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Ich setze voraus <anchor type="b" n="121" ana="11" xml:id="NidB28338"/><anchor type="b" n="3513" ana="11" xml:id="NidB28339"/>die Kinder<anchor type="e" n="3513" ana="11" xml:id="NidE28339"/><anchor type="e" n="121" ana="11" xml:id="NidE28338"/> sind noch bei Dir der Brief ist also für alle geschrieben, theile den Kindern daraus mit wenn sie noch bei Dir sind. Das Geld konnten wir füglich nicht eher schicken, als bis wir bestimmt darüber angeord[n]et wurden, da bisher nicht bestimmt ausgesprochen worden: „Wir gehen nun nach <anchor type="b" n="171" ana="10" xml:id="NidB28340"/>Paris<anchor type="e" n="171" ana="10" xml:id="NidE28340"/>“ sondern wir haben es ausschlüßen können aus den übrigen Anstalten. Wir sehen auch nicht, daß das Geringste dabei versäumt wäre.<lb/>Alle und jede die der Mutter darüber gesagt, ob mit tausend Thalern in Paris auszukommen sey, finden dieses reichlich, auch <anchor type="b" n="48" ana="11" xml:id="NidB28341"/>Tyk<anchor type="e" n="48" ana="11" xml:id="NidE28341"/>, der doch das Leben gern bequemlich liebt. Lottchen fand, daß man davon nicht allein leben, sondern sehr angenehm leben müße. Der Charpentier ihrem Rathe können die Kinder unbedingt folgen. Diese ganze Familie ist stolz, und vergibt sich nichts, und läßt es nicht außer Augen, daß ihre Schwistern Generalin und Ministerin ist. Den Brief von der Pfennigerin wenn ich ihn jetzt nicht beilege, hoffen wir nachzuschicken.<lb/>Wir hoffen, es soll eine andere ... für Gustchen seyn, sie hat mit wenigen angefangen, soll aber jetzt hinlänglich Geld verdienen, und da sie Mi...turMalerin ist, findet kaum Jalousie statt! Gustchen in ... ..., und brillantrer Lage zu versetzen, steht nicht in unsrer Macht, wir müßen nun auch auf die kleinen Wesen rechnen, die da sind, und auf ihre Zukunft. Ob unser Standpunkt in der Welt glänzend, oder weniger glänzend seyn soll, das hängt von einer höhren Macht ab, da sind wir zu wenig dazu. <hi rend="underline:1">Nun</hi> glaubʼ ich, dürfen wir etwas wagen, wenn es würklich die innere Vervollkommnung betrift, und das ist bei den jetzigen Reisen der Fall, auch sehen wir sehr deutlich, daß ihr schon der Aufenthalt in München sehr ...lich gewesen sie hat vielmehr Freiheit im Zeichnen und Zuversicht zu sich selbst. Da Gustchen jetzt nur lernen, und nicht Geld verdienen soll wenn es ihr nicht von selbst entgegen kommt, so Scheint die Geselligkeit nur eine Nebensache zu seyn, außer den Umgang, der zum Zwecke führt. <milestone unit="start" n="284"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="284"/> Es hat sich gewis ein Talent öfterer in einer spärlichen Lage besser entwickelt, als in einer opulenten, es sind nicht alle wie du, lieber Wilhelm, die sich ganz aus eigner Kraft haben, die meisten armen Erdensöhne wollen einen <hi rend="family:Courier">stimulum</hi> haben. Zwey Dinge halte ich nothwendig zur Gemüthlichkeit eines Künstlers, 1.) daß man nicht von Schulden gedrückt werde, und das ist der Kinder ihre Sorge, 2.) daß sie von keinen häuslichen Arbeiten und Sorgen geängstigt werden.<lb/>Deswegen hat die Mutter ihnen sogleich die Sorge für die kleinen Kinder abgenommen, weil diese starke Sorge nicht vereinbar mit der Kunst ist, da sie aber noch sah, daß die andren häuslichen Sorgen Gustchen zu sehr interessierten, so ist dieses ein Hauptgrund mit, warum wir wünschten, daß sie reißte, um das wichtige Entfalten nicht zu hemmen.<lb/>In Ansehung dessen was für Gustchen angesucht werden soll, so ist das alles schon so gut wie berichtigt, um ... Gustchen nicht <hi rend="background:#ff80ff">Möhrend</hi> dazwichen kommen. Es wird wohl nicht den Ernst gewesen seyn, daß sie wollte von Paris aus selber<hi rend="overstrike:1">schreiben</hi>halten, sonst müßte ich dich, lieber Wilhelm, bitten, wenn du es weißt, wie du den Brief an sie gelangen lassen kannst, daß sie es ja unterließe. Jetzt verdankt sie die <hi rend="background:#ff80ff">Partiotion</hi> des Ministers dem Vater; wir hoffen in Zukunft wird sie sich sie selber zu verdanken haben. Ich muß dem Vater die Ehre geben, wenn er auch schon die Faden selber führt, daß er die Sache mit gehöriger Kraft und Eifer geführet hat. Einsiedel ist, wie man sich hier ausdrückt, der allmächtigste in diesen Dingen, und dieser hat gegen ... Mannbarkeit gesprochen, daß er nur die Zeit abwarten soll, daß der König die Bilder von Gustchen gesehen.