="e" n="1392" ana="11" xml:id="NidE30585"/> verlebt. <anchor type="b" n="264" ana="11" xml:id="NidB30586"/>Die Mutter<anchor type="e" n="264" ana="11" xml:id="NidE30586"/> habe ich wohl gefunden, nur ist sie oft niedergeschlagen, und ihr thätiger Geist findet in ihrer einförmigen Lage nicht Nahrung genug. Aber das ist einmal nicht zu ändern. Auch wird zwischen ihr und <anchor type="b" n="1875" ana="11" xml:id="NidB30587"/>Karls Schwiegermutter<anchor type="e" n="1875" ana="11" xml:id="NidE30587"/> niemals Harmonie Statt finden können, welches immer eine unangenehme gespannte Lage und tausend Neckereyen verursacht, und die Schuld ist wohl so ziemlich gleich an beiden Seiten. Ueber Karls Befinden habe ich mich sehr gefreut, und ich hoffe, daß er seine Schwächlichkeit nun ganz überwunden hat. Die durch <anchor type="b" n="3240" ana="11" xml:id="NidB43223"/>des Kindes<anchor type="e" n="3240" ana="11" xml:id="NidE43223"/> und Julchens Krankheit <hi rend="offset:4">über sein Haus</hi> zusammengezogenen trüben Wolken haben sich wieder zerstreut, und ich habe auch diesmal in Julchen ein gutes liebes Weibchen kennenlernen, welche es sich angelegen seyn läßt, Karl glücklich zu machen. Ihr Betragen gegen <anchor type="b" n="3240" ana="11" xml:id="NidB30588"/>das <milestone unit="start" n="2982"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editos</title></note><milestone unit="end" n="2982"/> angenommene Töchterchen<anchor type="e" n="3240" ana="11" xml:id="NidE30588"/> hat mir recht wohl gefallen. Es ist freylich ein bischen Spielerey, aber eine nach ganz gesunden Grundsätzen geleitete Spielerey. <anchor type="b" n="2286" ana="11" xml:id="NidB30589"/>Meine Frau<anchor type="e" n="2286" ana="11" xml:id="NidE30589"/> hat diesmal an meiner Reise keinen Theil nehmen können, da <anchor type="b" n="3460" ana="11" xml:id="NidB30590"/>ihr kleiner unruhiger Gast, die Malchen<anchor type="e" n="3460" ana="11" xml:id="NidE30590"/>, ihr keinen Urlaub gönnt. Diese Unruhe, in der sie jetzt lebt und so manche Nacht schlaflos zubringt, ist ein neuer Grund ihres Misvergnügens. Der Himmel gönne ihr bald eine angenehmere und ruhigere Lage. Sie läßt sich Dir und <anchor type="b" n="23" ana="11" xml:id="NidB30591"/>Deiner lieben Frau<anchor type="e" n="23" ana="11" xml:id="NidE30591"/> auf’s beste empfehlen. <lb/>Und nun, lieber Bruder, meinen herzlichsten Glückwunsch zu Deiner neu angetretenen Laufbahn. Sey versichert, daß ich den innigsten und frohesten Antheil daran genommen, und mit Vergnügen die Ankündigung <anchor type="b" n="4981" ana="12" xml:id="NidB30592"/>Deiner Vorlesungen<anchor type="e" n="4981" ana="12" xml:id="NidE30592"/> gelesen habe. Du wirst gewiß nun nach Deiner Zurückkunft mit verjüngten Kräften die Geschäffte Deiner neuen Laufbahn antreten. Mit größtem Interesse habe ich die Schilderung der Freude eures freundschaftlichen Zusammenlebens in diesem Sommer in einem Briefe von <anchor type="b" n="115" ana="11" xml:id="NidB30593"/>Charlotten<anchor type="e" n="115" ana="11" xml:id="NidE30593"/> gelesen. Mit <anchor type="b" n="344" ana="12" xml:id="NidB30595"/>Deinem <anchor type="b" n="4" ana="11" xml:id="NidB30594"/>Shakespeare<anchor type="e" n="4" ana="11" xml:id="NidE30594"/><anchor type="e" n="344" ana="12" xml:id="NidE30595"/> wird es nun wohl für’s erste nicht mehr so geschwind fortrücken, welches mich dauert. Aeußerst begierig bin ich auf <anchor type="b" n="29" ana="12" xml:id="NidB30596"/>den dritten Theil<anchor type="e" n="29" ana="12" xml:id="NidE30596"/> und auf <anchor type="b" n="1486" ana="12" xml:id="NidB30598"/>den Hamlet<anchor type="e" n="1486" ana="12" xml:id="NidE30598"/>. Du schickst es doch wieder durch mich an <anchor type="b" n="257" ana="11" xml:id="NidB30599"/>Heynen<anchor type="e" n="257" ana="11" xml:id="NidE30599"/>. Doch wenn Du es nicht mehr für <anchor type="b" n="19" ana="13" xml:id="NidB30600"/>die Göttingischen Anzeigen<anchor type="e" n="19" ana="13" xml:id="NidE30600"/> überschickst, kann ich Dich darum nicht tadeln. Dann muß <milestone unit="start" n="2983"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editos</title></note><milestone unit="end" n="2983"/> ich sehen, daß ich es hier erhalte. Nur hat es Schwierigkeit, die in <anchor type="b" n="15" ana="10" xml:id="NidB30601"/>Berlin<anchor type="e" n="15" ana="10" xml:id="NidE30601"/> herausgekommenen Bücher hier zu bekommen. Ueber <anchor type="b" n="162" ana="13" xml:id="NidB30602"/>das Athenäum<anchor type="e" n="162" ana="13" xml:id="NidE30602"/> habe ich schon an <anchor type="b" n="8" ana="11" xml:id="NidB30603"/>Fritz<anchor type="e" n="8" ana="11" xml:id="NidE30603"/> geschrieben, und ich statte auch Dir meinen besten Dank dafür ab. <anchor type="b" n="6716" ana="16" xml:id="NidB46499"/>Durchlebe mit <anchor type="b" n="23" ana="11" xml:id="NidB30604"/>Deiner Gattinn<anchor type="e" n="23" ana="11" xml:id="NidE30604"/>, der ich mein gehorsamstes Compliment mache, einen recht vergnügten Winter, und erinnere Dich bey Gelegenheit meiner.