• Karl Vom Stein Zum Altenstein an August Wilhelm von Schlegel

  • Absendeort: Berlin · Empfangsort: Bonn · Datum: 29.11.1821
Editionsstatus: Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert
    Briefkopfdaten
  • Absender: Karl Vom Stein Zum Altenstein
  • Empfänger: August Wilhelm von Schlegel
  • Absendeort: Berlin
  • Empfangsort: Bonn
  • Datum: 29.11.1821
  • Anmerkung: Nur Unterschrift eigenhändig.
    Handschrift
  • Datengeber: Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
  • OAI Id: DE-611-38971
  • Signatur: Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.2(2),Nr.22
  • Blatt-/Seitenzahl: 1 S., hs. m. U. u. Adresse
  • Format: 24,6 x 20,6 cm
  • Incipit: „[1] Ew: Hochwohlgeboren danke ich verbindlichst, für die ausgezeichnete Weise, auf welche Sie den Ihnen ertheilten Auftrag in Betreff des [...]“
  • Editorische Bearbeitung: Bamberg, Claudia · Varwig, Olivia
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[1] Ew: Hochwohlgeboren danke ich verbindlichst, für die ausgezeichnete Weise, auf welche Sie den Ihnen ertheilten Auftrag in Betreff des von dem Pfarrer Fochem in Coeln Seiner Majestät dem Könige angebotenen Gemäldes unter dem 16ten v: M. erledigt haben. Die von Ihnen gelieferte gründliche Beschreibung des Gemäldes, ist so durchaus zweckmäßig, daß ich mich veranlaßt gesehen habe, solche meinem desfallsigen Immediat-Berichte in der Urschrift beizuschließen, und zweifle ich nicht, daß Ew: Hochwohlgeboren Arbeit sich auch des Allerhöchsten Beifalls erfreuen werde.
Mit Vergnügen benutze ich diese Veranlassung, Ew. Hochwohlgeboren die Versicherung meiner ausgezeichneten Hochachtung zu erneuern.
Berlin, den 29ten November 1821.
Altenst.

An
den Professor
Herrn von Schlegel
Hochwohlgeboren
in Bonn.
[2] [leer]
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[1] Ew: Hochwohlgeboren danke ich verbindlichst, für die ausgezeichnete Weise, auf welche Sie den Ihnen ertheilten Auftrag in Betreff des von dem Pfarrer Fochem in Coeln Seiner Majestät dem Könige angebotenen Gemäldes unter dem 16ten v: M. erledigt haben. Die von Ihnen gelieferte gründliche Beschreibung des Gemäldes, ist so durchaus zweckmäßig, daß ich mich veranlaßt gesehen habe, solche meinem desfallsigen Immediat-Berichte in der Urschrift beizuschließen, und zweifle ich nicht, daß Ew: Hochwohlgeboren Arbeit sich auch des Allerhöchsten Beifalls erfreuen werde.
Mit Vergnügen benutze ich diese Veranlassung, Ew. Hochwohlgeboren die Versicherung meiner ausgezeichneten Hochachtung zu erneuern.
Berlin, den 29ten November 1821.
Altenst.

An
den Professor
Herrn von Schlegel
Hochwohlgeboren
in Bonn.
[2] [leer]
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