• Sophie von Schlegel an August Wilhelm von Schlegel

  • Absendeort: Stuttgart · Empfangsort: Unbekannt · Datum: 14.09.1818
Editionsstatus: Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert
    Briefkopfdaten
  • Absender: Sophie von Schlegel
  • Empfänger: August Wilhelm von Schlegel
  • Absendeort: Stuttgart
  • Empfangsort: Unbekannt
  • Datum: 14.09.1818
    Handschrift
  • Datengeber: Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
  • OAI Id: DE-1a-34097
  • Signatur: Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.23,Nr.104
  • Blatt-/Seitenzahl: 1S., hs. m. U.
  • Format: 19,5 x 12,2 cm
  • Incipit: „[1] Stuttg. d. 14. Sep. 18.
    Da ich nicht weiss ob Sie diesen Brief erhalten, will ich nur das wichtigste ganz [...]“
  • Editorische Bearbeitung: Bamberg, Claudia · Varwig, Olivia
Notice (8): Undefined offset: 0 [APP/View/Letters/view.ctp, line 326]/version-07-19/letters/view/3867" data-language="deu">
[1] Stuttg. d. 14. Sep. 18.
Da ich nicht weiss ob Sie diesen Brief erhalten, will ich nur das wichtigste ganz kurz schreiben. Rudolph Weckherlins Lebensbeschreibung haben wir vorläufig bekommen; und dessen Gedichte sind uns gewiss versprochen worden, wenn auch nicht zum kaufen, (da nur noch ein einziges Exemplar existirt) doch auf eine lange Zeit zum behalten, auch bietet sich das Kind an, alle abzuschreiben.
Der Vater, der Ihren Brief gelesen hat; sagte: er sey überzeugt, dass Sie es so machen würden, wie es für Alle am besten sey.
Ich umarme Sie und bleibe
Ihr
liebendes Kind.
[2] [leer]
Notice (8): Undefined offset: 0 [APP/View/Letters/view.ctp, line 408]/version-07-19/letters/view/3867" data-language="deu">
[1] Stuttg. d. 14. Sep. 18.
Da ich nicht weiss ob Sie diesen Brief erhalten, will ich nur das wichtigste ganz kurz schreiben. Rudolph Weckherlins Lebensbeschreibung haben wir vorläufig bekommen; und dessen Gedichte sind uns gewiss versprochen worden, wenn auch nicht zum kaufen, (da nur noch ein einziges Exemplar existirt) doch auf eine lange Zeit zum behalten, auch bietet sich das Kind an, alle abzuschreiben.
Der Vater, der Ihren Brief gelesen hat; sagte: er sey überzeugt, dass Sie es so machen würden, wie es für Alle am besten sey.
Ich umarme Sie und bleibe
Ihr
liebendes Kind.
[2] [leer]
×