<anchor type="e" n="6716" ana="16" xml:id="NidE46499"/><lb/>Der Deinige <lb/>K. A. M. Schlegel.<lb/><anchor type="b" n="2" ana="10" xml:id="NidB30605"/>Göttingen<anchor type="e" n="2" ana="10" xml:id="NidE30605"/>,<lb/>d. 18 Oct. 1798.', '36_absender' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '7173', 'content' => 'Karl August Moritz Schlegel', 'bemerkung' => '', 'altBegriff' => 'Schlegel, Karl August Moritz', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ) ) ), '36_adressat' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '7125', 'content' => 'August Wilhelm von Schlegel', 'bemerkung' => '', 'altBegriff' => 'Schlegel, August Wilhelm von', 'LmAdd' => array( [maximum depth reached] ) ) ), '36_datumvon' => '1798-10-18', '36_absenderort' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '2', 'content' => 'Göttingen', 'bemerkung' => 'GND:4021477-1', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ) ), '36_datengeberhand' => 'Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden', '36_purlhand' => 'DE-1a-34097', '36_signaturhand' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.23,Nr.96', '36_h1zahl' => '4S. auf Doppelbl., hs. m. U.', '36_h1format' => '20,6 x 16,2 cm', '36_purlhand_alt' => 'DE-1a-1936906', '36_signaturhand_alt' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.23,S.413-416', '36_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_heditor' => array( (int) 0 => 'Bamberg, Claudia' ), '36_adressatort' => array( (int) 0 => array( 'ID' => '12', 'content' => 'Jena', 'bemerkung' => 'GND:4028557-1', 'altBegriff' => '', 'LmAdd' => array([maximum depth reached]) ) ), '36_hredaktion' => array( (int) 0 => 'Varwig, Olivia' ), '36_purl_web' => '2138', '36_Link_Hand' => array( (int) 0 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/AWvS_DE-1a-34097_Bd.23/AWvS_DE-1a-34097_Bd.23_tif/jpegs/00000413.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ), (int) 1 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/AWvS_DE-1a-34097_Bd.23/AWvS_DE-1a-34097_Bd.23_tif/jpegs/00000414.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ), (int) 2 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/AWvS_DE-1a-34097_Bd.23/AWvS_DE-1a-34097_Bd.23_tif/jpegs/00000415.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ), (int) 3 => array( 'url_image_hand' => 'https://digital.slub-dresden.de/data/kitodo/AWvS_DE-1a-34097_Bd.23/AWvS_DE-1a-34097_Bd.23_tif/jpegs/00000416.tif.original.jpg', 'subID' => '144' ) ), '36_Datum' => '1798-10-18', '36_facet_absender' => array( (int) 0 => 'Karl August Moritz Schlegel' ), '36_facet_absender_reverse' => array( (int) 0 => 'Schlegel, Karl August Moritz' ), '36_facet_adressat' => array( (int) 0 => 'August Wilhelm von Schlegel' ), '36_facet_adressat_reverse' => array( (int) 0 => 'Schlegel, August Wilhelm von' ), '36_facet_absenderort' => array( (int) 0 => 'Göttingen' ), '36_facet_adressatort' => array( (int) 0 => 'Jena' ), '36_facet_status' => 'Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert', '36_facet_datengeberhand' => 'Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden', '36_facet_sprache' => '', '36_facet_korrespondenten' => array( (int) 0 => 'Karl August Moritz Schlegel' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Letter', '_model_title' => 'Letter', '_model_titles' => 'Letters', '_url' => '' ) $doctype_name = 'Letters' $captions = array( '36_dummy' => '', '36_absender' => 'Absender/Verfasser', '36_absverif1' => 'Verfasser Verifikation', '36_absender2' => 'Verfasser 2', '36_absverif2' => 'Verfasser 2 Verifikation', '36_absbrieftyp2' => 'Verfasser 2 Brieftyp', '36_absender3' => 'Verfasser 3', '36_absverif3' => 'Verfasser 3 Verifikation', '36_absbrieftyp3' => 'Verfasser 3 Brieftyp', '36_adressat' => 'Adressat/Empfänger', '36_adrverif1' => 'Empfänger Verifikation', '36_adressat2' => 'Empfänger 2', '36_adrverif2' => 'Empfänger 2 Verifikation', '36_adressat3' => 'Empfänger 3', '36_adrverif3' => 'Empfänger 3 Verifikation', '36_adressatfalsch' => 'Empfänger_falsch', '36_absenderort' => 'Ort Absender/Verfasser', '36_absortverif1' => 'Ort Verfasser Verifikation', '36_absortungenau' => 'Ort Verfasser ungenau', '36_absenderort2' => 'Ort Verfasser 2', '36_absortverif2' => 'Ort Verfasser 2 Verifikation', '36_absenderort3' => 'Ort Verfasser 3', '36_absortverif3' => 'Ort Verfasser 3 Verifikation', '36_adressatort' => 'Ort Adressat/Empfänger', '36_adrortverif' => 'Ort Empfänger Verifikation', '36_datumvon' => 'Datum von', '36_datumbis' => 'Datum bis', '36_altDat' => 'Datum/Datum manuell', '36_datumverif' => 'Datum Verifikation', '36_sortdatum' => 'Datum zum Sortieren', '36_wochentag' => 'Wochentag nicht erzeugen', '36_sortdatum1' => 'Briefsortierung', '36_fremddatierung' => 