• Karl Friedrich August Grashof to August Wilhelm von Schlegel

  • Place of Dispatch: Köln · Place of Destination: Bonn · Date: 03.08.1832
Edition Status: Newly transcribed and labelled; double collated
    Metadata Concerning Header
  • Sender: Karl Friedrich August Grashof
  • Recipient: August Wilhelm von Schlegel
  • Place of Dispatch: Köln
  • Place of Destination: Bonn
  • Date: 03.08.1832
  • Notations: Empfangsort erschlossen.
    Manuscript
  • Provider: Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
  • OAI Id: DE-1a-33708
  • Classification Number: Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.9,Nr.44
  • Number of Pages: 2S. auf Doppelbl., hs. m. U.
  • Format: 21,7 x 13,5 cm
  • Incipit: „[1] Ew. Hochwohlgeboren
    beehre ich mich, in der Anlage die noch übrigen Bogen der: Reflexions &c mit meiner Censor-Visa versehen ganz [...]“
  • Editors: Bamberg, Claudia · Varwig, Olivia
Notice (8): Undefined offset: 0 [APP/View/Letters/view.ctp, line 326]/version-07-19/letters/view/4392" data-language="">
[1] Ew. Hochwohlgeboren
beehre ich mich, in der Anlage die noch übrigen Bogen der: Reflexions &c mit meiner Censor-Visa versehen ganz ergebenst zurückzusenden. Was die Censor-Gebühren betrifft, so gestehe ich offen, daß ich es für widersinnig halte, für die Censur derjenigen Schriften, die ich nicht verstehe, Gebühren zu nehmen. Auch weiß ich nicht, für welche derselben Herr Weber bereits die Gebühren aus seiner Rechnung mir als Guthaben verzeichnet hat. Daher ich Ew. Hochwohlgeboren ersuchen muß, sich darüber gefälligst zu versichern und mir dann den durch die Instruction bestimmten Satz von 3 Sgr für [2] den Bogen in Anrechnung zu bringen.
Mit ausgezeichneter Hochachtg
Ew. Hochwohlgeboren
ganz ergebenster
AGrashof
Cöln den 3ten August 1832
[3] [leer]
[4] [leer]
Notice (8): Undefined offset: 0 [APP/View/Letters/view.ctp, line 408]/version-07-19/letters/view/4392" data-language="">
[1] Ew. Hochwohlgeboren
beehre ich mich, in der Anlage die noch übrigen Bogen der: Reflexions &c mit meiner Censor-Visa versehen ganz ergebenst zurückzusenden. Was die Censor-Gebühren betrifft, so gestehe ich offen, daß ich es für widersinnig halte, für die Censur derjenigen Schriften, die ich nicht verstehe, Gebühren zu nehmen. Auch weiß ich nicht, für welche derselben Herr Weber bereits die Gebühren aus seiner Rechnung mir als Guthaben verzeichnet hat. Daher ich Ew. Hochwohlgeboren ersuchen muß, sich darüber gefälligst zu versichern und mir dann den durch die Instruction bestimmten Satz von 3 Sgr für [2] den Bogen in Anrechnung zu bringen.
Mit ausgezeichneter Hochachtg
Ew. Hochwohlgeboren
ganz ergebenster
AGrashof
Cöln den 3ten August 1832
[3] [leer]
[4] [leer]
×