• August Wilhelm von Schlegel to Friedrich Karl von Tettenborn

  • Place of Dispatch: Stralsund · Place of Destination: Unknown · Date: 20.05.1813
Edition Status: Single collated printed full text with registry labelling
    Metadata Concerning Header
  • Sender: August Wilhelm von Schlegel
  • Recipient: Friedrich Karl von Tettenborn
  • Place of Dispatch: Stralsund
  • Place of Destination: Unknown
  • Date: 20.05.1813
    Printed Text
  • Provider: Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
  • OAI Id: 335973167
  • Bibliography: Krisenjahre der Frühromantik. Briefe aus dem Schlegelkreis. Hg. v. Josef Körner. Bd. 2. Der Texte zweite Hälfte. 1809‒1844. Bern u.a. ²1969, S. 261.
  • Incipit: „[1] Stralsund d. 20 Mai 1813.
    Gruß dem Helden, dem tapfern Vertheidiger deutscher Freyheit! Meine heißesten Wünsche sind mit Ihnen. Ich schreibe [...]“
    Manuscript
  • Provider: Goethe-Museum Düsseldorf
  • Classification Number: 4522
  • Number of Pages: einfaches Blatt, 1/2 Seite beschrieben.
  • Format: 23,6 x 18,9 cm
[1] Stralsund d. 20 Mai 1813.
Gruß dem Helden, dem tapfern Vertheidiger deutscher Freyheit! Meine heißesten Wünsche sind mit Ihnen. Ich schreibe Ihnen in äußerster Eil – erst gestern bin ich angekommen. Ich empfehle Ihnen Albert von Stael auf Leib und Leben, geben Sie nicht zu, daß er sich allzu tollkühn wagt. Wenn Sie etwas an den Kronprinzen von Schweden zu bestellen haben, so bitte ich Sie, lassen Sie es durch mich gehen – ich bin beständig um ihn, und werde es bestens befördern. Leben Sie wohl bis auf glückliches Wiedersehen. Gott befohlen!
Ihr Schlegel
[1] Stralsund d. 20 Mai 1813.
Gruß dem Helden, dem tapfern Vertheidiger deutscher Freyheit! Meine heißesten Wünsche sind mit Ihnen. Ich schreibe Ihnen in äußerster Eil – erst gestern bin ich angekommen. Ich empfehle Ihnen Albert von Stael auf Leib und Leben, geben Sie nicht zu, daß er sich allzu tollkühn wagt. Wenn Sie etwas an den Kronprinzen von Schweden zu bestellen haben, so bitte ich Sie, lassen Sie es durch mich gehen – ich bin beständig um ihn, und werde es bestens befördern. Leben Sie wohl bis auf glückliches Wiedersehen. Gott befohlen!
Ihr Schlegel
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