'Fremddatierung', '36_typ' => 'Brieftyp', '36_briefid' => 'Brief Identifier', '36_purl_web' => 'PURL web', '36_status' => 'Bearbeitungsstatus', '36_anmerkung' => 'Anmerkung (intern)', '36_anmerkungextern' => 'Anmerkung (extern)', '36_datengeber' => 'Datengeber', '36_purl' => 'OAI-Id', '36_leitd' => 'Druck 1:Bibliographische Angabe', '36_druck2' => 'Druck 2:Bibliographische Angabe', '36_druck3' => 'Druck 3:Bibliographische Angabe', '36_internhand' => 'Zugehörige Handschrift', '36_datengeberhand' => 'Datengeber', '36_purlhand' => 'OAI-Id', '36_purlhand_alt' => 'OAI-Id (alternative)', '36_signaturhand' => 'Signatur', '36_signaturhand_alt' => 'Signatur (alternative)', '36_h1prov' => 'Provenienz', '36_h1zahl' => 'Blatt-/Seitenzahl', '36_h1format' => 'Format', '36_h1besonder' => 'Besonderheiten', '36_hueberlieferung' => 'Ãœberlieferung', '36_infoinhalt' => 'Verschollen/erschlossen: Information über den Inhalt', '36_heditor' => 'Editor/in', '36_hredaktion' => 'Redakteur/in', '36_interndruck' => 'Zugehörige Druck', '36_band' => 'KFSA Band', '36_briefnr' => 'KFSA Brief-Nr.', '36_briefseite' => 'KFSA Seite', '36_incipit' => 'Incipit', '36_textgrundlage' => 'Textgrundlage Sigle', '36_uberstatus' => 'Ãœberlieferungsstatus', '36_gattung' => 'Gattung', '36_korrepsondentds' => 'Korrespondent_DS', '36_korrepsondentfs' => 'Korrespondent_FS', '36_ermitteltvon' => 'Ermittelt von', '36_metadatenintern' => 'Metadaten (intern)', '36_beilagen' => 'Beilage(en)', '36_abszusatz' => 'Verfasser Zusatzinfos', '36_adrzusatz' => 'Empfänger Zusatzinfos', '36_absortzusatz' => 'Verfasser Ort Zusatzinfos', '36_adrortzusatz' => 'Empfänger Ort Zusatzinfos', '36_datumzusatz' => 'Datum Zusatzinfos', '36_' => '', '36_KFSA Hand.hueberleiferung' => 'Ãœberlieferungsträger', '36_KFSA Hand.harchiv' => 'Archiv', '36_KFSA Hand.hsignatur' => 'Signatur', '36_KFSA Hand.hprovenienz' => 'Provenienz', '36_KFSA Hand.harchivlalt' => 'Archiv_alt', '36_KFSA Hand.hsignaturalt' => 'Signatur_alt', '36_KFSA Hand.hblattzahl' => 'Blattzahl', '36_KFSA Hand.hseitenzahl' => 'Seitenzahl', '36_KFSA Hand.hformat' => 'Format', '36_KFSA Hand.hadresse' => 'Adresse', '36_KFSA Hand.hvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Hand.hzusatzinfo' => 'H Zusatzinfos', '36_KFSA Druck.drliteratur' => 'Druck in', '36_KFSA Druck.drsigle' => 'Sigle', '36_KFSA Druck.drbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Druck.drfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Druck.drvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Druck.dzusatzinfo' => 'D Zusatzinfos', '36_KFSA Doku.dokliteratur' => 'Dokumentiert in', '36_KFSA Doku.doksigle' => 'Sigle', '36_KFSA Doku.dokbandnrseite' => 'Bd./Nr./S.', '36_KFSA Doku.dokfaksimile' => 'Faksimile', '36_KFSA Doku.dokvollstaendig' => 'Vollständigkeit', '36_KFSA Doku.dokzusatzinfo' => 'A Zusatzinfos', '36_Link Druck.url_titel_druck' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Druck.url_image_druck' => 'Link zu Online-Dokument', '36_Link Hand.url_titel_hand' => 'Titel/Bezeichnung', '36_Link Hand.url_image_hand' => 'Link zu Online-Dokument', '36_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_verlag' => 'Verlag', '36_anhang_tite0' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename0' => 'Image', '36_anhang_tite1' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename1' => 'Image', '36_anhang_tite2' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename2' => 'Image', '36_anhang_tite3' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename3' => 'Image', '36_anhang_tite4' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename4' => 'Image', '36_anhang_tite5' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename5' => 'Image', '36_anhang_tite6' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename6' => 'Image', '36_anhang_tite7' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename7' => 'Image', '36_anhang_tite8' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename8' => 'Image', '36_anhang_tite9' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename9' => 'Image', '36_anhang_titea' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamea' => 'Image', '36_anhang_titeb' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameb' => 'Image', '36_anhang_titec' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamec' => 'Image', '36_anhang_tited' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamed' => 'Image', '36_anhang_titee' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamee' => 'Image', '36_anhang_titeu' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameu' => 'Image', '36_anhang_titev' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamev' => 'Image', '36_anhang_titew' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamew' => 'Image', '36_anhang_titex' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamex' => 