<lb/>Daß der König um besonders darauf aufmerksam gemacht werden wird, versteht sich von selbst, sobald es Einsiedeln ...siht, und ...thun ... guten Willen, wenngleich nicht eigener Kraft. Diesmal kommt der König etwas später zurück, und also müßen wir ein paar Wochen länger warten.<lb/>Die Kinder können auch ganz ruhig dabey seyn, sie kriegen <milestone unit="start" n="285"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="285"/> ihr bestimmtes Geld, es komme nun her wo es wolle<lb/>Der ... der Königin, der besonders von Gustchens heiligen Familie entzückt ist, und überhaupt sich sehr für sie interessiert, hat sehr bei der Königin und der Prinzessin gelobt. Uberhaupt erreget Gustchen schon etwas Neid, Rentsch und Arnold, ihre alten Lehrer, hingen noch immer am ...he Both... und P... zu nichts kommen, ungeachtet Rentsch schon seit langer Zeit Stunden bei der jüngsten Witzthaun giebt<lb/>So wie wir nach Dresden kommen, wird die Bittschrift überreicht. <lb/>Was die H...ung von Gustchen betrift, so sind wir, lieber Wilhelm, deiner Meinung, daß wir uns auch sehr darüber gewundert haben; aber wir können die Sache einmal nicht ändern wie sie ist. Freilich gehört diese Zeichnung dem Prinz Johann, der sie auch nicht wieder fahren läßt, aber da alle Herschaften ohne Ausnahme, also der König auch, dieselbe Zeichnung besitzen wollen, so ist höchstwarscheinlich vom König selbst diese ...ung geschehen, sonst würden sie nicht so gewaltsam darauf bestehen, daß wie sie schon einmal zurückgegeben habenm müßt ihn übersehen haben, man würde es meinen Mann sehr verübeln, und es ihm für Geitz auslegen, daß er nichts daran wenden wolle, wie auch ...thun schon so etwas äußerte, welches meinen Mann etwas verschnupfte.Nach München konnten wir es nicht schicken, weil wir dort keinen Freund haben, der es uns besorgte, in <anchor type="b" n="16" ana="10" xml:id="NidB28345"/><anchor type="b" n="16" ana="10" xml:id="NidB28342"/>Wie<anchor type="e" n="16" ana="10" xml:id="NidE28342"/>n<anchor type="e" n="16" ana="10" xml:id="NidE28345"/> soll der Steinabdruck jetzt schon vervollkommt seyn. <anchor type="b" n="8" ana="11" xml:id="NidB28343"/>Friedrich<anchor type="e" n="8" ana="11" xml:id="NidE28343"/> hat sich auch sehr thätig bewiesen, es wird sie Schnorr, der beste Lithograph, aus Freundschaft für Friedrichen übernehmen.<lb/><milestone unit="start" n="286"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="286"/> Tyk hat mir gesagt, er hätte im Steinabdruck sehr schöne Sachen von Wien aus gesehen. Wir haben itzt die letzte Hofnung, daß die Sache gut ausfallen werde. Nun wünschen wir auch Nachricht zu haben, von der ... des Bildes, daß es glücklich gegangen ist, und daß die Zeit eingehalten werde. Wenn es zum 12<hi rend="offset:4;underline:1">ten</hi> Octbr hier ist, so ist alles gut. Für Gustchen kann es von großem Nutzen seyn. Über die Lithographie bin ich Wilhelms Meinung, sobald es classische Werke be...t, b..., sehen Werken ... es nur auß Zartheit ankommt und daß es der Sache so nahe als möglich gleich komme, glaube ich, ist dieser Abdruck sehr hübsch.<lb/>Deine Liebe, mit der Du Gustchen behandelst, und alles was sie angeht <hi rend="offset:4">be...</hi>, bleibt in unser Herz geschrieben, Gustchen hat Recht gehabt, sich so nach deiner persönlichen Bekanntschaft zu sehnen, es giebt ihr einen neuen Impuls. ...uch ... wie sie nun mit Deinem Rath und Beistand ausgestattet, viel ... reisen laßen, ich brauche Dich nicht zu bitten, daß Du immer ihr Freund bleibst, rathe ihr doch auch, daß sie die Academie ja recht benutze, je mehr sie zeichnet, je mehr wird ihr Talent Freiheit gewinnen, sich zu entfalten.