• August Wilhelm von Schlegel to Unbekannt

  • Place of Dispatch: Bonn · Place of Destination: Unknown · Date: 20. November [1821]
Edition Status: Newly transcribed and labelled; double collated
    Metadata Concerning Header
  • Sender: August Wilhelm von Schlegel
  • Recipient: Unbekannt
  • Place of Dispatch: Bonn
  • Place of Destination: Unknown
  • Date: 20. November [1821]
  • Notations: Datum (Jahr) sowie Absendeort erschlossen. – Datierung: Vgl. die Fauriel-Briefe aus der Zeit.
    Manuscript
  • Provider: Stadtarchiv und Stadthistorische Bibliothek Bonn
  • Classification Number: SN 019 536
  • Number of Pages: 1 S., hs. m. U.
  • Incipit: „[1] Ew. Hochwohlgeb.
    danke ich verbindlichst für Ihr gütiges Geschenk. Die Exemplare Ihres Persischen Steins werden mir vortrefflich zu Statten kommen, [...]“
  • Editors: Bamberg, Claudia · Varwig, Olivia
Notice (8): Undefined offset: 0 [APP/View/Letters/view.ctp, line 326]/version-07-19/letters/view/4535" data-language="">
[1] Ew. Hochwohlgeb.
danke ich verbindlichst für Ihr gütiges Geschenk. Die Exemplare Ihres Persischen Steins werden mir vortrefflich zu Statten kommen, um sie gelegentlich Englischen oder Französischen Gelehrten vorzulegen.
Ich bin so frey Ihnen ganz kleine Druckprobe meiner Devanagari-Schrift mitzutheilen, welche nach Beendigung des Gusses ein gelehrter Freund in Paris veranstaltet hat, um dessen Tauglichkeit zu prüfen. Meines Erachtens übertrifft dieses Specimen das frühere noch beträchtlich und alles stimmt vortrefflich zusammen. Die Lettern sind nun unterwegs.
Mit der ausgezeichnetsten Hochachtung
Ew Hochwohlgeb.
ergebenster
AWvSchlegel
d. 20sten Nov.
Vormittags
[2] [leer]
[3] [leer]
[4] [leer]
[5] [Beilage: Sanskrit-Druckprobe]
[6] [leer]
Notice (8): Undefined offset: 0 [APP/View/Letters/view.ctp, line 408]/version-07-19/letters/view/4535" data-language="">
[1] Ew. Hochwohlgeb.
danke ich verbindlichst für Ihr gütiges Geschenk. Die Exemplare Ihres Persischen Steins werden mir vortrefflich zu Statten kommen, um sie gelegentlich Englischen oder Französischen Gelehrten vorzulegen.
Ich bin so frey Ihnen ganz kleine Druckprobe meiner Devanagari-Schrift mitzutheilen, welche nach Beendigung des Gusses ein gelehrter Freund in Paris veranstaltet hat, um dessen Tauglichkeit zu prüfen. Meines Erachtens übertrifft dieses Specimen das frühere noch beträchtlich und alles stimmt vortrefflich zusammen. Die Lettern sind nun unterwegs.
Mit der ausgezeichnetsten Hochachtung
Ew Hochwohlgeb.
ergebenster
AWvSchlegel
d. 20sten Nov.
Vormittags
[2] [leer]
[3] [leer]
[4] [leer]
[5] [Beilage: Sanskrit-Druckprobe]
[6] [leer]
×