'Image', '36_anhang_titey' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamey' => 'Image', '36_anhang_titez' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamez' => 'Image', '36_anhang_tite10' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename10' => 'Image', '36_anhang_tite11' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename11' => 'Image', '36_anhang_tite12' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename12' => 'Image', '36_anhang_tite13' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename13' => 'Image', '36_anhang_tite14' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename14' => 'Image', '36_anhang_tite15' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename15' => 'Image', '36_anhang_tite16' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename16' => 'Image', '36_anhang_tite17' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename17' => 'Image', '36_anhang_tite18' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename18' => 'Image', '36_h_preasentation' => 'Nicht in die Präsentation', '36_anhang_titef' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamef' => 'Image', '36_anhang_titeg' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameg' => 'Image', '36_anhang_titeh' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameh' => 'Image', '36_anhang_titei' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamei' => 'Image', '36_anhang_titej' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamej' => 'Image', '36_anhang_titek' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamek' => 'Image', '36_anhang_titel' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamel' => 'Image', '36_anhang_titem' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamem' => 'Image', '36_anhang_titen' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamen' => 'Image', '36_anhang_titeo' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameo' => 'Image', '36_anhang_titep' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamep' => 'Image', '36_anhang_titeq' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenameq' => 'Image', '36_anhang_titer' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamer' => 'Image', '36_anhang_tites' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenames' => 'Image', '36_anhang_titet' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcenamet' => 'Image', '36_anhang_tite19' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename19' => 'Image', '36_anhang_tite20' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename20' => 'Image', '36_anhang_tite21' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename21' => 'Image', '36_anhang_tite22' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename22' => 'Image', '36_anhang_tite23' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename23' => 'Image', '36_anhang_tite24' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename24' => 'Image', '36_anhang_tite25' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename25' => 'Image', '36_anhang_tite26' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename26' => 'Image', '36_anhang_tite27' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename27' => 'Image', '36_anhang_tite28' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename28' => 'Image', '36_anhang_tite29' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename29' => 'Image', '36_anhang_tite30' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename30' => 'Image', '36_anhang_tite31' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename32' => 'Image', '36_anhang_tite33' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename33' => 'Image', '36_anhang_tite34' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename34' => 'Image', '36_Relationen.relation_art' => 'Art', '36_Relationen.relation_link' => 'Interner Link', '36_volltext' => 'Brieftext (Digitalisat Leitdruck oder Transkript Handschrift)', '36_History.hisbearbeiter' => 'Bearbeiter', '36_History.hisschritt' => 'Bearbeitungsschritt', '36_History.hisdatum' => 'Datum', '36_History.hisnotiz' => 'Notiz', '36_personen' => 'Personen', '36_werke' => 'Werke', '36_orte' => 'Orte', '36_themen' => 'Themen', '36_briedfehlt' => 'Fehlt', '36_briefbestellt' => 'Bestellt', '36_intrans' => 'Transkription', '36_intranskorr1' => 'Transkription Korrektur 1', '36_intranskorr2' => 'Transkription Korrektur 2', '36_intranscheck' => 'Transkription Korr. geprüft', '36_intranseintr' => 'Transkription Korr. eingetr', '36_inannotcheck' => 'Auszeichnungen Reg. geprüft', '36_inkollation' => 'Auszeichnungen Kollationierung', '36_inkollcheck' => 'Auszeichnungen Koll. geprüft', '36_himageupload' => 'H/h Digis hochgeladen', '36_dimageupload' => 'D Digis hochgeladen', '36_stand' => 'Bearbeitungsstand (Webseite)', '36_stand_d' => 'Bearbeitungsstand (Druck)', '36_timecreate' => 'Erstellt