<lb/>Sind die Kinder noch da, so ... ihnen noch ein Labet ... . Wir möchten nun so bald als möglich Briefe von ihnen haben.<lb/><anchor type="b" n="1524" ana="10" xml:id="NidB28344"/>Pillnitz<anchor type="e" n="1524" ana="10" xml:id="NidE28344"/> d. 26. Sept. 1822. Charlotte Ernst.', '36_absender' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_adressat' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_datumvon' => '1822-09-26', '36_absenderort' => array( (int) 0 => array( [maximum depth reached] ) ), '36_datengeberhand' => 'Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden', '36_purlhand' => 'DE-1a-33449', '36_signaturhand' => 'Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.7,Nr.26', '36_h1zahl' => '4S. auf Doppelbl., hs. m. 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Ich setze voraus <anchor type="b" n="121" ana="11" xml:id="NidB28338"/><anchor type="b" n="3513" ana="11" xml:id="NidB28339"/>die Kinder<anchor type="e" n="3513" ana="11" xml:id="NidE28339"/><anchor type="e" n="121" ana="11" xml:id="NidE28338"/> sind noch bei Dir der Brief ist also für alle geschrieben, theile den Kindern daraus mit wenn sie noch bei Dir sind. Das Geld konnten wir füglich nicht eher schicken, als bis wir bestimmt darüber angeord[n]et wurden, da bisher nicht bestimmt ausgesprochen worden: „Wir gehen nun nach <anchor type="b" n="171" ana="10" xml:id="NidB28340"/>Paris<anchor type="e" n="171" ana="10" xml:id="NidE28340"/>“ sondern wir haben es ausschlüßen können aus den übrigen Anstalten. 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Gustchen in ... ..., und brillantrer Lage zu versetzen, steht nicht in unsrer Macht, wir müßen nun auch auf die kleinen Wesen rechnen, die da sind, und auf ihre Zukunft. Ob unser Standpunkt in der Welt glänzend, oder weniger glänzend seyn soll, das hängt von einer höhren Macht ab, da sind wir zu wenig dazu. <hi rend="underline:1">Nun</hi> glaubʼ ich, dürfen wir etwas wagen, wenn es würklich die innere Vervollkommnung betrift, und das ist bei den jetzigen Reisen der Fall, auch sehen wir sehr deutlich, daß ihr schon der Aufenthalt in München sehr ...lich gewesen sie hat vielmehr Freiheit im Zeichnen und Zuversicht zu sich selbst. Da Gustchen jetzt nur lernen, und nicht Geld verdienen soll wenn es ihr nicht von selbst entgegen kommt, so Scheint die Geselligkeit nur eine Nebensache zu seyn, außer den Umgang, der zum Zwecke führt. <milestone unit="start" n="284"/>[2]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="284"/> Es hat sich gewis ein Talent öfterer in einer spärlichen Lage besser entwickelt, als in einer opulenten, es sind nicht alle wie du, lieber Wilhelm, die sich ganz aus eigner Kraft haben, die meisten armen Erdensöhne wollen einen <hi rend="family:Courier">stimulum</hi> haben. Zwey Dinge halte ich nothwendig zur Gemüthlichkeit eines Künstlers, 1.) daß man nicht von Schulden gedrückt werde, und das ist der Kinder ihre Sorge, 2.) daß sie von keinen häuslichen Arbeiten und Sorgen geängstigt werden.<lb/>Deswegen hat die Mutter ihnen sogleich die Sorge für die kleinen Kinder abgenommen, weil diese starke Sorge nicht vereinbar mit der Kunst ist, da sie aber noch sah, daß die andren häuslichen Sorgen Gustchen zu sehr interessierten, so ist dieses ein Hauptgrund mit, warum wir wünschten, daß sie reißte, um das wichtige Entfalten nicht zu hemmen.<lb/>In Ansehung dessen was für Gustchen angesucht werden soll, so ist das alles schon so gut wie berichtigt, um ... Gustchen nicht <hi rend="background:#ff80ff">Möhrend</hi> dazwichen kommen. Es wird wohl nicht den Ernst gewesen seyn, daß sie wollte von Paris aus selber<hi rend="overstrike:1">schreiben</hi>halten, sonst müßte ich dich, lieber Wilhelm, bitten, wenn du es weißt, wie du den Brief an sie gelangen lassen kannst, daß sie es ja unterließe. Jetzt verdankt sie die <hi rend="background:#ff80ff">Partiotion</hi> des Ministers dem Vater; wir hoffen in Zukunft wird sie sich sie selber zu verdanken haben. Ich muß dem Vater die Ehre geben, wenn er auch schon die Faden selber führt, daß er die Sache mit gehöriger Kraft und Eifer geführet hat. Einsiedel ist, wie man sich hier ausdrückt, der allmächtigste in diesen Dingen, und dieser hat gegen ... Mannbarkeit gesprochen, daß er nur die Zeit abwarten soll, daß der König die Bilder von Gustchen gesehen.