am', '36_timelastchg' => 'Zuletzt gespeichert am', '36_comment' => 'Kommentar(intern)', '36_accessid' => 'Access ID', '36_accessidalt' => 'Access ID-alt', '36_digifotos' => 'Digitalisat Fotos', '36_imagelink' => 'Imagelink', '36_vermekrbehler' => 'Notizen Behler', '36_vermekrotto' => 'Anmerkungen Otto', '36_vermekraccess' => 'Bearb-Vermerke Access', '36_zeugenbeschreib' => 'Zeugenbeschreibung', '36_sprache' => 'Sprache', '36_accessinfo1' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_korrekturbd36' => 'Korrekturen Bd. 36', '36_druckbd36' => 'Druckrelevant Bd. 36', '36_digitalisath1' => 'Digitalisat_H', '36_digitalisath2' => 'Digitalisat_h', '36_titelhs' => 'Titel_Hs', '36_accessinfo2' => 'Archiv H (+ Signatur)', '36_accessinfo3' => 'Sigle (Dokumentiert in + Bd./Nr./S.)', '36_accessinfo4' => 'Sigle (Druck in + Bd./Nr./S.)', '36_KFSA Hand.hschreibstoff' => 'Schreibstoff', '36_Relationen.relation_anmerkung' => null, '36_anhang_tite35' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename35' => 'Image', '36_anhang_tite36' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename36' => 'Image', '36_anhang_tite37' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename37' => 'Image', '36_anhang_tite38' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename38' => 'Image', '36_anhang_tite39' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename39' => 'Image', '36_anhang_tite40' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename40' => 'Image', '36_anhang_tite41' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename41' => 'Image', '36_anhang_tite42' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename42' => 'Image', '36_anhang_tite43' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename43' => 'Image', '36_anhang_tite44' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename44' => 'Image', '36_anhang_tite45' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename45' => 'Image', '36_anhang_tite46' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename46' => 'Image', '36_anhang_tite47' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename47' => 'Image', '36_anhang_tite48' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename48' => 'Image', '36_anhang_tite49' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename49' => 'Image', '36_anhang_tite50' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename50' => 'Image', '36_anhang_tite51' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename51' => 'Image', '36_anhang_tite52' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename52' => 'Image', '36_anhang_tite53' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename53' => 'Image', '36_anhang_tite54' => 'Titel/Bezeichnung', '36_sourcename54' => 'Image', '36_KFSA Hand.hbeschreibung' => 'Beschreibung', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotyp' => 'Infotyp', '36_KFSA Kritanhang.krit_infotext' => 'Infotext', 'index_orte_10' => 'Orte', 'index_orte_10.content' => 'Orte', 'index_orte_10.comment' => 'Orte (Kommentar)', 'index_personen_11' => 'Personen', 'index_personen_11.content' => 'Personen', 'index_personen_11.comment' => 'Personen (Kommentar)', 'index_werke_12' => 'Werke', 'index_werke_12.content' => 'Werke', 'index_werke_12.comment' => 'Werke (Kommentar)', 'index_periodika_13' => 'Periodika', 'index_periodika_13.content' => 'Periodika', 'index_periodika_13.comment' => 'Periodika (Kommentar)', 'index_sachen_14' => 'Sachen', 'index_sachen_14.content' => 'Sachen', 'index_sachen_14.comment' => 'Sachen (Kommentar)', 'index_koerperschaften_15' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.content' => 'Koerperschaften', 'index_koerperschaften_15.comment' => 'Koerperschaften (Kommentar)', 'index_zitate_16' => 'Zitate', 'index_zitate_16.content' => 'Zitate', 'index_zitate_16.comment' => 'Zitate (Kommentar)', 'index_korrespondenzpartner_17' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.content' => 'Korrespondenzpartner', 'index_korrespondenzpartner_17.comment' => 'Korrespondenzpartner (Kommentar)', 'index_archive_18' => 'Archive', 'index_archive_18.content' => 'Archive', 'index_archive_18.comment' => 'Archive (Kommentar)', 'index_literatur_19' => 'Literatur', 'index_literatur_19.content' => 'Literatur', 'index_literatur_19.comment' => 'Literatur (Kommentar)', '36_fulltext' => 'XML Volltext', '36_html' => 'HTML Volltext', '36_publicHTML' => 'HTML Volltext', '36_plaintext' => 'Volltext', 'transcript.text' => 'Transkripte', 'folders' => 'Mappen', 'notes' => 'Notizen', 'notes.title' => 'Notizen (Titel)', 'notes.content' => 'Notizen', 'notes.category' => 'Notizen (Kategorie)', 'key' => 'FuD Schlüssel' ) $query_id = '674361c92bc78' $value = 'Bamberg, Claudia · Varwig, Olivia' $key = 'Editorische Bearbeitung' $adrModalInfo = array( 'ID' => '787', 'project' => '1', 'timecreate' => '2013-01-15 11:40:47', 'timelastchg' => '2017-12-21 16:02:39', 'key' => 'AWS-ap-000t', 'docTyp' => array( 'name' => 'Person', 'id' => '39' ), '39_name' => 'Schlegel, Karl August Moritz', '39_geschlecht' => 'm', '39_gebdatum' => '1756-09-26', '39_toddatum' => '1826-01-29', '39_lebenwirken' => 'Theologe, Publizist Karl August Moritz Schlegel studierte in Göttingen Theologie und war anschließend als Hauslehrer in Mecklenburg, später als Gehilfe einer Pfarrei bei Bothfeld angestellt. 1790 kam er als Prediger nach Harburg, wechselte 1796 jedoch auf eine Predigerstelle nach Göttingen, wo er als Superintendent eingesetzt wurde. 1816 kehrte Schlegel als Generalsuperintendent nach Harburg zurück. Hier lebte er mit seiner Gattin Charlotte, geborene Trummer, und den Töchtern Amalia („Malchen“, verh. Wolper) und Wilhelmine („Minchen“, verh. Spall).', '39_beziehung' => 'Karl August Moritz Schlegel war der älteste Bruder August Wilhelm Schlegels.', '39_quellen' => 'WBIS@http://db.saur.de/WBIS/basicSearch.jsf@D519-327-3@Neuer Nekrolog der Deutschen. Hg. v. Bernhard Friedrich Voigt. 30 Bde. Jg. 4. llmenau u.a.1826.@ extern@Krisenjahre der Frühromantik. Briefe aus dem Schlegelkreis. Hg. v. Josef Körner. Bd. 3. Kommentar. Bern 1985, S. 536.@ extern@Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Ges. u. erl. d. Josef Körner. 2. Bd. Die Erläuterungen. Zürich u.a. 1930, S. 437.@ extern@Roger Paulin: August Wilhelm Schlegel. Cosmopolitan of Art and Poetry. Cambridge 2016, S. 590.@', '39_werke' => 'Anonym: August Wilhelm und Friedrich schlegel: Zeiotgenossen. ? 1816.', '39_geburtsort' => array( 'ID' => '2274', 'content' => 'Zerbst/Anhalt', 'bemerkung' => 'GND:4067663-8', 'LmAdd' => array() ), '39_sterbeort' => array( 'ID' => '2755', 'content' => 'Harburg, Elbe', 'bemerkung' => 'GND:4094727-0', 'LmAdd' => array() ), '39_pdb' => 'GND', '39_dbid' => '117320536', '39_status_person' => 'Vollständig', 'folders' => array( (int) 0 => 'Personen', (int) 1 => 'Personen' ), '_label' => '', '_descr' => '', '_model' => 'Person', '_model_title' => 'Person', '_model_titles' => 'People', '_url' => '' ) $version = 'version-07-19' $domain = 'https://august-wilhelm-schlegel.de' $url = 'https://august-wilhelm-schlegel.de/version-07-19' $purl_web = 'https://august-wilhelm-schlegel.de/version-07-19/briefid/2138' $state = '01.07.2019' $citation = 'Digitale Edition der Korrespondenz August Wilhelm Schlegels [01.07.2019]; Karl August Moritz Schlegel an August Wilhelm von Schlegel; 18.10.1798' $lettermsg1 = 'August Wilhelm Schlegel: Digitale Edition der Korrespondenz [Version-07-19]' $lettermsg2 = ' <a href="https://august-wilhelm-schlegel.de/version-07-19/briefid/2138">https://august-wilhelm-schlegel.de/version-07-19/briefid/2138</a>.' $caption = array( 'exists' => '1', 'content' => 'Digitalisat Handschrift' ) $tab = 'manuscript' $n = (int) 1 $image = '/cake_fud/files/temp/images/dzi/a8965e38246e834c69d01350b12087e9.jpg.xml'
include - APP/View/Letters/view.ctp, line 326 View::_evaluate() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 971 View::_render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 933 View::render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/View/View.php, line 473 Controller::render() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Controller/Controller.php, line 968 Dispatcher::_invoke() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Routing/Dispatcher.php, line 200 Dispatcher::dispatch() - APP/Lib/cakephp/lib/Cake/Routing/Dispatcher.php, line 167 [main] - APP/webroot/index.php, line 109
[1] Lieber Bruder,
Ich hatte kürzlich in Hannover das Vergnügen, mit Deinem Nachbar, dem Hofrath Hufeland, dem Juristen, auf einem Klub auf London-Schenke zusammen zu treffen, wo wir beide von dem Hannöverischen high life profitirten, und beide Gäste von Rehberg waren. Ich hörte von ihm, daß Du in jenen Tagen wieder in Jena zurück erwartet würdest. Ich eile daher, Dir eine Schrift meines guten Schwagers in Harburg zu überschicken, für die ich Dich um die Besorgung einer Recension in der Litteraturzeitung bitte. Es ist Dir wohl schon bekannt, daß meine Schwiegerinn Betty den Conrector Breiger, einen jungen geschickten und talentvollen Mann, geheyrathet hat, und sehr vergnügt mit ihm lebt, nur daß ihre Gesundheit jetzt nicht die stärkste ist. Es ist bey dieser Schrift, außer dem auf dem Titel angegebenen nächsten wohlthätigen Zweck, seine Absicht, sich dadurch zu empfehlen und sein Glück zu befördern; und ich hoffe, daß er seine Absicht erreichen wird. Nach meinem Bedünken ist die Arbeit sehr wohl gerathen. Es wird Dir ein geringes seyn, bey der Direction der Litteratur-Zeitung auszuwirken, daß das [2] Werkchen in die Hände eines geschickten und billigen Recensenten im Fache der populären Theologie gerathe, und wegen des menschenfreundlichen Zweckes möglichst bald angezeigt werde. Du wirst mich dadurch außerordentlich verbinden.