<lb/>Daß der König um besonders darauf aufmerksam gemacht werden wird, versteht sich von selbst, sobald es Einsiedeln ...siht, und ...thun ... guten Willen, wenngleich nicht eigener Kraft. Diesmal kommt der König etwas später zurück, und also müßen wir ein paar Wochen länger warten.<lb/>Die Kinder können auch ganz ruhig dabey seyn, sie kriegen <milestone unit="start" n="285"/>[3]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="285"/> ihr bestimmtes Geld, es komme nun her wo es wolle<lb/>Der ... der Königin, der besonders von Gustchens heiligen Familie entzückt ist, und überhaupt sich sehr für sie interessiert, hat sehr bei der Königin und der Prinzessin gelobt. Uberhaupt erreget Gustchen schon etwas Neid, Rentsch und Arnold, ihre alten Lehrer, hingen noch immer am ...he Both... und P... zu nichts kommen, ungeachtet Rentsch schon seit langer Zeit Stunden bei der jüngsten Witzthaun giebt<lb/>So wie wir nach Dresden kommen, wird die Bittschrift überreicht. <lb/>Was die H...ung von Gustchen betrift, so sind wir, lieber Wilhelm, deiner Meinung, daß wir uns auch sehr darüber gewundert haben; aber wir können die Sache einmal nicht ändern wie sie ist. Freilich gehört diese Zeichnung dem Prinz Johann, der sie auch nicht wieder fahren läßt, aber da alle Herschaften ohne Ausnahme, also der König auch, dieselbe Zeichnung besitzen wollen, so ist höchstwarscheinlich vom König selbst diese ...ung geschehen, sonst würden sie nicht so gewaltsam darauf bestehen, daß wie sie schon einmal zurückgegeben habenm müßt ihn übersehen haben, man würde es meinen Mann sehr verübeln, und es ihm für Geitz auslegen, daß er nichts daran wenden wolle, wie auch ...thun schon so etwas äußerte, welches meinen Mann etwas verschnupfte.Nach München konnten wir es nicht schicken, weil wir dort keinen Freund haben, der es uns besorgte, in <anchor type="b" n="16" ana="10" xml:id="NidB28345"/><anchor type="b" n="16" ana="10" xml:id="NidB28342"/>Wie<anchor type="e" n="16" ana="10" xml:id="NidE28342"/>n<anchor type="e" n="16" ana="10" xml:id="NidE28345"/> soll der Steinabdruck jetzt schon vervollkommt seyn. <anchor type="b" n="8" ana="11" xml:id="NidB28343"/>Friedrich<anchor type="e" n="8" ana="11" xml:id="NidE28343"/> hat sich auch sehr thätig bewiesen, es wird sie Schnorr, der beste Lithograph, aus Freundschaft für Friedrichen übernehmen.<lb/><milestone unit="start" n="286"/>[4]<note type="Notiz_zur_Transkription"><title>Paginierung des Editors</title></note><milestone unit="end" n="286"/> Tyk hat mir gesagt, er hätte im Steinabdruck sehr schöne Sachen von Wien aus gesehen. Wir haben itzt die letzte Hofnung, daß die Sache gut ausfallen werde. Nun wünschen wir auch Nachricht zu haben, von der ... des Bildes, daß es glücklich gegangen ist, und daß die Zeit eingehalten werde. Wenn es zum 12<hi rend="offset:4;underline:1">ten</hi> Octbr hier ist, so ist alles gut. Für Gustchen kann es von großem Nutzen seyn. Über die Lithographie bin ich Wilhelms Meinung, sobald es classische Werke be...t, b..., sehen Werken ... es nur auß Zartheit ankommt und daß es der Sache so nahe als möglich gleich komme, glaube ich, ist dieser Abdruck sehr hübsch.<lb/>Deine Liebe, mit der Du Gustchen behandelst, und alles was sie angeht <hi rend="offset:4">be...</hi>, bleibt in unser Herz geschrieben, Gustchen hat Recht gehabt, sich so nach deiner persönlichen Bekanntschaft zu sehnen, es giebt ihr einen neuen Impuls. ...uch ... wie sie nun mit Deinem Rath und Beistand ausgestattet, viel ... reisen laßen, ich brauche Dich nicht zu bitten, daß Du immer ihr Freund bleibst, rathe ihr doch auch, daß sie die Academie ja recht benutze, je mehr sie zeichnet, je mehr wird ihr Talent Freiheit gewinnen, sich zu entfalten.<lb/>Sind die Kinder noch da, so ... ihnen noch ein Labet ... . 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