Ich bin, wie ich schon erwähnt habe, in Hannover gewesen, und habe mir da, nachdem ich zwey Jahre hier in fortgesetzter und angestrengter Arbeit zugebracht gehabt, eine Erholung gegönnt, und einige recht glückliche Tage bey Karl und Julchen verlebt. Die Mutter habe ich wohl gefunden, nur ist sie oft niedergeschlagen, und ihr thätiger Geist findet in ihrer einförmigen Lage nicht Nahrung genug. Aber das ist einmal nicht zu ändern. Auch wird zwischen ihr und Karls Schwiegermutter niemals Harmonie Statt finden können, welches immer eine unangenehme gespannte Lage und tausend Neckereyen verursacht, und die Schuld ist wohl so ziemlich gleich an beiden Seiten. Ueber Karls Befinden habe ich mich sehr gefreut, und ich hoffe, daß er seine Schwächlichkeit nun ganz überwunden hat. Die durch des Kindes und Julchens Krankheit über sein Haus zusammengezogenen trüben Wolken haben sich wieder zerstreut, und ich habe auch diesmal in Julchen ein gutes liebes Weibchen kennenlernen, welche es sich angelegen seyn läßt, Karl glücklich zu machen. Ihr Betragen gegen das [3] angenommene Töchterchen hat mir recht wohl gefallen. Es ist freylich ein bischen Spielerey, aber eine nach ganz gesunden Grundsätzen geleitete Spielerey. Meine Frau hat diesmal an meiner Reise keinen Theil nehmen können, da ihr kleiner unruhiger Gast, die Malchen, ihr keinen Urlaub gönnt. Diese Unruhe, in der sie jetzt lebt und so manche Nacht schlaflos zubringt, ist ein neuer Grund ihres Misvergnügens. Der Himmel gönne ihr bald eine angenehmere und ruhigere Lage. Sie läßt sich Dir und Deiner lieben Frau auf’s beste empfehlen.
Und nun, lieber Bruder, meinen herzlichsten Glückwunsch zu Deiner neu angetretenen Laufbahn. Sey versichert, daß ich den innigsten und frohesten Antheil daran genommen, und mit Vergnügen die Ankündigung Deiner Vorlesungen gelesen habe. Du wirst gewiß nun nach Deiner Zurückkunft mit verjüngten Kräften die Geschäffte Deiner neuen Laufbahn antreten. Mit größtem Interesse habe ich die Schilderung der Freude eures freundschaftlichen Zusammenlebens in diesem Sommer in einem Briefe von Charlotten gelesen. Mit Deinem Shakespeare wird es nun wohl für’s erste nicht mehr so geschwind fortrücken, welches mich dauert. Aeußerst begierig bin ich auf den dritten Theil und auf den Hamlet. Du schickst es doch wieder durch mich an Heynen. Doch wenn Du es nicht mehr für die Göttingischen Anzeigen überschickst, kann ich Dich darum nicht tadeln. Dann muß [4] ich sehen, daß ich es hier erhalte. Nur hat es Schwierigkeit, die in Berlin herausgekommenen Bücher hier zu bekommen. Ueber das Athenäum habe ich schon an Fritz geschrieben, und ich statte auch Dir meinen besten Dank dafür ab. Durchlebe mit Deiner Gattinn, der ich mein gehorsamstes Compliment mache, einen recht vergnügten Winter, und erinnere Dich bey Gelegenheit meiner.
Der Deinige
K. A. M. Schlegel.
Göttingen,
d. 18 Oct. 1798.
Ich hatte kürzlich in Hannover das Vergnügen, mit Deinem Nachbar, dem Hofrath Hufeland, dem Juristen, auf einem Klub auf London-Schenke zusammen zu treffen, wo wir beide von dem Hannöverischen high life profitirten, und beide Gäste von Rehberg waren. Ich hörte von ihm, daß Du in jenen Tagen wieder in Jena zurück erwartet würdest. Ich eile daher, Dir eine Schrift meines guten Schwagers in Harburg zu überschicken, für die ich Dich um die Besorgung einer Recension in der Litteraturzeitung bitte. Es ist Dir wohl schon bekannt, daß meine Schwiegerinn Betty den Conrector Breiger, einen jungen geschickten und talentvollen Mann, geheyrathet hat, und sehr vergnügt mit ihm lebt, nur daß ihre Gesundheit jetzt nicht die stärkste ist. Es ist bey dieser Schrift, außer dem auf dem Titel angegebenen nächsten wohlthätigen Zweck, seine Absicht, sich dadurch zu empfehlen und sein Glück zu befördern; und ich hoffe, daß er seine Absicht erreichen wird. Nach meinem Bedünken ist die Arbeit sehr wohl gerathen. Es wird Dir ein geringes seyn, bey der Direction der Litteratur-Zeitung auszuwirken, daß das [2] Werkchen in die Hände eines geschickten und billigen Recensenten im Fache der populären Theologie gerathe, und wegen des menschenfreundlichen Zweckes möglichst bald angezeigt werde. Du wirst mich dadurch außerordentlich verbinden.
Ich bin, wie ich schon erwähnt habe, in Hannover gewesen, und habe mir da, nachdem ich zwey Jahre hier in fortgesetzter und angestrengter Arbeit zugebracht gehabt, eine Erholung gegönnt, und einige recht glückliche Tage bey Karl und Julchen verlebt. Die Mutter habe ich wohl gefunden, nur ist sie oft niedergeschlagen, und ihr thätiger Geist findet in ihrer einförmigen Lage nicht Nahrung genug. Aber das ist einmal nicht zu ändern. Auch wird zwischen ihr und Karls Schwiegermutter niemals Harmonie Statt finden können, welches immer eine unangenehme gespannte Lage und tausend Neckereyen verursacht, und die Schuld ist wohl so ziemlich gleich an beiden Seiten. Ueber Karls Befinden habe ich mich sehr gefreut, und ich hoffe, daß er seine Schwächlichkeit nun ganz überwunden hat. Die durch des Kindes und Julchens Krankheit über sein Haus zusammengezogenen trüben Wolken haben sich wieder zerstreut, und ich habe auch diesmal in Julchen ein gutes liebes Weibchen kennenlernen, welche es sich angelegen seyn läßt, Karl glücklich zu machen. Ihr Betragen gegen das [3] angenommene Töchterchen hat mir recht wohl gefallen. Es ist freylich ein bischen Spielerey, aber eine nach ganz gesunden Grundsätzen geleitete Spielerey. Meine Frau hat diesmal an meiner Reise keinen Theil nehmen können, da ihr kleiner unruhiger Gast, die Malchen, ihr keinen Urlaub gönnt. Diese Unruhe, in der sie jetzt lebt und so manche Nacht schlaflos zubringt, ist ein neuer Grund ihres Misvergnügens. Der Himmel gönne ihr bald eine angenehmere und ruhigere Lage. Sie läßt sich Dir und Deiner lieben Frau auf’s beste empfehlen.
Und nun, lieber Bruder, meinen herzlichsten Glückwunsch zu Deiner neu angetretenen Laufbahn. Sey versichert, daß ich den innigsten und frohesten Antheil daran genommen, und mit Vergnügen die Ankündigung Deiner Vorlesungen gelesen habe. Du wirst gewiß nun nach Deiner Zurückkunft mit verjüngten Kräften die Geschäffte Deiner neuen Laufbahn antreten. Mit größtem Interesse habe ich die Schilderung der Freude eures freundschaftlichen Zusammenlebens in diesem Sommer in einem Briefe von Charlotten gelesen. Mit Deinem Shakespeare wird es nun wohl für’s erste nicht mehr so geschwind fortrücken, welches mich dauert. Aeußerst begierig bin ich auf den dritten Theil und auf den Hamlet. Du schickst es doch wieder durch mich an Heynen. Doch wenn Du es nicht mehr für die Göttingischen Anzeigen überschickst, kann ich Dich darum nicht tadeln. Dann muß [4] ich sehen, daß ich es hier erhalte. Nur hat es Schwierigkeit, die in Berlin herausgekommenen Bücher hier zu bekommen. Ueber das Athenäum habe ich schon an Fritz geschrieben, und ich statte auch Dir meinen besten Dank dafür ab. Durchlebe mit Deiner Gattinn, der ich mein gehorsamstes Compliment mache, einen recht vergnügten Winter, und erinnere Dich bey Gelegenheit meiner.
Der Deinige
K. A. M. Schlegel.
Göttingen,
d. 18 Oct. 1798.